DE1760923B2 - Maschine zur Behandlung von thermoplastischen Fäden - Google Patents
Maschine zur Behandlung von thermoplastischen FädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Behandlung von thermoplastischen Fäden, mittels der die Fäden in
einem Durchlauf zunächst durch falsche Drehung gekreppt und nach erneuter Erwärmung ein zweites Mal
fixiert werden, wobei die Fäden zwei auf beiden Längsseiten der Maschine befindliche Fadengruppen bilden
und die Fäden jeder Gruppe eine erste und eine zweite Heizstrecke, eine zwischen den Heizstrecken befindliche
Falschdrallvorrichtung unc! vor und hinter den Heizstrecken liegende Liefervorrichtungen durchlaufen.
Aus der GB-PS 10 84 046 ist eine Maschine zur Behandlung
von thermoplastischen Fäden bekanntgeworden, bei der zwei aufeinanderfolgende Heizstrecken
und die erforderlichen Liefervorrichtungen in senkrechter Richtung Qbereinanderstehend angeordnet
sind, was wegen der damit verbundenen relativ großen Bauhöhe der Maschine unvorteilhaft ist. Die Aufwickelspulen
sind bei dieser Maschine am oberen Ende der Behandlungsstrecke angeordnet und haben eine so
hohe Lage, daß sie für eine normal große Bedienungsperson ohne eine Leiter oder ein anderes Hilfsmittel
nicht erreichbar sind. Da außerdem die Heizstrecken in den beiden Heizzonen einzeln beheizt sind, ist die Ausnutzung
der zugeführten Wärmeenergie bei dieser Maschine unbefriedigend.
Die GB-PS 10 68 343 zeigt eine Maschine zur Behandlung von Fäden durch falsche Drehung, bei der ein
einziger Heizkörper mehrere einseitig offene Kanäle enthält und der Faden so geführt ist, daß er nach dem
Verlassen eines ersten Kanals durch einen zweiten Kanal desselben Heizkörpers läuft, bevor er zum Drehröhrchen
für die falsche Drehung gelangt. Bei dieser Maschine ist somit eine Ausführung verwirklicht, bei
der der Faden erst nach zwei aufeinanderfolgenden Wärmebehandlungen der Falschdrallvorrichtung zugeführt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Behandlung von thermoplastischen Fäden,
bei der die Falschdrallvorrichtung zwischen zwei voneinander unabhängigen Heizstrecken angeordnet ist, so
auszubilden, daß sie eine niedrige Bauhöhe hat, so daß alle Teile für die Bedienungsperson gut erreichbar sind,
und daß durch eine sinnvolle Zusammenfassung der parallelen Heizstrecken jeder Heizzone eine optimale
Ausnutzung der für die Wärmebehandlung erforderlichen Wärmeenergie erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für beide Fadengruppen die erste Heizstrecke aus in der Längsmittelebene der Maschine lotrecht hintereinander
stehenden Heizrohren mit gemeinsamer Heizung besteht, in die die Fäden von oben eintreten, daß diese
Heizrohre Bestandteile von U-Rohren sind, deren andere Rohrschenkel abwechselnd auf der einen und anderen
Seite der Maschine verlaufen, daß für die aus den äußeren Rohrschenkeln nach oben austretenden Fäden
für jede Fadengruppe gesondert eine zweite Heizstrekke in Form geradliniger Heizrohre vorgesehen ist, die
auf beiden Seiten der Heizrohre der ersten Heizstrecke parallel zu diesen angeordnet und auf jeder Seite mit
einer gemeinsamen Heizung ausgestattet sind, und daß die Heizrohre von einem gemeinsamen Gehäuse mit
einer innerhalb des Gehäuses befindlichen Wärmeisolierung umschlossen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweils in einer Flucht liegenden Heizrohre
einer Heizstrecke in einem beheizbaren Metallkörper eingebettet, der sich über die gesamte Höhe der Heizrohre
erstreckt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in den Metallkörper in quer zu den Heizrohren
verlaufenden Kanälen Heizstäbe, z. B. elektrische Widerstands-Heizelemente, angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Saug- oder Blaskanäle außen am Gehäuse
derart angeordnet sind, daß sie einerseits die Eintrittsöffnungen und andererseits die Austrittsöffnungen der
Heizrohre überdecken.
Einer der Hauptvorteile der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die nebeneinanderliegende Anordnung
der beiden unterschiedlichen Heizstrecken, die je-
der Faden zu durchlaufen hat, bezüglich der Bauhöhe der Maschine die gleichen günstigen Voraussetzungen
wie bei einer Maschine mit einer einzigen Heizstrecke vorliegen, d. h. daß eine Maschine mit zwei aufeinanderfolgenden
Heizstrecken etwa die gleiche Bauhohe wie eine Maschine mit einer einzigen Heizstrecke hat.
Die nach der Erfindung ferner vorgesehene Zusammenfassung aller Heizrohre der ersten Heizstrecke in
der Längsmittelebene der Maschine und der Heizrohre der zweiten Heizstrecken in zwei Gruppen zu insgesamt
drei gemeinsam beheizbaren Heizblöcken ergibt eine korrpakte und besonders raumsparende Ausführung.
Hierdurch ist nicht nur eine optimale Ausnutzung der zugeführten Wärmeenergie gewährleistet, sondern
die Parallelschaltung der Heizrohre innerhalb der beiden Heizstrecken ist auch die Vorraussetzung dafür,
daß alle Fäden der Maschine der gleichen Heiztemperaiur ausgesetzt sind, was besonders wichtig ist, um in
der Behandlung der Fäden ein hohes Maß an Gleichförmigkeit zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in scherr.atischer Darstellung einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine
zur Behandlung von thermoplastischen Fäden.
Die Fäden 1 bzw. la werden von Kötzern 12, die auf beiden Längsseiten der Maschine auf äußeren Spulengattern
angeordnet sind, abgenommen und von oben den Behandlungsstrecken zugeführt. Nach erfolgter
Behandlung treten die Fäden 1 bzw. la unten aus der Maschine aus und gelangen zu Fadenaufnahmespulen
11 bzw. 11 a. die auf beiden Seiten des Gehäuses 8 übereinander
angeordnet sind. Auf jeder Maschinenseite befindet sich zwischen den Fadenaufnahniespulen 11
bzw. 11a und den äußeren Kötzern 12 ein Durchgang 13 bzw. 13a für die Bedienungsperson.
Für jeden zu behandelnden Faden 1 bzw. la sind in der Längsmittelebene der Maschine lotrecht hintereinanderstehende
Heizrohre 9a vorgesehen, die die erste Heizstrecke bilden und Bestandteile von U-Rohren
sind, deren andere Schenkel 9b abwechselnd auf der einen und anderen Längsseite der Maschine außerhalb
eines Gehäuses 8, das die Heizeinrichtungen umschließt, verlaufen. Auf dem Wege von den Kötzern 12
zu den Heizrohren 9a sind die Fäden 1 bzw. la über Liefervorrichtungen 15 bzw. 15a geführt.
Nach dem Verlassen der äußeren Rohrschenkel 9b, nachdem ein:: gewisse Abkühlung stattgefunden hat,
durchlaufen die Fäden 1 bzw. la Drehröhrchen 10 bzw. 10a. wonach sie über Liefervorrichtungen 3 bzw. 3a den
Heizrohren 2 bzw. 2a der zweiten Heizstrecke zugeführt werden. Die Fäden verlassen die Heizrohre 2
bzw. 2a am unteren Ende der Maschine und gelangen danach über Liefervorrichtungen 4 bzw. 4a und 12 bzw.
12a zu den auf beiden Längsseiten befindlichen Fadenaufnahmespulen 11 bzw. lla. Zur Regelung der Fadenspannung
in den U-Rohren sind die Liefervorrichtungen 3 bzw. 3a in ihrer Geschwindigkeit regelbar. Gegebenenfalls
können auch die Liefervorrichtungen 12 bzw. 12a in ihrer Geschwindigkeit gegenüber den
Liefervorrichtungen 4 bzw. 4a regelbar sein, um eine Streckung de gerade fixierten Fäden vornehmen zu
können, insbesondere um ihre Quellfähigkeit vor dem Aufwickeln zu vergrößern und dadurch sehr weiche
Aufnahmespulen 11 bzw. 11a zu erhalten, was beispielsweise
für das Färben der Fäden vorteilhaft ist.
Die in der Längsmittelebene der Maschine parallel hintereinanderliegenden Heizrohre 9a der ersten Heizstrecke
sind in einem beheizharen plattenförmigen Metallkörper 5b eingebettet, der sich nahezu über die gesamte
Höhe der Heizrohre 9a erstreckt. Dieser Metallkörper enthält quer zu den Heizrohren verlaufende
Kanäle, in denen elektrische Widerstands-Heizelemente 6b angeordnet sind.
Auf beiden Längsseiten des Metallkörpers 5b sind zwei weitere plattenförmige Metallkörper 5 und 5a
ίο vorhanden, in denen die Heizrohre 2 bzw. 2a der zweiten
Heizstrecke jeder Fadengruppe verlaufen. Die Beheizung dieser Metallkörper 5 bzw. 5a mit Hilfe von
elektrischen Widerstands-Heizelementen 6 bzw. 6a ist in der gleichen Weise ausgebildet wie bei dem mitileren
Metallkörper 5b.
Die drei in der Längsrichtung der Maschine parallel verlaufenden beheizbaren Metallkörper 5, 5a und 5b
sind von einem Gehäuse 8 umschlossen, welches im Innern eine wärmeisolierende Füllung 7 enthält. Die
Heizzone 2 bzw. 2a der zweiten Heizstrecke sind oben und unten bis an die Wandung des Gehäuses 8 geführt,
während die Heizrohre 9a der ersten Heizstrecke unten aus dem Gehäuse 8 herausgeführt sind und in die
außerhalb des Gehäuses 8 verlaufenden Rohrschenkel der U-Rohre übergehen.
An der Ober- und Unterseite des Gehäuses 8 sind als Blas- bzw. Saugkanäle 16 und 17 dienende Abdeckungen
so angeordnet, daß sie einerseits die Eintrittsöffnungen aller Heizrohre und andererseits die Austrittsöffnungen
der Heizrohre 2 und 2a überdecken. Für den Ein- bzw. Auslauf der Fäden in die bzw. aus den
Abdeckungen sind hierfür speziell ausgebildete öffnungen vorgesehen. Die Kanäle 16,17 können so betrieben
werden, daß entweder an beiden Kanälen eine Absaugung stattfindet oder an einem Kanal Luft zugeführt
und an dem anderen abgesaugt wird, so daß in jedem Fall der von den eingeölten Fäden in den Heizrohren 2,
2a und 9a entwickelte öldampf abgeführt wird.
Die Heizrohre 9a der U-Rohre können an der Stelle, an der sie durch die Abdeckung des Kanals 17 treten,
Öffnungen aufweisen, und es kann eine solche Ausbildung vorgesehen sein, daß die warme Luft zwischen
den Kanälen 16 und 17 mehr oder weniger in einem geschlossenen Strömungskreis umläuft, um den Ener-
gieverbrauch des Heizblocks zu verringern. In einem solchen Fall wird die Luft zwischen ihrer Ansaugung an
einem Kanal und ihrer Wiedereinführung in den anderen Kanal gefiltert und dadurch von eventuellen Verschmutzungen,
insbesondere von mitgeführtem öldampf, gereinigt.
Es ist abschließend darauf hinzuweisen, daß bei einer erfindungsgemäßen Maschine mit normaler Bauhöhe in
bezug auf den Boden 14 der Behandlungsweg zwischen den ersten Liefervorrichtungen 15 bzw. 15a bis zu den
letzten Liefervorrichtungen 12 bzw. 12a größenordnungsmäßig fünf Meter beträgt. Er ist damit erheblich
größer als bei den meisten bekannten Maschinen, was bei den relativ langen Fixierwegen die Möglichkeit
gibt, die mit großer Geschwindigkeit laufenden Dreh-
röhrchen 10 bzw. 10a für falsche Drehung voll auszunutzen.
Die Vereinigung von drei beheizbaren Metallkörpern in einem gemeinsamen Gehäuse ermöglicht eine
erhebliche Ersparnis an Wärmeenergie, da letzten En-
f>5 des die Wärmeverluste dieselben sind wie bei einem
einzigen Beheizbaren Metallkörper.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zur Behandlung von thermoplastischen Fäden, mittels der die Fäden in einem Durchlauf
zunächst durch falsche Drehung gekreppt und nach erneuter Erwärmung ein zweites Ma! fixiert
werden, wobei die Fäden zwei auf beiden Längsseiten der Maschine befindliche Fadengruppen bilden
und die Fäden jeder Gruppe eine erste und eine zweite Heizstrecke, eine zwischen den Heizstrekken
befindliche Falschdrallvorrichtung und vor und hinter den Heizstrecken liegende Liefervorrichtungendurchlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß für beide Fadengruppen die erste Heizstrecke aus in der Längsmittelebene der Maschine lotrecht
hintcreinanderstehenden Heizrohren (θ*») mit gemeinsamer
Heizung besteht, in die die Faden (*, la)
von oben eintreten, daß diese Heizrohre (9a) Bestandteile von U-Rohren sind, deren andere Rohrschenkel
(9b) abwechselnd auf der einen und anderen Seite der Maschine verlaufen, daß für die aus
den äußeren Rohrschenkeln (9b) nach oben austretenden Fäden (1, la) für jede Fadengruppe gesondert
eine zweite Heizstrecke in Form geradliniger Heizrohre (2, 2a) vorgesehen ist, die auf beiden Seiten
der Heizrohre (9a) der ersten Heizstrecke parallel zu diesen angeordnet und auf jeder Seite mit
einer gemeinsamen Heizung ausgestattet sind, und daß die Heizrohre (9a und 2, 2a) von einem gemeinsamen
Gehäuse (8) mit einer innerhalb des Gehäuses befindlichen Wärmeisolierung (7) umschlossen
sind.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils in einer Flucht liegenden Heizrohre (9a bzw. 2 bzw. 2a) einer Heizstrecke in
einem beheizbaren Metallkörper (5 bzw. 5a bzw. 5b) eingebettet sind, der sich über die gesamte Höhe
der Heizrohre erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Metallkörpern (5, 5a. 5f>) in
quer zu den Heizrohren (9a. 2, 2a) verlaufenden Kanälen Heizstäbe (6. 6a, 6b), z. B. elektrische Widerstands-Heizelemente,
angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Saug- oder Blaskanäle
(16. 17) außen am Gehäuse (8) derart angeordnet sind, daß sie einerseits die Eintrittsöffnungen und
andererseits die Austritisöffnungen der Heizrohre (2, 2a. 9a) überdecken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR115275 | 1967-07-21 | ||
FR115275A FR1537977A (fr) | 1967-07-21 | 1967-07-21 | Perfectionnements apportés aux moyens de texturisation de fils thermoplastiques et fils obtenus par ces moyens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760923A1 DE1760923A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1760923B2 true DE1760923B2 (de) | 1976-01-08 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1537977A (fr) | 1968-08-30 |
US3501904A (en) | 1970-03-24 |
DE1760923A1 (de) | 1972-01-05 |
ES356296A1 (es) | 1970-04-01 |
GB1196524A (en) | 1970-06-24 |
NL6810026A (de) | 1969-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |