DE1761338U - Taschenschirm. - Google Patents

Taschenschirm.

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DE1761338U
DE1761338U DE1953K0013951 DEK0013951U DE1761338U DE 1761338 U DE1761338 U DE 1761338U DE 1953K0013951 DE1953K0013951 DE 1953K0013951 DE K0013951 U DEK0013951 U DE K0013951U DE 1761338 U DE1761338 U DE 1761338U
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DE
Germany
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strut
sheet metal
thread
pocket
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DE1953K0013951
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Kortenbach and Rauh KG
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Kortenbach and Rauh KG
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Description

  • asoeneohiN.,
    Me Neuerung bezieht sich auf einen Taschenschirm mit inein-
    andersehiebbaren Stcokteilen und umklappbaren Dachstangen* Um
    die Bedienung eines solchen Taschenschirmes zu vereinfachen is
    vorgeschlagen worden zwischen dem inneren Ende des äußeren
    Daohstangenteils und dem am inneren Dachstangenteil angelenkten
    Ende der Strebe ein Sugttelt 2. B einen Kunststoff-Faden anzu-
    ordnet. Hierbei wird das 2gmittel durch eine Öffnung am äusser
    Bnde des imeren Daobßtangenteils durchgezogenä ITierbei ist das
    Zugmittel am Jnde der Strebe test angeordnet. beispielsweise du
    Durchzieht durch eine öffnung in dieser Strebe. Da8 andere
    Ende des Zugmittels ist dagegen lose um das Ende des äußeren
    Daohstanenteila geschlungen*
    Es hat sich nun gezeigte daß die Wirkungsweise des Zugmittels
    noch verbessert werden kann, wenn man dieses Zugmittel gemäß
    der Neuerung fest am inneren Ende des äußeren Dachstangenteils
    und an einem auf dem Ende der Strebe gleitenden Schieber be-
    fertigt. Man erreicht hierdurch eine sehr gute Einstellbarkeit
    des Zugmittelso während es auf die äußere Dachstange einktt
    Bei der praktischen Ausführung ist auf der Strebe ein Anschlag
    . B. ein Stifte eine Schelle od. dgl. angeordnet. Durch diesen
    Anschlag wird vermieden daß der Schieber mit dem Zugmittel &u
    weit auf der Strebe nach innen, d. &um Stockschieber gleiten
    ltänn.
    Vorteilhaft kann man den Schieber gleichzeitig Mm Befestigen
    des als Schlaufe ausgebildeten Zugmittels benu. t ! ten< Bie Enden
    des als Zugmittel dienenden Fadens werden durch Locher in den
    Lappen des aus Blech gebogenen Schiebers gezogen. Es ist aber
    auch mdglioh den Faden durch eine Öffnung des Schiebers und eine
    Ö, feung des äußeren Daohntangenteils zu ziehen und die Fadenende
    durch eine Blechß&er od*dglt miteinander m verbinden Auch
    hierduroh erreicht man eine eehr gute teraohliesung der Schlaufe
    Auf der Zeichnung sind &wei Ausführungsbeispiele von Taschen-
    schirmen gemäß der Neuerung dargestellte und zwar zeigt
    Fig. 1 die aufgespannte Lage des Schirmes mit einer Dach-
    strebe.
    Fig* 2 eine Offnungawisohenstellung
    Fig* 3 das) Snde des inneren Dachstangenteils in vergrSBer-
    temMaßstabe.
    Fig. 4 die Ansicht des Schiebers,
    Fig<, einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig* 4 und
    Fig. 6 eine Abänderung des Schiebers.
    Der Stock des aschensöhirmea besteht in Üblicher Weise jS. B*
    aus den beiden Teilen 1 und 2 die ineinanderschiebbar sind. An
    der Schmkrcne 3 sind die inneren Dachstangenteile 4 angelenkt
    die über Streben 5 mit dem Schirmsohieber 6 verbunden sind. Am
    äußeren Ende dieser inneren Dachstangenteile 4 sind die lueeren
    Daehatangenteile 7 schwenkbar befestigt.
    Um ein stwangsweiseo öffnen und Umlegen dieser äusseren Daoh-
    stangenteile 7 U erreichen-ist vorgeschlagen worden, einen
    Xttnststotf-Faden S als Zugmittel zu verwenden der zwischen dem
    inneren Ende des rein Dachstangenteils 7 und dem äußeren
    Ende der Strebe 5 angebracht ist* Der Faden 8 ist hierbei durch
    eine Öffnung 9 (ig* 3) des inneren Dachstangenteils 4 gezogen.
    In Fit 2 ist gestrichelt dargestellt, wie der äussere Dachatan-
    genteil 7 von dem inneren'tachstangenteil 4 abgeschwenkt wird ;
    wenn der Schieber 6 auf dem Sobirmstook der Schirmkrone 3 hin
    verschoben wird*
    Gemäß der Neuerung ist der als Zugmittel dienende Faden fest am
    inneren Ende des Suaseren Daobstangenteils befestigt, und zwar
    beispielsweise gemäß Fig. 6 durch Durchziehen durch eine ent-
    sprechende Sffnung 10 in dem flach geschlagenen Ende des
    , '
    äußerenDaobstangenteils 7* Der Paden 8 ist alt Sohlaufe auoge"
    bildet und seine beiden Enden werden nunmehr an einem Schieber
    X 42 bedentigt der auf der Strebe 5 verschiebbar ist. Der
    Schieber ist mit zwei Mappen 12 ausgerusteti die ihretaeita
    Locher 13 tragent durch die die Enden des Fàdèna 8 mebrfach hin-
    durchgezogen sind*
    Damit der Schieber in der verkUrsten Lage des Schirmet (Fig* 2)
    nicht &u sehr nach innen auf den Schieber 6 eu verrutschen kann
    wird die Strebe, mit einem Ansohlag versehen, der beispielsweise
    nach Fig. 4 als kleiner Stift 14 ausgebildet ist. Bei dem Aus-
    uhrungsbeispiel nach Pig< 6 dient als Ansehlag eine kleine
    Schelle 5t die = die Otrebe 5 herumgelegt =d festgekleimt istb
    Um das Befestigen der Fadenenden noch zu erleichtern, kann zea
    zU Pigo 6 der Schieber 11 auch mit nur einem Looh l'ausge-
    rastet werden, wobei die Fadensohlaufe durch dieses Loch gezogen
    lot* Die beiden Inden des Fadens werden dann durch eine Blechs
    klammer 16 gehalten durch die nicht nur die beiden Enden der
    SchlaufCt sondern auch der andere Schlautenteil durcbgezogen ist
    wodurch die Schlaufe imaaamengehalten wird. Diese Blechklammer
    16 kann vorteilhaft so ausgebildet werben, daß die Stirnflächen
    dieser Klammer nach äußeren abgebogen sind (Fig 6) damit nicht
    die scharfen Ränder der Klammer auf den vorteilhaft aus Kunst"
    stoffgefertigten Faden abscherend einwirken kennen*

Claims (1)

  1. o Z -
    tTaschenschirm mit ineinanderschiebbaren Stookteilen und um klappbarenDachettangen mit einem auf die 8uaseren Daohstangen teile einwirkenden Zugmittel, daduroh gekénnaeiobnet. daß das Zugmittel (a) feat am inneren Ende des äußeren Dacbatangen. teils (7) nd an einem ant dem Ende der Strebe (5) gleitenden Schieber (11) befestigt ist* 2* Schirm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeicbnete daß auf der Strebe (5) ein Anschlage z. B* ein Stift (14) t eine Schelle (15)od. dgl. angeordnet ist. 3. 5chim nach Anspruoh 1. und 2. dadurch gekennze1cbnet. daß der eine Schlaufe bildende z den (8) mit seinen Enden durch Locher den in den Lappen (12) des aus Blech gebogenen Schiebers(11) gesogen tat (Fig< 4) * 4. Schirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß der laden (S) durch eine Öffnung (13) dea Schiebers (11) und eineÖfe=g (10) des litteseren Daähstangenteils (7) gezogen ist und die Fadenenden durch eine Blechklammer (16) od. dgl. miteinanderverbunden ßind (Fig* 3 und 6)
DE1953K0013951 1953-11-21 1953-11-21 Taschenschirm. Expired DE1761338U (de)

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