DE1759343U - Absatz fuer damenschuhe. - Google Patents

Description

• "Absätze für ÜEüseasohube"

  Die Verwendung von Kunststoffen mit entsprechend geeigneten

  Eigenschaften zur Herstellung : von Absätzen für Damenschuhe insbesondere

  vorhRltniMaä&ig hohe und schlanke Absätze, ist allgemein bokannt. ls

  besonders vorteilhaft und brauchbar hat sich dabei eine Abaatzform

  herassebilde-b die im Inneren im jesntlichen hohl ist und in diesem

  Hohlraum einen in Längsrichtung verlaufenden und sich nach unten er-

  streckenden Steg autweist. Dieser Steg dient vor allem erstens dlizu,

  dem Absatz die nötige mechanische Festigkeit Zll geben 1md zweitens

  Aufnahmeder Verbindungsmittel zwischen Absatz und übrigem Schuh.

  Um nun einen festen Sitz des Absatzes zu gewährleisten und gleich-

  zeitig die Verbindung zwischen Abaatz und Sthuh, und zwar am richtigen

  Orte, zu erleichternv wurden schön verschiedene Vorsohlüge zur opezieuen

  Ausbildung der Oberfläche dieses Mittelstegss gemuht.. So ist es z. B.

  bekannt, den Mittelsteg mit gleichmäßig Sb&r seine Oberfläche verteilten

  Izl-cinen Erlwbmip

  kleinen Erhebungen zu versehen, die ein Abgleiten, z. B. der Schrauben,

  die die Verbindung zwischen Absatz und Schuh herstellen, verhindern sollen

  und die weiterhin bei festgeschraubtem Absatz ein Verdrehen desselben

  verhindern.Im Vordergrmd steht hier jedoch das Problem der Aabringung

  des Absatzes am genau richtigen Ort, so dass Heitorhin schon vorgeschlagen

  imrde, 9 die Oberfläche des Steges mit einem rdugsverlaufenden k932fdruipn

  Einschnitt zu versehen.. so daaa die durch die Brandsohle geführte Schraube

  zu

  ohne weiteres die Mitte des Steges findet und sich dort in diesen

  eindreh. In Ergänzung dieser Ausnehmung wurde schon vorgeschlagen,

  noch zusätzliche Zahnungen an den beiden Schmalseiten der Ausnehmung vorzusehen, um ein Verdrehen des Absatzes zu verhindern.
• Schließlich geht ein weiterer bekanntgewordener Vorschlag dahin, um lediglich die ortsrichtige Anbringung des Absatzes sicherstellen zu können, nicht nur einen Einschnitt, sondern eine ganze Reihe von eng nebeneinander angeordneten kegelartigen Bohrungen vorzusehen.
• Die Neuerung geht von diesem bekannten Stand der Technik aus und hat sich die Aufgabe gestellt, einen Absatz für Damenschuhe, insbesondere aus Kunststoff geeigneter Konsistenz, zu schaffen, der so leicht wie möglich gehalten ist, dabei die notwendige mechanische Festigkeit aufweist und der vreiterhin ohne-weiteres, auch dann, wenn die Verbindungschraube nicht genau in der Mitte der Brandsohle durch diese fahrt, ortsgerecht angebracht und gegen Verdrehung wahren und nach dem Anbringen gesichert werden kann.
• Diese Aufgabe löst die Neuerung durch einen Absatz für Dasenschuhe, insbesondere aus Kunststoff, der in seinem an sich hohlen Inneren einen sich in Längsrichtung und nach unten erstreckenden Steg aufweist, der an seiner dem übrigen Schuh zugekehrten Oberfläche mit mehreren parallel in Längsrichtung nebeneinander verlaufenden Schlitzen versehen ist, deren Trennungswände an der Oberfläche des Steges schneidenartig scharf sind.
• Weitere Merkmale der Neuerung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beigefügten zeichnerischen Darstellung des Neuerungsgegenstandes.
• Fig. 1 zeigt den Absatz gemäß der Neuerung im senkrechten Querschnitt, Fig. 2 im senkrechten Längsschnitt.
• Der neuerungsgemäße, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Absatz für Damenschuhe ist im Inneren hohl. Die Höhlung ist dabei durch einen in Längsrichtung und nach unten verlaufenden Mittelsteg 1 in zwei Hälften 2 und 3 geteilt. Der Mittelsteg 1 ist an seiner dem übrigen Schuh zugekehrten Oberfläche mit einer Reihe von parallel verlaufenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 4 versehen. Diese Schlitze 4 sind

  '

  dwe pen 5 getremz u6anaz

  durch stippen 5 getrennte die nach oben sahaoidenartig scharf usgiMt

  sind. Vorzugsweise ist eine üraate Aniall vn aeMlitzen 4 vo3ea@h<m.

  so dass der mittlere dieser Seilitsc dsp Mitt. linie dös Absatzes f&ilgt.

  Die Schlitze bieten bei Verbindung von Absats und übrigen Schuh

  der bzw, den Befestigungsschraen von Anfang an eine geeignete Aag iffs*-

  flüchoj, so dass diese nicht seitlich abgleiten kann bzw. können. 11é-

  findt sich die Se'festiuNgjssohyaube getMtK in der Mitte der Bpasdstob. 3

  'Mit sie chno fiteres böi EitMhban iR den Abs&t aich dsa sdLttelsten

  Sehlits aussuche ! sitzt sie auSertaittig'ä. eaM % tiBä &i& durch einoa

  anderen Schlitz in den Abootz eindringen, so dass der Abaatß immer wn

  richtigen Ort sitst ohne dass die Gefahr besteht, d&ss Is der Brmse'hl

  dieSchraube eia so. gx'osaos sich sur Seite hin ereiferndes Lo<t bit.

  Jeaaeh den Festigkeits"tmd 2ahigksiteig<Mnsehaft d9& gehlt S' ! Bast-'

  stoffes können die Sotditse Mhy odoy weniger tief jmsgeM-Met seia.

  Dia z\lischsn del1. Schlitzen stehenbla1benden Bogrenzungwände die

  äußersten Begrenz=een zu dem InnenhoW-taum deer Abeitset hin budozi an

  derOberfla. o ! des toges 8oh&rf<s Rippen die sich beia Ansieht d'aa'

  Bej'estiguassohr&ube bs.-schrauben in die teyite dey BysNdsohle

  der 0 lådhe do 8e pe ç steh ahn dat

  Iofeißtiang da Absata ein'Ha&adi Ssgea Verdbtaag sichern*

  v

Claims (1)

1. $ e h u t g. Yi n S, h ff le)Absats fr settsohuhe insbesoBdere au Kunststoff t iait Eimm Im Irmeuhohl. 2ar4u sich in und nwh unten oystreokondea äteg dadurch gekenn ! 3Qichaotp das er ait ehreyen pa !'allel R< : tba'}. n8Bid@p in Lsagsrichtung verlfeden Sohlitzen versehenIstjt . eren TronntmgiBtKinde an der OborflRche dea Steßß aot' ! iMidon<M"t3. g asharf auagebildete lU. ppon bUdeno 24) Absatz lUr Damenscäuhe nmh iinspruch l$ dadu=h gelenn- zeiehnete dass die Za ! Tl der Schlitze ungerade ist*