DE1759015A1 - Terassenbelag fuer Flachdaecher - Google Patents

Terassenbelag fuer Flachdaecher

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DE1759015A1
DE1759015A1 DE19681759015 DE1759015A DE1759015A1 DE 1759015 A1 DE1759015 A1 DE 1759015A1 DE 19681759015 DE19681759015 DE 19681759015 DE 1759015 A DE1759015 A DE 1759015A DE 1759015 A1 DE1759015 A1 DE 1759015A1
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terrace
ring
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terrace covering
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/18Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of specified materials, or of combinations of materials, not covered by any of groups E04D3/04, E04D3/06 or E04D3/16

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Terrassenbelag für rlaehdächer
    Die Erfindung betrifft einen Y'erraeeenbelaj für hlach-
    döcher.
    Die bekannten begehbaren T'erraesenbelä,e für Flachdächer
    werden an Ort und Stelle mit Zementmörtel gegossen. Hier-
    beJ. dient eine zuvor eingebrachte Sandschicht als Gleit-
    lager .für Gien so erstellten und im Hinblick auf die
    Bilata.tion der Baustoffe fachgemäss abgefugten Belag,
    wobei j:doch die Zementmilch des Mörtele aua verschiedenen
    Gründen bzw: urfiter bestimmten klimatischen
    T"iirt:indet: diese Sandlage penetriert.
    :'erster russ bei den bekuxunten ", errasserebelUw4. für .'lach-
    d:icher eire Umisoes ..efalle zur @tberfl::chur:-_.F@t@@:e@erun@;
    vorGeseher, sein, deuseu ;xstellun; ;jedoch kaühƒaw, zeit-
    raubend und teuer iot, überdies dem Uumerk selbst ,zu-
    oUtzlicheo, nicht eigenfunktionelles (,ewieht brin";,t und
    auch dieses erheblich vorteuert. Zudeu verursachen die durch
    das erforderliche c,ef.ille bedint;tese : orh:iltniaee sehr
    kostspielikje Anschlüsse verschiedenster Art, z.ß. an
    @.assaaex@, @üreri uew.
    l-'E;rreer können die bekannten, an ürt und Stelle;e@;oaaenee
    . errusmerebelü#e nur bei mindeutene +5°C -rockenheit
    erstellt vrerden, d.h. nur bei Lünstijen kliautriechen Be-
    din;_;unL;eu bm. WetterverhUltnieeon, wodurch die ;,inhaltunt;
    des 13auterminplanee zumindest.Leführdet, wenn nicht i;ar
    illusorisch wird. Zudem sind zur ':retelluiu@; der bekxten
    erraseenbel:"e für #-'lachdIcher Spezialisten der hüahste«
    1johri turillclasee erforderlich.
    Diese und nianni,#;f uche andere :..:irewel tecmieeher und bau-
    phy3ikaliecher Art ,führen bei den bisher bekannten,
    ..:errassarlbelü,en ür i-laohdächer zu einer in mehrfacher
    Ilinsicht sehr unrationellere weise.
    Zweck vier i','rfindunL; ist, die zuvor Lertannten Nachteile
    zu beheben, d. h: eileere . erraa®enbelai; r Ur Vlachd:cher
    zu schaffen, vier eine baulich einwandfreie, rasche und
    bequf.rnr.,- s oivie durch Anwendung des b orfabrikationsprnzips
    rationelle, wie auch einerseits von klimatischen Voraus--
    setzengen äzw. Wetterverhältnissen und andererseits von
    faQhk@-äftmangel@nabhärigige, bauliche Erstellung des
    Belages ermöglicht, gleichzeitig aas Vorfabrikationsprinzig auch bei Ij'aseadenanschlüesen und Türschwellen realisiert und zugleich den Trittschall dämpft: Der erfindungsgemässe Terrassenbelag für Plachdächer zeichnet sich dadurch aus, dass der Belag aus vorfabrizierten Belagsplatten und-als Gleitlager ausgebildeten, elastischen Plattenauflagerkürpern besteht und dass jeder Plattenauflagerkürper zur Aufnahme aneinandergrenzender Eckpartien benachbarter Belagsplatten dignt, wobei die letzteren von der Belageunterlage unter Bildung eines mindestens annähernd planparallelen Hohlraumes distanziert sind.
  • Eine bevorzugte Ausführung dieses Terrassenbelages kann darin bestehen, dass die Plattenauflagerkürper einander gleich und ringförmig ausgebildet sind und je einer von vier Uingsektoren jedes dieser Auflagerringe zur Aufnahme je einer der vier aneinandergrenzenden Eckpartien von je vier mit je einer Plattenecke aneinanderliegenden Delag5-1at,ten dient, wobei die flöhe der planparallelen llohlraumes dem durch die Dicke der Auflagerringe vorbestimmten Abstand zwischen den letzteren und der Belagsunterläge entspricht: Ferner kann eine bevorzugte Ausführung darin bestehen, dass die Auflagerringe als Vollkörper mit massivem Querschnitt ausgebildet sind.
  • Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, dass der Querschnitt kreisförmig ist.
  • Eine andere Ausführung kann darin bestehen, daso die Auflagerringe als Hohlkörper mit ringförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
  • Hierbei kann eine bevorzugte Auaführungeform darin bestehen, dass der Querschnitt kreisringförmig ist.
  • Ferner kann eine bevorzugte Ausfühtung des eerraseenbelages darin bestehen, dass die Auflagerringe kreisringförmig ausgbildet sind und jeder der vier Kreieringquadranten jedes Auflagerringes zur Aufnahme einer Eckpartie je einer der vier Belagsplatten dient.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung den Terrassenbelages kann darin bestehen, dass jeder der Auflagerringe von einem Mörtelkissen unterlagert ist.
  • Hierbei kann eine bevoriugte AusfUhrungeform darin beatehen, Base das Mörtelkissen als Mörtelring ausgebildet ist
    und den Auflagerring vollständig umschliesst.
    Ferner kann hierbei eine bevorzugte Ausführungsform darin
    bestehen, dass der Mörtelring mit Aussparungen für c?4n
    Yas$eraustritt versehen ist.
    Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungsform darin be=stehen,
    dass der :,Zörtelring vier Aussparungen aufweist, die in bezug
    auf die Ringachse des.Körtelringes mindestens annähernd
    radial Yerlaüfen tuxd paarweise sieh diametral gegenüberliegen.
    Eine me-i. i:e `e bevorzugte Aus-%ührung des `Lerrasfienbele."jes
    kann darin
    dass der üohlraum zwischen den Belags=-
    uLttea und der Belajaunterlage zugleich als E-ntwässerung3M
    r,:u m ilir das-- da:rch die Plattenfugen abfliessende I1ieder-
    sr.:h.7.rrzwaseer, als Temperatur-Puffer zum Ausglpich der
    voll t;mLp.bunc:; und Dach, sowie .als fEuchtigkeito-
    a@,;:i.@i@Pc PeuChthalturg .der .Dachdichtung dient.'
    Ferner ka)-i-ii üi-ae bevorzugte Ausführung darin bestehen, daso
    der Wasserdichtung
    die zuF-1e.x@li .als Veuchteopeichar und mechanischer Schutz
    @:ixrd: I3alt:-sunterlage mit Perforationen versehen ist.
    Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen,
    dass dir Belagsunterlage durch an ihrer Unterseite bei der:
    Herstellung der Perforationen gebildete bratartige Vorsprünge
    von der unter ihr liegenden, als Waeserdichtungsmembran
    dienenden Schicht unter Bildung von wasserhaltenden Hohl-
    räumen distanziert ist.
    Die Erfindung .betrifft :weiterhin .eine Verwendung des
    erfindungsgemässen Z.errasaenbelages, die sieh dadurch
    auszeichnet, dass der `-erraeeenb.elag .-ir wgefül.lslo e
    Flachdächer verwendlet -w°rd.
    Hierbei kann eine beveTzugte Verwendung d:es '`1err@aenbelages
    darin bestehen, dass der Terraesenbe1ag :m.it -.nach -titr swcxhts n
    Raster beliebiger Art .zugeschnittenen:edagpltteoaen
    nach dem Baukastze4xprinzip für -@tye@t;eloee @s:hen
    verwendet wird.
    In der Zeichnung Sind Au@s'führungeirep ele -dm .f-u-
    gegenatandes echematiuch dargeeteltt. 1:3e yzean:
    fig. 1 -einen senkreochten r.Schn:tt durch @:&an wat Nm _els;h
    verle-gt»n'.'.s:s.nbeagg, -nach 4,--er .: e 1-4I ,@:r
    Tig. 2,
    8.g. -2 -eine °räumlLe -An@;aht 4:ee "lab -r
    Fi-g. 1,
    F£. 3 eine :Drauelet -eauf --e n `t.@e<.t e.yt
    Aü f lage:ig ,
    fig. 4. einen -se.nkreet:en -Schnitt Aurdh einen d:er -als Voll-
    körper _ausge.bilde@ten Auflagerringe der L?i.g. il, @"s
    Detail der Fig. 1 in grüeeerem Maaest=ab, -und
    01
    ('':i @. `3 in einer anderen Ausf ührung einen als Hohlkörper
    mi_ t, i :ingfc3rmige;n Querschnitt ausgebildeten
    Auf lagerrin6, in einem senkrechten Achsschnitt.
    In Fig. 1 und 2 umfasst das mit D bezeichnete Flachdach,
    in Aufbaurichtung von unten nach oben, eine gefällslos
    vc@°lef-.;e, massive Betondecke Dl, einen bituminösen, mit
    Glasgewebe-Armierung versehenen Planierüberzug D2, der
    zugleich als Notdach und Dampfsperre dient, ferner ein
    dreichichti ges, als grärmeisolation dienendes Bauelement E,
    welches aus einer unteren, z.B. aus vorwiegend organischem
    Fasermaterial und Bitumen hergestellten, beispielsweise
    ca: 1,5 bis 2,5 mm starken und als mechanische Versteifung
    der Wärmeirolation dienenden Schicht D3, einer z.B. aus
    fescobard, Kork, Polystyrol-Schaum oder anderem zur Wärme-
    dämmung geeignetem Kunststoff bestehenden:, als eigentliche
    Wärmeisolation dienenden Schicht 1)4, sowie einer oberen,
    der vor..enaniten unteren Vereteifungeechicht.D3 entsprechenden
    und ebenfalls zur mechanischen Versteifung der Wärme-
    isolation dienenden Schicht D ' Zueamme gesetzt ist,
    itumin' se
    ferner eine z.B. aus handvereehweieeten lämm-Ieolierbahnen
    oder ltnesaaeet Kun®tsttiff bestehende und als Wseaor-
    dichtnngsmembran dienende Schicht D5 und achlieso1,ioh eine beispielsweise 3 mm. starke druckfeste: und feuchtespeicherad® bituminöse-oder aus anderem geeignetem Material bestehende, perforierte Spezialplatte 1, die als Belagsunterlage für den Terrassenbeleg dient. Das zuvor beschriebene, aus den beiden Schichten D1 und D2, dem dreischichtigen Bauelement E mit seinen. drei Schichten D3, D4 und D3 #, sowie den beiden darüber liegenden Schichten D5 und 1 bestehende Flachdach D könnte jedoch, in bezug auf.Anzahl, Anordnung, Material und Stärke der einzelnen Schichten, auch einen anderen, von der zuvor nur als Beispiel genannten Schiehtfolge abweichenden Aufbau aufweisen, wobei jedoch die Belagsunterlage 1 als oberste Schicht verbleibt.
  • Im folgenden wird zunächst der an sich bemerkenswert einfache, prinzipielle Aufbau des Terrassenbelages beschrieben, und anschliessend werden dann die einzelnen Details des Belages nach Ausbildung und Funktion näher erläutert.
  • .Der 'allgemein mit T bezeichnete Terrassenbelag besteht aus vorfabrizierten Belagsplatten 2, sowie als Gleitlager für diese dienenden, als kreisringförmige Vollkörper ausbebildeten, elastischen Plattenauflagerkörpern 3: Diese Auflagerringe 3, die im bezug auf Form und Abmessungen einander gleich sind und deren massiver Querschnitt 3a kreisförmig ist, ruhen auf der Belageunterlage 1, wie später mehr im einzelnen beschrieben wird. de einer ' der vier Kreisringquadranten 3Q jedes Auflagersingee 3 dient zur Auflage je einer der vier aneinandergrenzenden Eckpartien 2a. von je vier, mit je einer Ecke aneinderliegenden Belagsplatten 2, wie dies aus Pig. 2 deutlich hervorgeht: Auf diese Weise sind die unter Bildung von Fugen 2b verlegten Belagsplatten 2 von der Oberfläche 1f der Belagsunterlage l mit vorbestimmtem, dem Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts 3a der Auflagerringe 3 entsprechendem Abstand A-distanziert, wodurch zwischen der Belagaunterlage 1 und den Belagaplütten 2 ein planparalleler Hohlraum q. gebildet ist, dessen mehrfacher Zweck später erläutert wird: Die Auflagerringe 3 sind durch je ein sie u:ii;qrlagerndes und sie ringsum auf dem ganzen Umfamg umschliessendes, ringförmiges Mörtelkissen 5 in ihrer Lage fixiert (vgl. hie. 1 und 4). Diese Mörtelringe 5, die in fig. 2 der grösseren Deutlichkeit wegen rechts nur bei drei Auflagerringen 3 mit strichpunktiert gezeichneten Linien angedeutet sind, wie auch ihre Funktion werden später im einzelnen erläutert.
  • J,ie im gewünochten Format und in gewünschter statischer und ästhetischer Struktur vorfabrizierten Belagsplatten 2 körnen Zementplatten jeden Typs, Natursteinplatten oder
    Platten aus geeignetem Kunstst8@Zmaterial sein und eine
    Stärke von beispielsweise 5 bis 6 cm aufweisen. Sie werden
    ohne Gefüllc lose auf den Auflagerringen3 -verlegt. Da die
    jd@@c13 @,ri@3chen benachbarten Belagaplat.ten 2 entstehenden
    Plattezifugen 2_b, nicht #iergoesan, d.h. gefüllt we*rden,
    kann der.Terrap$erräelag T sich frei ausdehnen, ohne daeo -
    diese Dilatation -eine unerwünschte Riickwirkung -auf die -
    Belagsunterlage 1 oder die seitlichen Begrenzungef des Belages ausüben kann, weil die Auflagerringe 3 jede.: mechanische Bewegung kompensieren.
  • Die mit.gewünschtem.urchmesser und geeigneter Dicke dimensionierten, al's' Vollkörper vorgefertigten Auflagerringe 3 bestehen aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, spezialsynthetischem Kautschuk oder anderem geeignetem unverrottbarem Material. Auf ihnen werden die vorfabrizierten Belagsplatten 2 ;mit ihren Eckpartien 2a so verlegt, dass die Platten 2; oberflächig im Niveau liegen, jedoch unter Umständen auch im Gefälle verlegt werdan könnten, während die aus einem Spezialnörtei bestehenden, ringförnigen Mörtelkissen 5 die jeweils von ihnen umschlossenen und unterlagerten Auflagerringe 3 in Gier gewünschten und' nivellierten Lage festhalten.
  • Die elastischen Auflagerrinze 3 dienen als Gummi-Federkissen, wirken schallschluckend und bewirken eine günstige SchIck-Kompensation, welche den Gehbelag mechanisch verbessert (Verminderung der Bruchgefahr), Ferner gewährleistet die Elastizität der Auflagerringe 3 eine selbständige Anpassung der Gröeee der Berührungsfläche zwischen dem Ring 3 und den Belagsplatten 2, indem sich die nur rein theoretisch für den völlig untielaß te ten Zustand des Systeme geltende Kreislinienberührung, zwischen dem Auflagerring 3 und den Balagaplatten 2, je nach der Belastung, in eine der je»ilgen Belastungsgrösse entsprechende ringförmige Flächenberührung verändert. Dadurch passt sich die Beanspruchung der primär durch Druck belasteten Elemente des Terrassenbelages, insbesondere die der Belagsplatten 2, dem jeweiligen Belastungswert derart an, dass unzulässige spezifische Flächendrücke in kg/cm2, b$w. örtliche Spannungsspitzen, in jedem Fall ausgeschlossen sind.
  • . Der ebene ilohlraum 4 zwischen-den Belagsplatten 2 und der Belagsunterlage l dient einerseits als Entwässerungsraum für das Niederschlagewaseer, da® durch die Platten-' fugen 2b abfliessen und im Hohlraum 4 zu dem in der Zeichnung nicht dargestellten Regenwaeserablauf kommunizieren kann, und anderseits als Temperatur-Puffer zum Ausgleich der Temperaturen der Umgebung und des Daches selbst, wie such zugleich als Feuohtigkeits®peicher zur Feuchthaltung der Dachdichtung.
  • Fig: 3 zeigt,,dase jeder der tdörtelringe 5 mit vier Auesparungen 5a für den Wasserablauf versehen ist und dass diese Aussparungen 5a, die in bezug auf dis Ringachse A5 des Mörtelringes 5 radial verlaufen, paarweise sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind: Durch die Aussparungen 5a kann das Niederschlagewaseer unterhalb der Auflagerringe 3 aus dem-Innern 51 den Mörtelringes 5 nach aussen ablaufen. Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Auflagenstelle des Terrassenbelages in grösserem Massstab. Hier ist deutlich zu erkennen, dass an der Unterseite 1u der mit Perforationen la versehenen Belagsunterlage 1 schon bei der Herstellung dieser Perforationen gratartige Vorspränge la' gebildet sind, welche die Belagsunterlage 1 von der unter ihr angeordneten, als Waseerdichtungemembram dienenden Schicht D5 distanzieren, wodurch, zwischen dieser Schicht D5 und der Belagsunterlage 1 wasserhaltende Hohlräume 1b gebildet !sind, in die das durch die Perforationen la ablaufende Niederechlagewasser eindringt. Somit dient die aus Spezialbitumen bestehende, als druckfeste Platte ausgebildete Belagaunterlage 1, die mit der als Wasserisolation dienenden Schicht I)5 durch pun :.tweice8 Verkleben verbunden ist, nicht nur als mechanischer Schutz beim Verlegen des Gehbelegen, d.h. der Be lagspl atten 2, sondern zugleich auch als Feuchtepetcher, @. , Auf üer Bei agounterlage 1. werden die Auflagerringe 3 mIttels der Mörtelkissen 5 verlegt, Wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, wird der Auflagerring 3 vom seen 5 nicht nur umachl ooaen, sondern auch unterlagert, wodurch mittels des Mörtels b41 der TJiveau-Gebung das Uberflächen-Niveau ins Blei gebracht wird. Dadurch, dass der Auflagerring 3 vom TQÜrtelkiasen 5 unterlagert wird,
    werden zugleich mehrere Zwecke verfalgt baw. erfüllt., und
    zwar erstens : daw- Festhalten der Auflagerringa 3 und der
    Belagaplatten 2 an Ort und Stelle, zweitens die Planie
    der Fertigbelag-Oberfläche und drittens die uorfertigung
    dieser flanie bei Gutwetter, damit. der Belag bei Schlecht-
    Wetter vorplaniert verlegt werden kann.-
    Mit dem F,Törtel des flortelkissens 5 wird primär das Ober-
    flächen-Niveau des Pe,rtigbelages erstellt, sei dies nun mit
    oder ohne Gefälle; somit kommt der Befestigung des A.uflager-
    rirtgeu 3 mit Hilfe des Mörtols nur sekundlire Bedeutung zu.
    Beim vorgeschlagenen Terrassenbelag liegt die -wesentliche Be-
    deutung darin, dass- automatisch die Oberflächenplanie über
    das Mittel der Befestigung des neuartigen Auflagers, d.h.
    der in einem einzigen Arbeitsgang erreicht
    werden kann.
    Die verschiedenen Vorteile, die zugleich durch den zuvor
    beschriebenen Pez-rassenl:rolag für Flachdächer erzielt werden,
    elnd fol ende:
    Der Terrasserlbglag kann bei jedem Wetter bzw. Klima und
    vors un,F2@,Yxitr:@E Tlersonert baulich einwandfrei, rasch und
    bequem verlegt werden, so dass die bauliche Erstellung nur
    geringe Koa-ton vurursacht und die .Einhaltung des
    in jedem falle weitestgehend gewährleistet werden kann.
    Ein weiterer Vorteil hesteht darin, dass die durch den
    vorgeschlagenen Texraesenbelag erst ermöglichte Ge:fälls_
    loiiigkei t alle erforderlichen Fassadenanachl sse und
    Türschwellen ganz erheblich vereinfacht und verbilligt,, s@o:
    dass ,auch dort, unter Verzicht auf teure, nur von
    Spezialisten ausführbare handwerkliche Anpassungsarbeiten"
    eine reine Vorfabrikaton ermöglicht wird, was ae:inerseite
    entscheidende Kostenersparnisse und grossen Zeitgewinn beim
    Bauen gewährleistet.
    Ein weiterer, überaus bedeutungsvoller Vorteal besteht
    in der schalldämmenden Wirkung des vorgeschlagenen Terrassen-
    belage;s, die nunmehr endlich jedwede Geräuschbelästigung
    von oben, insbesondere den so lästigen Trittschall, be-
    seitigt. Diese bei Terrassenbelägen völlig neue Ei&en-
    Schaf t hat für die Bautechnik, den Bauherrn: und die Bewohner
    eine ganz besonderen Wert.
    Ein besox}d erer Vorzug besteht darin, dass der vorgeechiage=he,
    vom .1@,?ürtelkissen unterlagerte Auflagerkörper in
    "deine zugleich mehrere Zwecke erfüllt, d.h. dieixiei^g-i' L
    ' k `@"o@'
    der Auflageriörper und des Belages am Ort, die Planie
    der f@r-tigäelag-Oberfläche, sowie die Vorfertigung dese=r`r
    21anie bei Gutwetter, so daae der Belag bei Sohlechtwett'ü@r
    vorplariiert verlegt werden kann.
    Ferner besteht-ein erheblicher Vorteil darin, dass eich der vorgeschlagene Terrassenbelag, unter Beibehaltung, seiner vorgenannten prinzipiellen Vorteile, mit nach gewünechtem.Haster beliebiger Ärt zugeschnittenen Belagsplattenformaten nach dem Baukastenprinzip such sogar für systemlose Terrassenflächen verwenden lässt.
  • Einige Ausführungsvarianten des Terrassenbelages für Flachdächer werden im folgenden angegeben: Statt die Auflagerringe als Vollkörper mit massiven Querschnitt auszubilden, könnten sie auch als Hohlkörper mit ringförmigem Querschnitt ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 drgeetellt ist.
  • In Fig. 5 ist der Auflagerring 3' wieder kreisringförmig ausgebildet, jedoch weist er einen ebenfalls kreisringförmigen Querschnitt 3b auf, so dass der-Auflagerring 31 einen ringförmigen Hohlraum 5o begrenzt: Derartige, als Hohlkörper ausgebildete Auflagerringe dienen dank ihres luftgefüllten Hohlraumes 3c als Luftkissen und wirken somit, ebenso wie die früher beschriebenen, als Vollkörper ausgebildeten Auflagerringe, schallschluckend und als
    Schock-Kom,dmsatoren:
    Die Auflagerringe müssen nicht kreiaringförmig gestaltet sein, wie dies bei den beiden AusfUhrungeformen mit als Vollkörper bzw. Kohlkörper ausgebildeten Auflagcrringen 3 bzw. 3' in Fig. 4 bzw. in Pig. 5 dargestellt ist, sondern sie könnten auch einer anderen Grundform haben, beispielsweise eine im wesentlichen quadratische bzw. rechteckige, l mit entsprechend gerundeten Ecken. Auch könnten die Plattenauflagerkörper, unter Verzicht auf die Ringform, ihrerseits plattenförmig ausgebildet sein und auch hierbei aus beliebigem geeignetem Material bestehen, wie z.B. Gummi, Schaumgummi, Schaumstoff oder sonstigem elastischem Material, das nicht verrottet.
  • Statt die vorfabrizierten Belagsplatten horizontal, d.h. ohne Gefälle zu verlegen, könnten sie auch im Gefälle verlegt worden,wobei es dann gleichfalls günstig ist, dass der Terrassenbelag aus vorfabrizierten Belageplatten und vorgefertigten Plattenauflagerkörpern besteht. und dass die Verlegung des Belages vom Klima bzR. der Wetterlage ..unabhängig ist.
  • Die Erfindung ist also nicht an die zuvor beschriebenen bzw. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen .gebunden, sondern die Einzelheiten der Ausführung können' im Rahmen der Erfindung variiert werden.

Claims (1)

  1. P ä t e n t a n -s p r ü c h e 1. Tcrrasseabelag für Plachdäeher, dadurch gekennzeichnet, das der Belag (T) aus vorfabri2isrten Belagsplatter! (2) und als Gleitlager ausgebildeten, Blast isehen P1at- tunauflagerkörporn (3 bzw. 3') besteht und daos jeder 2lartenauflagerkörper zur Aufnahme aneinandergrenzender Eckpartien (2a.) benachbarter Belagsplatten (2) dient, wobei die letzteren von der Belagsunterlage (1) unter Bildung eines mindestens annähernd planparallelen Hohl- raumes (4) distanziert sind, 2: Terrassenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenauflagerktirper (3 bzw. 3') einander gleich und ringförmig ausgebildet sind und je einer von vier Ringsektoren (3q) jedes-dieeer Auflagerringe zur Aufnahme je einer der vier aneinandergrensenden Eck- partien (2a) von je vier mit je einer Plattenecke anein- anderliegenden Belagsplatten (2) dient, wobei die Höhe (A) den planparallelen Hohlraumes (4) dem durch die Dicke der Auflagerringe (3 bsw. 31) vorbentimaten Ab- stand (A) zwischen den letzteren und der Belageunter- lüge (1) entspricht 3. Terransenbelag.naah Anopruoh 2, dadurch gekenmzelohnet, daos die Auflagerringe (3) als Vollkörper mit massives Queruchnitt (3a) ausgebildet- sind.
    4. Terrassenbelag nach@Anspruoh 3;-'dadurch gekennzeichnet, dass der nuerechnitt (3a) kreisförmig-iet 5. Terrassenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die luflagerringe (3') als Hohlkörper mit rl ng: förmigem Querschnitt (3b) ausgebildet sind-: 6. Terrassenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennz.eiehnet, dass der Querschnitt Ob) kreisr-ingföräig. lgt. Terrassenbelag nach Anspruch 2. und einem d'er Anspräche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die'Auflagerringe (#bzw. 3') kreisringförmig ausgebildet s=ind und jeder der Vier Kreisringquadranten'(3q) jedes I!,uflagerringes (3 bzw; 3.' ) zur Aufnähme einot Bckpsrtie (2a) -je einer der vier Belagsplatten (2) dient. . a. Terraasenbelag nach einem der Annptohe 2 bis 7da- durch gekennzeichnet, dass jeder der Auflageringe (3 'bzw. 3' ) vön .einem Hörtelki eäen (5), ünterl-agert ist. 9. Terrae®enbsläg@-nsöh`@Anapruch z3, dedütoh@`groköniizeichnet, dass @dae Mörtelkiesen (5@) als KörtelrizJäuegebildet ist und den Auflagerring (3 bzw. 3') vollständig UM. achlieset. .
    10. Terrassenbelag-.nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daso der Mörtelring (5) mit huseparungen (5a) für den klasseraustritt versehen ist. 11. Terrassenbelag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtelring (5) vier Aussparungen (5a) aufweint, . die in Bezug auf die Ringachse (A5) den Mörtelringes (5) mindestens annähernd radial verlaufen und paarweise sich diametral gegenüberliegen. 12. Terrassenbelag nach Anspruch l und einem der Ansprüche 2 bis 11,: dadurch gekennzeichnet, daso der Hohlraum (4) ' zwi e-chen den Belagaplatten (2) und der Belagsunterlage* (1) zugleich als Entwässerungsraum für das durch die Plattenfugen (2b) abfliessende Niedereahlagswasser, als Temperatur-Puffer zum Ausgleich der Temperaturen von Umgebung und Dach (T), sowie als Peuchtigkeltsepeiohör zur Feuehthaltung der Dachdichtung dient. 13. Terrassenbeleg nach Anspruch 1 und einem der AnsprUahe 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zugleich als Feuehtespeioher und mechanischer Schutz der Wasserdichtung dienende Belagsunterlage (1) mit Perforationen (la) versehen ist. 14. Terrassenbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsunterlage (1) durch an ihrer Unterseite bei der Herstellung der Perforationen (la) gebildete gratartige Vorsprünge (la') von der unter ihr liegenden, als «asserdichtungsmembran dienenden Schicht (D5) unter Bildung von wasserhaltenden Hohlräumen (1b) distanziert ist. 15. Terrassenbelag nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsunterlage (1) aus druckfestem, feuchtespeicherndem bituminösem Material besteht. 16. Terrassenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenauflagerkörper (3 bzw. 3') aus synthetischem Kauteehuk bestehen. 17. Verwendung des Terrassenbelages nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Terrassenbelag (T) für gefällslose Flachdächer (D) verwendet wird. 18. Verwendung des Terrassenbelages nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Terrassenbelag (T) mit nach gewiinachtem Raster beliebiger Art zugeschnittenen Belagaplattenformaten nach dem Baukaetanprinzip für systemlose Terrassenflächen verwendet wird.
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