DE1533886B2 - Vorrichtung zum Einblasen eines Strömungsmittels In einen eine Metallschmelze enthaltenden Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Einblasen eines Strömungsmittels In einen eine Metallschmelze enthaltenden Behälter

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LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einblasen eines Strömungsmittels, z. B. eines Gases in einen eine Metallschmelze enthaltenden Behälter mit einer an ein Strömungsmittelzufuhrrohr angeschlossenen und die Behälterwand durchsetzenden Einblasdüse, die von Kapillaren für die Einführung desselben oder eines anderen Strömungsmittels umgeben ist. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere zum Einblasen von Gasen in einen Konverterboden angewendet, der mit einem feuerfesten Futter ausgerüstet und zur Herstellung von Stahl bestimmt ist.
Aus der DT-AS 12 00 544 ist eine Einblasvorrichtung bekannt, die aus einem Aufbau von Kapillarröhrchen besteht. Diese Lösung weist aber erhebliche Mängel auf:
Die Kapillarröhrchen sind schwierig zu fertigen und miteinander fest zu verbinden. Außerdem erzeugen sie relativ große Blasen, und sie verstopfen sich, wenn man ihr Ende mit geschmolzenem Metall in Berührung kommen läßt, bevor man das Gas hindurchbläst. Seit langem fertigt man dagegen schon poröse, feuerfeste, verhältnismäßig billige Blöcke, die sehr feine Blasen liefern und durch das geschmolzene Metall nicht verschlossen werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend genannten Mängel zu vermeiden und eine einfach aufgebaute Einblasdüse der genannten Art bei guter Abdichtung zwischen Einblasleitung und darum angeordneter poröser Masse herzustellen.
Die Einblasvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens einen porösen durchlässigen und feuerfesten Block, der auf der Außenseite von einer dichten Metallhülle und einer porösen durchlässigen und feuerfesten Masse umschlossen ist, die an ein zweites Strömungsmittelzufuhrrohr angeschlossen ist. - -■ '
In bevorzugter Ausführungsform ist die feuerfeste Masse der Einblasvorrichtung auf der Außenseite mit einer dichten Metallhülse ausgerüstet, und zweckmäßig
ίο bestehen die beiden Metallhülsen aus einer auf den Umfang des Blockes und der äußeren porösen Masse beispielsweise durch Aufsprühen aufgebrachten Metallablagerung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind mehrere poröse und durchlässige, feuerfeste Blöcke an je ein Zuführungsrohr angeschlossen, und die poröse durchlässige und feuerfeste Masse umgibt diese Blöcke. Die Erfindung bietet den Vorteil der einfachen Herstellung der gesamten Einblasvorrichtung, und infolge der Umschließung des porösen Blockes durch die Metallhülle und deren Umschließung durch die äußere poröse feuerfeste Masse ist eine einwandfreie Abdichtung erzielt, und es ist andererseits vermieden, daß die Enden der Metallhülsen auf einer nennenswerten Strecke mit dem im Behälter befindlichen Metallbad in Berührung kommen.
Die Zeichnungen zeigen schematisch lediglich beispielshalber verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
F i g. 1 ist ein Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform;
• F i g. 2 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie Ill-III der F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Düse, die den Durchgang der beiden Gase gestattet, die sich erst am Austritt vermischen. Ein mittiger Block 4 aus porösem und durchlässigem, feuerfestem Material wird durch eine Rohrleitung 6, die ein wenig darin eindringt, mit einem der Gase gespeist. Eine Metallhülle 8 dichtet den Block sicher nach unten und nach den Seiten ab, erstreckt sich aber nicht über die Oberseite 10, die mit dem Bereich hoher Temperatur in Kontakt treten soll. Mit Ausnahme seiner Oberseite 10 ist der Block 4 von einem anderen porösen und seinerseits permeablen, feuerfesten Block 12 umgeben. Dieser wird durch eine Rohrleitung 14 mit einem Gas gespeist, die zur Erleichterung der Herstellung konzentrisch ist, aber auch in einem gewissen Abstand angeordnet sein könnte. Man könnte auch den Block 12 durch mehrere Rohrleitungen speisen. Dieser Block ist ebenfalls mit einer Metallhülle 12 ausgerüstet, die sich nicht über seine Oberseite 18 erstreckt. Um diesen Einbau herzustellen, fertigt man zunächst in einer Form den an seinen Rohrstutzen angeschlossenen Block 4, der z. B. aus Tonerde, Magnesia, Chromit oder Kalkcarbonatzement besteht. Nach der Entformung bringt man mit der Spritzpistole auf den Block 4, insbesondere an seinen Anschluß an den Rohrstutzen, einen Metallüberzug auf, wobei man aber die Oberseite ausspart.
Das Teil 4,6 und das Rohr 14 werden anschließend in geeigneter Weise in eine Form eingesetzt und dann mit einer feuerfesten Masse, die eine der vorstehend erwähnten sein kann, um die Hülle 8 in der Form umgeben. Nach der Entformung metallisiert man den Block 12, wie dies vorher mit dem Block 4 geschehen war. Diese Metallisierung kann erfolgen, indem man mit einer Pistole je nach dem einzublasenden Strömungs-
mittel Kupfer, Eisen, Nickel, Nickelchrom aufträgt — ebenso wie bei der Aufbringung der Metallhülle 8.
Der Gesamtaufbau 4, 6, 12, 14 und 16 wird dann an der Gebrauchsstelle eingebaut oder auf Vorrat gehalten.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellte Düse besitzt vier Einblasleitungen, die alle aus porösem und durchlässigem, feuerfestem Material bestehen. Die Leitungen 20, 22, 24 und 26 bestehen z. B. aus Kalkcarbonatzement, der in das Ende jedes der Rohre, z. B. 30 und 32, eingeformt ist. Diese Rohrenden stellen die Metallhülle dar, welche die Diffusion des Gases aus den Leitungen zur Masse 28 verhindert. Diese Leitungen mit ihren Rohranschlüssen sowie ein Rohrstutzen 34 für die Zuführung zur Masse 28 werden in entsprechender Weise in einer Form angeordnet. Man füllt dann beispielsweise Kalkcarbonatzement in die Form um die Leitungen ein. Nach dem Abbinden und Erhärten entformt man das Ganze und bringt dann die Metallhülle 36 auf.
Die dargestellten Düsen können abgewandelt werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann man die Metallisierung mit der Spritzpistole durch eine warm aufgeschrumpfte Hülle ersetzen, die man auf Hellrotglut erhitzt, indem man sie auf die feuerfeste Masse aufzieht, die eine Einblasleitung bildet. Durch Anwendung geeigneter Maßnahmen beim Einbau kann man vermeiden, daß die untere Grundfläche der Einblasleitung umhüllt wird. Ebenso braucht man in gewissen Fällen den Block, der die Leitungen umgibt, nicht mit einer Hülle zu versehen.
Durch die verschiedenen feuerfesten und porösen Ein-. bauteile kann man Dämpfe, z. B. von solchen Substanzen einblasen, die man im festen oder flüssigen Zustand mit der Eintrittsfläche der Düse in Kontakt setzen will. Die Vorrichtungen nach der Erfindung brauchen keine Düsen zu sein, sondern können z. B. auch Brenner darstellen. Die Umgebung von hoher Temperatur, mit der sie in Kontakt stehen, kann aus geschmolzenem oder zu schmelzendem Metall, das in einem Tiegel oder einer Pfanne enthalten ist, aus einer Ofen- oder Kesselatmosphäre, aus in einer Rinne fließendem Metall u. dgl. bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einblasen eines Strömungsmittels, z. B. eines Gases in einen eine Metallschmelze enthaltenden Behälter mit einer an ein Strömungsmittelzufuhrrohr angeschlossenen und die Behälterwand durchsetzenden Einblasdüse, die von Kapillaren für die Einführung desselben oder eines anderen Strömungsmittels umgeben ist, gekennzeichnet durch mindestens einen porösen durchlässigen und feuerfesten Block (4), der auf der Außenseite von einer dichten Metallhülle (8) und einer porösen durchlässigen und feuerfesten Masse (12) umschlossen ist, die an ein zweites Strömungsmittelzufuhrrohr(14) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere feuerfeste Masse (12) auf ihrer Außenseite von einer dichten Metallhülle (16) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallhüllen (8 und 16) aus einer auf den Umfang des feuerfesten Blokkes (4) und der feuerfesten Masse (12) aufgebrachten Metallablagerung bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere poröse durchlässige feuerfeste Blöcke (20, 22, 24, 26) an je ein Rohr (30, 32) angeschlossen sind und die poröse durchlässige und feuerfeste Masse (28) diese Blöcke umschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (20, 22, 24, 26) innerhalb der Enden der entsprechenden Rohre (30, 32) angeordnet ist.
DE1533886A 1966-06-27 1967-06-16 Vorrichtung zum Einblasen eines Strömungsmittels In einen eine Metallschmelze enthaltenden Behälter Granted DE1533886B2 (de)

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DE1533886A1 DE1533886A1 (de) 1970-02-05
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