DE1758414U - Zusammensetzbarer blumenkasten. - Google Patents

Zusammensetzbarer blumenkasten.

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Publication number
DE1758414U
DE1758414U DE1957SC020639 DESC020639U DE1758414U DE 1758414 U DE1758414 U DE 1758414U DE 1957SC020639 DE1957SC020639 DE 1957SC020639 DE SC020639 U DESC020639 U DE SC020639U DE 1758414 U DE1758414 U DE 1758414U
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DE
Germany
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flower
flower box
clay
suitable material
composable
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957SC020639
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Schultzen & Hesse GmbH
Original Assignee
Schultzen & Hesse GmbH
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • "Zusammensetzbarer Blumenkasten".
    "
    Blumenkästen aus Ton, Holz. etall und anderem geeigneten Mate-
    rial in verschiedenen Formen und Großen sind bekannt. Sie bil-
    den jeweils eine selbständige Einheit und können nicht miteinan der verbunden werden. Dadurch sind der Gestaltung-und Aufbaumöglichkeit Grenzen gesetzt. gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein zusammensetzbarer Blumenkasten, der in der anliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf drei Blumenkästen, die in der Vertikalen übereinander angeordnet und jeweils in einer Seitenkante auf einer gemeinsamen vertikalen Achse gelagert sind.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf drei Blumenkästen, die treppe förmig angeordnet Bind.
  • Figur 3 zeigt einen Blumenkasten mit geöffnetem Rost in Draufsicht.
  • Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine untere Ecke eines Blumen kastens.
  • Die Blumenkästen a sind aus Ton, Holz, Metall oder anderem geeignetem Material gearbeitet und haben zweokmässig die Form eines Quaders. An den senkrechten Seitenkanten b sind sie durch eingesetzte und eingearbeitete, zweckmäseig in einem Stück mit dem Material des Blumenkastens a selbst hergestellte Verdickungen c verstärkt. In jedem Blumenkasten a ist eine Roste d aus Ton, Holz, Metall oder anderem geeignetem Material angeordnet, die als durchlöcherte Platte ausgebildet sein oder aus Gitterwerk bestehen kann. Diese Roste d ruht auf vier in den Ecken des Blumenkastens a angebrachten Pflöcköeön oder Klötzen e, die fest montiert oder herausnehmbar sein können und zweckmäßig au Ton, nichtrostendem Metall oder anderem gegen Feuchtigkeit un empfindlichen Material bestehen. Vermöge dieser Roste d wird zwischen dem darauf ruhenden Erdreich und dem Boden des Blume kastens a ein Zwieehentäm von 1-2 cm Höhe geschaffen in dem sich das aus dem Erdreich heraussickernde Gießwasser samm In dem Boden des Blumenkaatens a oder in einer Seitenwand unmittelbar über dem toden ist eine Ablauf8ffnung f angeordnet, die zum Entfernen des überflüssigen Gießwassers dient und in an sich bekannter Weise durch einen Schraubverschluß oder durch einen Stopfen g aus Ton, Kork, Holz, Metall o.dgl. verschlossen werden kann.
  • Jeder Blumenkasten a ist mit Einstecköffnungen h versehen, de Querschnitt zweckmäßig rund ist, aber auch quadratisch, rech eckig, dreieckig oder in anderer Form gehalten sein kann. Die Einstecköffnungen h sind an den Seitenkanten angeordnet, und zwar einmal senkrecht in deren Verdickungen o und ganz durch diese hindurchgehen, ausserdem waagerecht an den Ober-und Unterkanten, sodaß sie in die Seitenwände hineinführen. Dabei
    ist wichtige daß die Einsieeköffrungen+h eich nicht überschnc
    den. Es sind daher ar seitenkante oben und unten je zwe Einsteckoffnungen waagerecht gegeneinander versetzt angeordne wobei, wie zebe in Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich, die eine Einstecköffnung in die eine Seitenwand und die andere Rinstec Öffnung darunter oder darüber in die dazugehörige und benachb te Seitenwand waagerecht hineinführt.
  • Mit Hilfe von Stangen i iHtee nun möglich, zwei oder mehrere Blumenkästen a beliebig zusammenzusetzen und miteinander zu verbinden, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichte Diese Stangen i haben zweckmässig den gleichen Querschnitt wie die dazugehörigen Einstecköffnungen h, also rund, quadratisch, rechteckig, dreieckig oder in anderer Form. Sie können aus Eisen oder anderen Metallen, ebenso aber auch aus Holz. Bambus. Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Mata@@ bestehen.
  • Je nachdem, in welche Einstecköffnungen h man die Stangen i einführt, können zwei oder mehrere Blumenkästen a in der Vert kalen oder in der Horizontalen zusammengesetzt und miteinander verbunden werden. So sind in Fig. 1 drei Blumenkästen a in der Vertikalen Übereinander angeordnet und auf der vertikal angeorc neten Stange i gelagert. Des weiteren sind in Fig. 2 drei Blumenkästen treppenförmig angeordnet, indem sie durch die in die waagerechten Einstecköffnungen h eingeführten Stangen i miteinander verbunden sind. Dabei dienen zwei Stangen i als Stützen, indem aie in die senkrechten Einstecköffnungen h des obersten
    Blumenkastens a eingeführt sind,
    Die Stangen i können mit senkrecht zur Achse verlaufenden Boh-
    rungen versehen sein, in die Splinte k eingeführt werden. Auf
    diese Weise ist es möglich, die Blumenkästen a, wie in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, in beliebiger Höhe festzustellen und abzustützen.
  • Die Blumenkästen a sind in ausreichender Stärke gebaut, um die Festigkeit zu gewährleisten, die notwendig ist, um eine sichere
    Verbindung mit ilfe der Stangen i in den Si steoköffnungen zu
    gewährleisten Soweit die Blumenkästen a aus Ton oder anderem geeignetem Material hergestellt sind, können sie mit verstärken den Einlagen aus Metall oder anderem geeignetem Material verse-
    hen Bin, die als Gerippe für den Ton o. dgl* dienen und von die
    sem umschlossen sind.
    Die Stangen i können, soweit sie in senkrechter Stellung benutz
    werden, mit einer Fußplatte, einem FuBknopf o. dgl aus Huunmi,
    Kunststoff oder anderem geeignetem Material versehen sein.
  • Der zusammensetzbare Blumenkasten nach der vorbeschriebenen Erf dung ermöglicht die mannigfaltigsten Formen der Gestaltung und des Aufbaues und ist für Terrassen, Balkons, Wohnungen, Treppen häuser, Rallen in privaten und Öffentlichen Gebäuden ebenso geeignet wie für öffentliche Anlagen. Ein besonderer Vorteil ist es, daß seine Bestandteile einzeln und nach und nach angeschaff werden können. Mit seiner Hilfe lassen sich ganze Blumenstellag an Wänden, in Fenstern, auf Regalen, in Verbindung mit Möbeln
    oder frei im Raum errichten

Claims (1)

  1. SchutsanprUche2 Sohutanp : ruch. 1 ! Ll Zusammensetabarer Blumenkasten aUs Ton, ols, Metall oder anderem geeigneteM Material, zweokaäaaig in der Perm eines Quaders, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Blumenkasten p eine Roste d aus Ton, Holet Metall oder anderen geeignetem Material angeordnet ist, die als durchlöchert Platte ausge. bildet nein oder aus Gitterwerk bentehen kann und auf vier
    in den Ecken des Blumenkastens a angebrachten Pflockes oder Klötzen e ruht, die fest montiert oder herausnehmbar sein können und zweokaiSsaig aus Ton, nichtrostendem) Metall oder anderem gegen Feuchtigkeit unempfindlichen Material bestehen soda zwischen der Roste d und dem Boden den Blumenkastens I einZwiechenraua von 1 2 oa Hohe geech&ffenwird 2) Zusammensetzbarer BlUMenkästen nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß in dem Boden oder in einer Seitenwind un- mittelbar Über dem Boden des Blumenkastene a eine Ablauf- Öffnung f Kum Entfernen des überflüssigen Giewaesers ange- ordnet ist, die in an eich bekannter Weise durch einen Schraubverschluß oder durch einen Stopfen g aus Ton, Kork, Holt, Metall o. dgl. verechlossen werden kann. 3<) Zusammenaetebarer Bimaenkaaten nach Ansprlch 1 und 2, da- f durch gekennzeichnet, daß die blumenkästen a an den senkrac
    ten Seitenkanten b durch eingesetzte und eingearbeitete, zweckmässig in einem Stück mit dem Material des Blumenkaate r a selbst hergestellte Verdickungen c verstärkt sind ,,
    4.) Zusammensetzbarer Blumenkasten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blumenkasten a mit Einstecköffnun gen h beliebigen Querschnitts versehen ist, die an den Seitenkanten angeordnet sind, und zwar einmal senkrecht in der Verdickungen c und ganz durch diese hindurchgehen ausserd waagerecht an den Ober-und unterkanten und in die Seitenwände hineinführend, wobei an jeder Seitenkante oben und un ten je zwei Einstecköffnungen weaagerecht gegeneinander ver- setzt angeordnet sind sodaß die eine Ninsteckoffnung in di
    eine Seitenwand und die andere Einstecköffnung darunter dz darüber in die dazugehörige und benachbarte Seitenwand waag recht hineinführt.
    5.) Zusammensetzbarer Blumenkasten nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stangen i vom gleichen Querschnitt wie die Einstecköffnungen h vorgesehen sind, bestehend aus Eisen oder anderen Metallen, aus Holz, Bambus ; Kunststoff oder anderem geeignetem Material, die in die Einsteokoffnungen h einzuführen sind, sodaß zwei oder meh. rere Blumenkästen a in der Vertikalen oder in der Horizont talen zusammengesetzt und miteinander, verbunden werden können, wobei Stangen i, die in die senkrechten Einstecköffnungen h eingeführt und mit senkrecht zur Achse verbau fenden Bohrungen zur Aufnahme der Splinte k versehen sind die Feststellung und Abstutzung der Blumenkästen a in be- liebiger H8he ermöglichen* Zusammensetzbarer Blumenkasten nach Anspruch 1-5, dadurc gekennzeichnet, daß die Blumenkästen a, soweit sie aus To) oder ähnlichem geeignetem Material hergestellt sind, mit
    verstärkenden Einlagen aus Metall oder anderem geeignetem Material versehen sind, die als Gerippe für den Ton o. dgl dienen und von diesem umschlossen sind.
DE1957SC020639 1957-08-22 1957-08-22 Zusammensetzbarer blumenkasten. Expired DE1758414U (de)

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