DE1758658B1 - Lanze zum Einblasen von Gas in eine Metallschmelze - Google Patents
Lanze zum Einblasen von Gas in eine MetallschmelzeInfo
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4606—Lances or injectors
- C21C5/4613—Refractory coated lances; Immersion lances
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Gaseinblaslanze mit über dem Schmelzbad wärmeisoliert und wird im
einer metallischen Gasleitung, deren auslaßseitiges Betrieb außerdem durch das durch die Düse hin-Endteil
mit einer Düsenspitze versehen ist und die durchströmende Gas gekühlt. Eine derartige Ausvon
einer feuerfesten Ummantelung umgeben ist, zum bildung der Einrichtung zur Wärmeableitung erEinbau
in der Seitenwand eines feuerfest ausgeklei- 5 laubt es ferner, diese Einrichtung zusätzlich für die
deten metallurgischen Behandlungsgefäßes unter- Halterung der feuerfesten Ummantelung heranzuhalb
der Oberfläche der darin befindlichen Metall- ziehen.
schmelze. Vorzugsweise ist ein, eine zusätzliche Wärmeablei-
Aus »Journal of Metals«, März 1963, Seiten 205 tung bewirkendes, gewickeltes Metallgitter in derGasbis
209, ist eine Gaseinblaslanze bekannt, die durch io leitung hinter der Düsenspitze angeordnet.
Aufbohren einer Stopfenstange erhalten wurde. Da- Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines
bei haben im feuerfesten Kopfteil der aufgebohrten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeich-Stopfenstange
liegende Gasaustrittskanäle einen klei- nungen zeigt
neren Durchmesser als das Gaszuführungsrohr, um F i g. 1 einen lotrechten Teilschnitt eines Behandfür
eine gute Verteilung des Gases im Schmelzbad zu 15 Iungsgefäßes mit einer erfindungsgemäß ausgebildesorgen.
Die feuerfesten Wandungen der Gasaustritts- ten Gaseinblaslanze,
kanäle der bekannten Gaseinblaslanze sind jedoch F i g. 2 einen Längsschnitt der Gaseinblaslanze
schlechte Wärmeleiter. Sie vermögen daher ein Zu- nach Fig. 1 vor der Montage in der Gefäßwand
rückfließen von geschmolzenem Metall in das Gas- und
zuführungsrohr nicht zu verhindern. Zu einem sol- 20 F i g. 3 einen Längsschnitt des Düsenteils der Gaschen
Zurückfließen käme es selbst dann, wenn der einblaslanze mit zusätzlicher Wärmeableitung in
Kopf der bekannten Lanze nicht aus feuerfestem Form eines Metallgitters.
Werkstoff, sondern aus Metall gefertigt würde, weil Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Gaseinblaslanze 1,
der metallische Kopf durch das Schmelzbad auf eine die an der Seitenwand eines metallurgischen Behandhohe
Temperatur erwärmt würde und infolgedessen 25 Iungsgefäßes 2 lösbar befestigt ist. Die Gaseinblasnicht
in der Lage wäre, dem in die Gasaustritts- lanze besitzt einen feuerfesten Kopf 3 mit einem Mitkanäle
eindringenden Metall ausreichend Wärme zu telkanal 4, durch den eine Düse 5 hindurchreicht, aus
entziehen, um ein Erstarren dieses Metalls zu bewir- deren Düsenspitze 6 ein Gasstrom austritt. Der
ken. Das Zurückströmen von geschmolzenem Metall Kopf 3 ist an seinem vorderen Ende mit einer zenin
das Gaszuführungsrohr kann bei der bekannten 30 trischen Ausnehmung 7 versehen, die mit einer hoch-Lanze
nur dadurch unterbunden werden, daß die feuerfesten Stampfmasse 8, beispielsweise einem
Lanze von oben in das Schmelzbad eingeführt und phosphatgebundenen, aluminiumoxydreichen, feuerdie
Gaszufuhr erst abgeschaltet wird, nachdem die festen Werkstoff gefüllt ist, um die Düsenspitze 6
Lanze wieder aus dem Bad herausgezogen ist. Eine gegen das schmelzflüssige Metallbad zu schützen,
entsprechende Lösung ist aber bei einer in die Seiten- 35 Während die Stampfmasse 8 gegen Erosion durch
wand eines Gefäßes unterhalb der Oberfläche des geschmolzenes Metall extrem widerstandsfähig ist, ist
Schmelzbades eingebauten Gaseinblaslanze ausge- sie auf Grund des Aluminiumoxydgehalts wärmeleischlossen.
Wird bei einer derart angeordneten Lanze tend. Daher ist der innere Teil der Ausnehmung 7
die Gaszufuhr abgeschaltet, besteht die Gefahr, vorzugsweise mit einer Packung aus trockenem,
daß in die Gasauslässe eindringendes schmelz- 40 feuerfestem Ton 29 versehen, um die Düse besser zu
flüssiges Metall durch das Gaszuführungsrohr hin- isolieren. Die Düse 5 besitzt einen Düsenadapter 9
durch nach außen gelangt und die mit dem Gas- mit einem Bund 33, der in den unteren Teil der Auszuführungsrohr
verbundenen Schlauchanschlüsse ver- nehmung 7 paßt und den Kopf 3 festhält. Wie in
brennt. F i g. 3 dargestellt ist, ist der Düsenadapter 9 aus
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 45 einem metallischen Kopfbolzen gefertigt, der eine
Rückfluß von geschmolzenem Metall in eine Gas- Mittelbohrung zur Aufnahme der Düsenspitze 6 beeinblaslanze
zu verhindern, die in der Seitenwand sitzt. Der Düsenadapter 9 ist mit der Düse 5 fest Vereines
metallurgischen Behandlungsgefäßes unterhalb bunden.
der Schmelzbadoberfläche installiert ist. Nachdem die Entgasung einer Charge abgeschlos-
Ausgehend von einer Gaseinblaslanze der eingangs 50 sen ist, wird der Gasstrom zur Gaseinblaslanze untergenannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß brochen; der Druck in der Lanze nimmt rasch ab.
dadurch gelöst, daß der auslaßseitige Endteil der Dadurch könnte normalerweise geschmolzener Stahl
Gasleitung mit einer Düsenspitze versehen ist, die in in die Düse zurücklaufen. Wegen der großen Masse
Wärmekontakt mit einem gegenüber dem Auslaß- des Düsenadapters 9, bezogen auf den geschmolzeende
der Düsenspitze zurückgesetzten metallischen 55 nen Stahl, der in die Düsenspitze 6 hineingelangen
Bund steht. Wird bei einer derart ausgebildeten Gas- kann, bewirkt der Düsenadapter 9 jedoch eine
einblaslanze die Gaszufuhr abgeschaltet, kann in die Wärmeableitung. Er bringt den geschmolzenen Stahl
Lanze eindringendes schmelzflüssiges Metall allen- zum Erstarren und hindert ihn dadurch, in die Düse
falls bis zu dem Bund, welcher eine Wärmeableitung zurückzulaufen. Bei langen Entgasungszeiten oder
bewirkt, gelangen, wo es erstarrt und einen Pfropfen 60 bei überhitztem Stahl kann der Wärmesenkeffekt des
bildet, der die Lanze verschließt. Düsenadapters 9 unzureichend sein, um den zurückin
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die laufenden Stahl zum Stehen zu bringen. Zum Schütze
Wärmeableitung von einem metallischen Bund auf dagegen ist eine weitere Möglichkeit zur Wärmeeinem
hinteren Teil der Düsenspitze gebildet, welche ableitung vorgesehen, die aus einem Metallgitter 30,
am Boden einer mit feuerfestem Material gefüllten, 65 beispielsweise aus Stahl oder Kupfer, besteht, das in
im vorderen Ende der feuerfesten Ummantelung vor- der Düse oder wahlweise auch in den anderen Gasgesehenen Ausnehmung anliegt, innerhalb deren die kanälen der Gaseinblaslanze aufgewickelt ist. Auch
Düsenspitze angeordnet ist. Der Bund ist also gegen- diese weitere Wärmeableitung bringt den geschmol-
zenen Stahl zum Erstarren und verhindert damit dessen Zurücklaufen.
Das Einlaßende der Düse 5 ist mit einer Rohrkupplung 10 verschraubt, die ihrerseits mit dem Auslaßende
eines Düsenrohres 11 verschraubt ist. Das Einlaßende des Düsenrohres 11 trägt ein Gewinde,
auf dem eine Mutter 12 sitzt, die zusammen mit einer metallischen Gegenplatte 13 als Halterung am Einlaßende
der Gaseinblaslanze wirkt, um feuerfeste Muffen 14 und 15 zwischen dem feuerfesten Kopf 3
und der Gegenplatte 13 festzuhalten. Die Anzahl und Größe der verwendeten feuerfesten Muffen können
in Abhängigkeit von den speziellen Erfordernissen und der Größe des Gefäßes schwanken. Wenn die
Gaseinblaslanze in dem Gefäß starr gehaltert ist, wurden die Unterschiede in der Ausdehnung zwischen
den metallischen und den feuerfesten Teilen normalerweise zu einem Reißen der feuerfesten Teile
führen. Um eine solche Beschädigung zu verhindern, ist zwischen der feuerfesten Muffe 15 und der Gegenplatte
13 eine Asbest-Dehnungsscheibe 16 vorgesehen.
Claims (2)
1. Gaseinblaslanze mit einer metallischen Gasleitung, deren auslaßseitiges Endteil mit einer
Düsenspitze versehen ist und die von einer feuerfesten Ummantelung umgeben ist, zum Einbau in
der Seitenwand eines feuerfest ausgekleideten metallurgischen Behandlungsgefäßes unterhalb
der Oberfläche der darin befindlichen Metallschmelze, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse in Wärmekontakt mit einem gegenüber dem Auslaßende der Düsenspitze zurückgesetzten
metallischen Bund steht, welcher am Boden einer mit feuerfestem Material gefüllten, im vorderen
Ende der feuerfesten Ummantelung (3) vorgesehenen Ausnehmung (7) anliegt, innerhalb
deren die Düsenspitze (6) angeordnet ist.
2. Gaseinblaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, eine zusätzliche Wärmeableitung
bewirkendes, gewickeltes Metallgitter (30) in der Gasleitung (5,11) hinter dem Bund
(33) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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