DE1759373U - Schiebeschachtel mit abklappbarem schieber. - Google Patents

Schiebeschachtel mit abklappbarem schieber.

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DE1759373U
DE1759373U DE1957K0027288 DEK0027288U DE1759373U DE 1759373 U DE1759373 U DE 1759373U DE 1957K0027288 DE1957K0027288 DE 1957K0027288 DE K0027288 U DEK0027288 U DE K0027288U DE 1759373 U DE1759373 U DE 1759373U
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schiebesohachtel mit abklappbarem Schieber.
    Die Neuerung Betrifft eine Schiebeachach. el, deren durch
    eingeschnittene Seitenwände und geritzten bzw. gerillten Boden abklappbar ausgebildeter Schieber vornehmlich der Aufnahme von durch Aluziniuafolie o. dgl. umhüllten Zigaretten dient. Die Neuerung besteht hierbei darin, dass die Hülse in an sich bekannter Weise aus einen mit einem bedruckten Überzug versehenen Karton besteht und der Uberzug
    vorkragende Laschen besitzt, die an den Hulseninnenwänden
    angeleiataind wobei die ? blienuhüllong in an sich bekann-
    to. r Weise geteilt ist und in Bereiche des abklappbaren Tei-
    les des Schiebers eine zum Zwecke der erleichterten Ziga-
    retten-odgl. katnahme entfernbare, die Zigarettenmundstük-
    ke nach oben abdeckende Fclienstreiteneinlage enthält, mit
    der gasagabe, dus die Uhe aer an den Hülseninnenwänden ver-
    lei&ten Klebelasohen des HülsenSberzuges grösser ist als der
    Abstand zwischen der Stirnwand des abklappbaren Teiles des Schiebers und des dieser Stirnwand zugekehrten Randes der ständig in dem Schieber verbleibenden Folienumhüllung.
  • Dabei ist es von Vorteil, die Höhe der Klebelaschen nur etwa so gross wie die lichte Hülsenhöhe oder kleiner als diese zu bemessen und ferner die Höhe der Klebelaschen dem Abstande der im Schieberbode angebrachten Ritz-bzw.
  • Billig von der Stirnwand des abklappbaren Schieberteiles anzupassen oder grasser als diesen zu wählen. Hierbei soll aber darauf geachtet werden dass die Lasohenhöhe
    nicht grösser als die lichte Raltaenhöhe ist.
    Der Konkurrenzkampf in der Markenartikel-Industrie, insbesondere der Zigaretten-Industrie, zwingt die Herstellerfirmen dazu, besondere Aufmerksamkeit der konstruktiven Gestaltung und der Ausstattung der Verpackung zuzuwenden.
  • Es komt bei der Verpackung Ton Zigaretten nicht nur darauf an, die Zigaretten vor Beschädigungen zu schätzen, sondern es maa besonderer Wert darauf gelegt werden, die Verpackung so zu gestalten, dass sie hinsichtlich ihres optischen Bildes und ihrer Handhabung einen Anreiz auf den Käufer ausübt.
  • In Sinne dieser Erwägungen wurde bereits eine Zigarettenverpackung auf den Markt gebracht, die aus einer Hülse
    Btit eines in ihr einschiebbaren ud der Aufnahme der Zigaret-
    ten dienenden Schieber besteht. Hie Hülse ist aus verhältnis-
    Mäasig steifes ttnd hartea Karton gefertigt, und die Stosakan-
    ten sind durch einen Papierstreifon an der Hülaeninnenflche
    verleiat. Um die Außenflächen der Hülse ist ein bedruckter
    Überzug geklebt, der an den beiden Stirnseiten der Hülse Kle-
    belaschen besitzt, die ss die atimaeitigea Kanten der Hülse
    umgeschlagen d an der Innenwandong der Halse verklebt sind.
    Durch diese Mssnahse wird erreicht, dass nur eine Kante des
    Uberzuges, nl-inlich die Långskante nach aussen sichtbar ist,
    wohingegenalle anderen Kanten des Mberzuges, insbesondere
    die nebelaschenrändert verdeckt-an. aer Innenfläche der Hülse
    liegen. Der Überzug kann soait nicht an seinen Rändern beschä-
    digt werden. Die Seitenwände des Schiebers der bekannten Ver-
    packung sind in Bereiche der Mundstucke der in den Schieber
    eingelegten Zigaretten schräg eingeschnitten und der Schieber-
    boden auf der Höhe dieser Einschnitte geritzt oder gerillt,
    so dsss der die Ssndetucke der Zigaretten aufnehmende Teil
    des Schiebers naeh Herausschieben aus der Hülse Lapl t
    werden kann. Die Zigaretten sind bei dieser bekannten Ver-
    packung in Aluainiußfolie eingeschlagen, die aus eine Stok
    besteht.
    Essind auch unmittelbar bedruckte Schiebeschachteln bekannt,
    bei der die die Zigaretten umhüllende Aluminiumfolie zweitei-
    lig ausgebildet ist, derart, dass ein Teil ständig im Schie-
    ber verbleibt und ein oberer weiterer Teil aus einer beim
    eratmaligen öffnen der Packung eifembaren Streifeneinla-
    ge besteht. Diese Streifeneinlage ist im Bereiche der Zigarettenmundstücke angeordnet und deckt diese nach oben ab. Die in der Verpackung verbleibende und einen grösaeren Län-
    genbareich der Ziretten überdeckende Umhüllung ist mit
    der Streileneinlage an der Mundstück-Stirnseite der Ziga-
    retten so data das die Streifeneinlage nicht
    selbständig sich verschieben oder'gar abfallen kann. Die
    ortsfest in des Schieber verbleibende Umhüllung überdeckt
    an der offenen Oberseite des Schiebers die Streifeneinlage,
    wobei ihr Rand sich in einem Abstand von etwa 16-22 an
    von der Stirnseite des abklappbaren Teiles des Schiebers befindet* '.
  • Bisher worden derartige geteilte Aluminiumfolienumhüllungen für Zigaretten oder auch bei Packgut ähnlicher Art nicht in Klappschiebeschachteln verwendet, die mit einem bedruckten Papierüberzug versehen sind. Wollte man die geteilte Alu
    niumfolienumhüllung bei derartigen Schäcnteln anwenden, dann
    ergäbe sich der Nachteil, das der Rand der Folianumh Jllung
    bereits beim erstmaligen Öffnen der Packung und Herausschie-
    ben des Schiebers durch Anstossen am Rande der an der oberen Hülseninnenwand angeklebten Klebelasche einreissen bzw. eindellen wirde, wodurch beim Käufer der Eindruck entst @nde, als wäre die Packung nicht fabrikfrisch. Die Ursache für diesen Nachteil besteht darin, das die Höhe der Klebela-
    sahen des um die Hülse geklebten Überzuges bei den bekann-
    ten derartigen Packungen kleinerals der Abstand des die
    Strolfenlage überaeckenaen Polleiwlüllungsrandes auf der
    abklappbaren Stirnwand des Schiebers ist.
    t i
    Die Neuerung ermöglicht dennoch die Anwendung geteilter
    Aluminiumfollenumhüll=gen bei Hart-Klapp-Schiebeschach-
    tell, deren At ntlkh mit e edraokten Papler iiber-
    zoge&aind, wobei die Saden dieser Papierumhüllung in Form
    von Laschen nach innen in die Hülse eingeschlagen und an
    der Eülsniasenand angeklebt werden. GeBäss der Neuerung
    wird diese Möglichkeit dadorch geschaffen, dass die Höhe
    dieser Klebelaschen grSsser ist als die Hohe der von der
    grösseren Aluminiumfolie nicht b, deckten Fläche der Strei-
    feneinlage. Die Vermeidung des aufgezeigten Naohteiles
    wJrd somit ohne jegliehen Mehraufwand in bezug auf die
    Aluminiumfolienumhüllung und deren Herstellung ermöglicht.
    Der Mehrverbrauch an Papier für den bedruckten Überzug ist
    vernachläasigbar klein. Bei der seuerungsgemässen Ausbil-
    dung der geteilten Aluainiumfolieaumhüllung kann der Rand
    des im Schieber verbleibenden Aluminiumfolientelles beim
    Herausdrücken des Schiebers nicht-an der Klebelasoha des
    Ubersuges anstossen. und es ist durch dl grösßere Dimen-
    sionierung der Klebelasche der zusätzliche vorteil gegeben,
    dass die hintere Stirnkante des Schiebers beim Zurlickschie-
    ben in die Verpackungsstellung nicht mehr an die Runder
    der Klebelaschen ansinsst. Wenn aan den Schieber aus der}
    zur Entnahme der Zigaretten bis zur Ritz- bzw. Rillinie des Schieberbodens herausschiebt und in die rückwärtig
    nusaehr offene Hülse sieht, entsteht der Eindruck, als
    sei die Hülse auch an den Innenflächen tiberzogen, da die
    dort befindlichen Klebelschen durch den Schieber noch
    verdeckt und somit nicht sich-bar sind. Diese der Neue-
    rung zugrunde liegende Verbesserung der Verpackung erhebt beträchtlich ihren Gebrauchswert und as ist durch die Neuerung ein Optimum hinsichtlich der Zweckmas., igkeit und der bequemen Handhabung der Verpackung erreicht wor-
    den. Die durch den etaa grösseren Materialaufwand beim
    Überzug entstehenden Kosten sind so minisal, dada die ge-
    .'. :
    samte Verpackung nicht verteuert wird.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung beispieslweise und schematisch dargestellte und es zeigen : Fig.1: eine perspektivische Ansicht der Schiebeschachtel, deren Schieber für die Entnahme der Zigaretten aus der Hülse herausgeschoben ist, Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht der Packung gemäss Fig.1, bei der die Folienstreifeneinlage entfernt worden ist,
    Pis. 34- einen lafflüchnitt durch die Hülse der Verpackung,
    Fig. 4 : eine Seitenansicht des Schiebers der'Verpaokung und
    Fi. 5 : eine perspektivische Ansicht der Verpackung eNdss
    Fig.
    I
    In den Pig nad 2 ist eine für die Aufnahme von Zigaret-
    ten bestimmte Verpackung dargestellt, die in ihrer ãusser-
    lichen Gestaltung der bereits bekannten Verpackung entspricht.
    Geaäss die Beispiel umgibt die : Halse 1 den Schieber 2, der
    nach der Nattemung der Zig&rette herausschiebbar ist. Die
    ausverhaitniszsaigsteifemandhartem Karton bestehende Hül-
    se 1 ist ! sit einea ! ! bereug 5 versehen, dessen Klebelaschen
    5a mit den lanenwandangen der HSIse verklebt sind. Die Sei-
    tenwandungen des Schiebers 2 sind bei 2b schräg eingeschnit-
    ten und der Boden des chiebers2 ist bei 2c geritzt bzw. ge-
    rillt, so daas der Teil'2a des Schiebers 2, der die Mundstük-
    ke der Zigaretten 4 (vergl. Fig. 2) aufnimt, um die Rill-
    bzw. Bitzlinie 2c des Sohieberbodehs abgeklappt werden kann.
    Die Zigaretten 4 sind von einer Aluminiumfolien-Umhüllung 3at
    3b umgeben, wobei die Streifeneinlagë 3b beia erstmaligen
    Öffnen der Packung abgenomen nnd weggeworfen yird (vergl.
    Fig. 2) Die Mundstücke der Xigastten 4 liegen nunmehr nach
    oben offen, nnd die Zigaretten 4 kennen nach Abklappen des
    Teiles 2a des Schiebers 2 leicht der Packung entnommen wer-
    den. Wenn die HShe yi der Klebelasohen 5a gemäss Fig. 1 klei-
    ner ist als der Abstand x zwischen dem Rand 3a'der Folien-
    hailong 3& und der Stirnwand 2&* des abklappbaren Teiles
    Z8 des Schiebers 2 (wie es bei den bekannten Packungen der
    Fall ist), so kann der Uahllangsrand3a'beim erstmaligen
    Herausschieben des Schiebers 2 aus der Hülse 1 an der Kzuite
    5a'der oberen Klebelasche 5a (vergl. Fi. 2) anatossen, so
    dassder Rand 3a* eingerissen oder eingedellt wird.
    I)
    t
    Anhand der Beispiele der Fig. 3 und 4 wird gezeigt, wie
    der geschilderte Nachteil gemäas der Neuerung behoben wer-
    den kann. Danach ist die HShe y1 der Klebelaschen 5a
    t
    (vglFigl) uf das Mss y (tgl. Fig<3 und 4)
    teryQSs$ertb dz Ess iea er
    vergrüssart,obeidasMässyin federn Falle grösser als
    das lass x (vgl. fig. 4) lstg das den Abstand der Fo-
    liekante 3'yoa der Stirnband 2a'des Schleberteiles
    2a kennzeichnet. Die Folienkante ; at liegt also in der
    Verpackungsstallung unterhalb der Klebelasche a und knn
    scsi nicht a der Klebelaachenkante 5a'bei Herausschie-
    ben des Schiebers 2 antossen Die Röha y2 der Klebölaaohe
    5a soll jedoch nicht gröser als dle lichte Höhe z der
    Slse 1 sein daait die beia Verkleben des Überzuges 5 mit
    der Hls 1 alsiaten Klblaachen 5a während des Eis-
    schlagen$ an dia lanenflächen der Hlse 1 nicht an den
    Wanaua, gen der Hülse aut14gleiten und dort Klebstoff ab-
    geben können. Nie Höhe y2 der Klebelaschen 5a wird aus
    diesem Grunde gleich oder kleiner als die lichte Höhe z
    derHülse 1 dimensioniert.
    sna san de Eindruck erwecken aSohte, als seien die Innen-
    fl, d-chen aer gülse 1 aumus Fig. 5 vollständig mit dem Uber-
    5 beklebt, eo empfiehlt es sich, die HJhe y der Kle-
    belasohen 5a gleich oder größer als die Strecke w (Tgl.
    Pig. 1,. und 5) zu dimensionieren, die durch den Abstand
    der11111111e 20 des Sohleberbodens von der Stirnwand 2a'
    des abklappbaren Sohieberteiles 2a gebildet Ist. Wenn
    der Schieber 2 gömäss Fig. 5 bis sur Rillinie 2c aus
    der Hülse 1 hert deakh An diesex
    Falle die Stirawend 2'de$ Schiebers 2 noch die Kanten
    5a'der Klebeluchen 5a.
    Die Höhe y2 der Klebelaschen 5a'ami bei Packungen
    mit 10 Zigaretten etwa 18 um und bkei Packungen lit 20
    Zigaretten etwa 22 iiiu betragm. Der Abstand x zwischen
    der UNhlluagskaae 3a'und der Stirnband a* kinn in
    diesem Falle bei kleinon Schachteln eta 3 Eia und bei
    grö8H&aSöha-Gh ein öm T Em betragen.
    DieNeuerung ist an d Beispiel einer Zigarettenverpak-
    kung d zeigt. Sie be-echränkt aich inles
    ZigrttapackuageH, denn es kSanen die Nuerunmerksale
    ohne weiteres beispielsweise auch bei Zigarrea, Zigurillos
    odersoadigen, in Gegen-
    ständen angewendet werden.

Claims (1)

  1. ci Schutzanspreche.
    t)Schiebeschaohtel deren durch eingeschnittene Seiten- wde und geritzten bzw. gerillten Boden abklappbar ausgebildeter Schieber vornehlich der Aufnähst voa durch Aluminiumfolie o. dgl. umhüllten Zigaretten dient, dadurch g z Xivrotten dixt in an sich bekannter Weise aus einem ialt einem bedrwk- tenberzUjg(5)versehenenKartoa( !) besteht and dy berzug (5) vorkrand Laiches (5a besitzt, die an 0bers iB >See its denBlseninaewn ea aeleixl ind, wobei die Foli$n- uhIlung in an sich bekannter ise geteilt ist uad im Bereiche a abklappbaren Teiles (2a) de Schiebers (2)eine zB Zwecke d$r erleichterte Zigrettea-od. dgl. Entnahmeatferbare die Zigarettaadsteke (4) &soh obenabdeckande'Folîentreifeae1Blage ( ; b) enthält, ait der hssgabe, dass die HSh (yo) der an den Sülseainnen- wantenserle belohe (5) greiser itals der Abstand (x) zwischen der Stira- wand 3 des abklappbaren Teiles (2a) des Schiebers (2) und des dieser Umwand (2a') gekehrten Randes (3a) ' der stndi ia den Schieber (2) Terbleibadea Fölina- h-lluna h. 4 11Wg
    2) Sc. debeschachtel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- z e i o h n e t, dass die Höhe (1') der Klebelaschen (5s.) etwa der lichten Hulsenhohe (z) entspricht oder kleiner als diese ist. 3) Schiebeschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e- k e n nseichnct,dassdieHöhe(y) der Klebe- laschen (5a) des : Abstand (w) der im Schiberboden alge- brchten Ritz-bzw. Slll c) von der Stirnband (2*) desa&lappbaren Schieberteiles (&) entspricht uder grJjr al dieser (aber nicht grsor lo die lichte SJsenhühe z) ist.
DE1957K0027288 1957-11-05 1957-11-05 Schiebeschachtel mit abklappbarem schieber. Expired DE1759373U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119162B (de) * 1959-02-16 1961-12-07 Reemtsma H F & Ph Schiebeschachtel, insbesondere fuer Zigaretten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119162B (de) * 1959-02-16 1961-12-07 Reemtsma H F & Ph Schiebeschachtel, insbesondere fuer Zigaretten

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