DE1758158A1 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumbronzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AluminiumbronzenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/08—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of copper or alloys based thereon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
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Description
PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN 23 ■ SIEGESSTRASSE 26 · TELEFON 345067 ■ TELEQRAMM-AORES8E: INVENT/MONCHEN
MÖNCHEN 23 ■ SIEGESSTRASSE 26 · TELEFON 345067 ■ TELEQRAMM-AORES8E: INVENT/MONCHEN
Ii. April i960
u,ZoS D 198 (Ivi/Vo/kä)
USSH 629 927 - O
USSH 629 927 - O
OLIN MATHIESON CHiMICAL CORPORATION, New Haven, Connecticut, V.St0A,
"Verfahren zur Herstellung von Aluminiumbronzen"
Priorität: 11, April 1967, Y.St.A.,
Anmelde-Nr. 629 927
Nach dem in der USA»-Patentschrift 3 297 497 beschriebenen Verfahren
ist es bekannt, bestimmte Aluminiumbronzen folgendermaesen
zu behandeln. Die Legierungen werden bei einer Temperatur von 1 010 bis 5380C warmgewalzt und ansohllessend bei einer
Temperatur von höchstens 26O0C kaltgewalzt. Nach dem Kaltwalzen
können die Legierungen zwiechengeglüht und anschliessend erneut
kaltgewalzt werden, wobei eine Vielzahl von Zwisohenglühungen
und Kaltwalzetichen bevorzugt ist. Das Kaltwalzen in mehreren Stichen
alt jeweils vorhergehenden ZwischenglUhungen wird bei
diesem Verfahren angewendet, um Material auf die gewünschte End-
009883/0839 BA0 o
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 0017« · BANKKONTO) DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LE0P0LD8TR. 71. KTO. NR.
stärke zu bringen und ihn die gewUneohten physikalischen Eigenschaften
jsu verleihen.
Es ist auaeerordentlich erwünscht, ein Verfahren sur Verfugung
su habenι das beim Kaltwalzen eine möglichet hohe Querschnittsverminderung
je Stich sulässt, ohne dass dadurch die physikalischen Eigenschaften der Legierung allsu sehr beeinträchtigt
werden. Kaltwaleen mit hoher Queraohnittsvermlnderung bietet
bei einem im teohnisohen MaJJe tab ausgeführten Verfahren beträchtliche
Vorteile, da dadurch die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt und die Zahl der notwendigen ZwlsohenglUhungen erheblieh
gesenkt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren sur Herstellung von Alumlniumbroneen, d.h. Kupfer-Aluminium-Iegierungezy
su schaffen, das es ermöglicht, beim Kaltwalzen der Legierungen
mit höherer Querschnittsverminderung *u ■
arbeiten als bei bekannten Verfahren, ohne dass dadurch die physikalischen Eigenschaften wesentlich beeinträchtigt werden,
und das aueserdeu einfach und sweokmässig ist und sieh
industriell anwenden lässt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren star Herstellung
von Aluminiumbronscn» das dadurch gekennseiohnet ist, dass
man
009883/0839 BAOORIginal
A) mindestens 1,8 tarn starke Platten oder Bleche1 einer
aus 9,0 bis 11,8 Gew.-# Aluminium, lf0 bis 5,0
GeWr-# iäisen, Rest in wesentlichen Kupfer, bestehenden
Aluminiumbronze mit 5 bis 95 Gew.-^ fl-Phase, Rest (X-Phase,
mindestens 15 Minuten bei 593 bis 8160C glüht,
B) anschliessend mindestens bis auf 5380C mit einer AbkUhlgeechwindigkeit
von höchstens 56n O pro Stunde abkühlen lässt und
Die im erfindun^sgemäesen Verfahren behandelten Legierungen
enthalten vorzugsweise 3 bis 4 Gew.-jt Eisen. Der bevorzugte
Aluminiumgehalt beträgt 9,4 bis 10,4 Gew.-Ji. insbesondere
9,4 bis 10,0 Gew.
Ausser den genannten Beetendteilen können die Legierungen etwa
0,05 bis 5 i> eine β oder mehrerer weiterer Elenente enthalten,
deren feste Löslichkeit in Kupfer höchstens 4 Gew.-^ beträgt
und die mindestens eine intermetallisch· Verbindung rait AIuminium
bilden. Die Gesamtmenge dieser weiteren Elenente soll
10 Gew.~~i* nicht übersteigen. Weitere Elemente bsw. Legierungsbestandteile
eind Chrom, Titan, Molybdän, Niob und Vanadin in
einer Menge von 0,4 - 2,0 Gew.-?6, insbesondere 1 bis 2 Gew.-Jt^
sowie Zirkon, das vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 0,20ewrff
insbesondere 0,1 bis 0,2 Gev.-Jf vorhanit«! ist.
009883/0839
Ale weitere LegierungseusätEe geeignete Elemente müeeen, wie
vorstehend bereite erwähnt» intermetallische Verbindungen mit
Aluminium bilden können und dürfen nur begrenet in Kupfer in
feete Lösung gehen. Aueeerdem sollen die Legierungsbeetandteile
und/oder von diesen gebildete internetallieche Verbindungen ror-Eugswelse
in Kupfer bei Temperaturen biß eu 9830C eine Diepereion
mit begrenzter feeter Löslichkeit bilden. Sie Anwesenheit dieser Dispersion verhindert das Kornwaohstum bei RochtenperaturglUhungen.
Der Best der Legierung besteht im wesentlichen aus Kupfer,
dae helset, die Legierung kann übliche Verunreinigungen oder
andere Bestandteile enthalten» sofern diese die physikalischen Eigenschaften der Legierung nicht nennenswert verschlechtern-Beispiele
von Elementen» die gegebenenfalls anwesend sein können, sind Zinn, Zink, Blei, Nickel, Silicium, Silber, Phosphor,
Magnesium, Antimon, Wismut und Arsen.
Der Orund dafür, dass es bei den im erflndungsgemaeeen Verfahren
•lngesetsten Aluminiumbronsen bisher schwierig war, beim Kaltwaisen
mit hoher Quersohnlttsverminderung pro Stich su arbeiten,
ist die Anwesenheit einer definierten intermetallischen Eisen-Aluminium-Terbinüung
(Pe^Al). Bs wurde gefunden, dass die Ausscheidung
dieeer Verbindung beim erfindun&egemMseen Verfahren
verhindert und dadurch slae bessere laltwalebarkeit erslelt wird,
d.h., dase mit höherer Quersehnit%svermlnderung kaltgewalst
werden kann. - l
009883/0839 BADORiQtNAL
Pur das erfindungagemässe Verfahren werden als Ausgangsmaterial
mindestens 1,8 mm starke Platten oder Bleche verwendet. Vorzugsweise werden ale Ausgangsmaterial Platten oder BIeone mit
einer Stärke von mindestens 5 ηιία verwendet, da der Hauptvorteil des Verfahrens der iärfindung, beim Kaltwalzen mit gröaeerer
QuerschnittBverminüerung arbeiten zu können, insbesondere bei
stärkerem Ausgangsiaaterial zur Geltung kommt. Die Kaltwalzbarkeit
kann als diejenige Querschnitteverainderung definiert
werden, bei der an den Kanten des kaltgewalzten Blechs die ersten Anzeichen von Rißbildung auftreten.
Sie für das erfindungsgeiaässe Verfahren als Ausgangsmaterial
verwendeten Platten oder Bleche aus Aluminiumbronsen können
durch Giessen nach den herkömmlichen, in der industriellen Praxis übliohen Verfahren und Warmwalzen bei einer Temperatur
von 1 010 bis 5380C hergestellt werden·
können
Als Ausgangematerial/nioht nur warmgewalzte Bleche, sondern gewünschtenfalls auoh Bleche verwendet werden, die nach dem ^Warmwalzen kaltgewalzt wurden.
Als Ausgangematerial/nioht nur warmgewalzte Bleche, sondern gewünschtenfalls auoh Bleche verwendet werden, die nach dem ^Warmwalzen kaltgewalzt wurden.
Im Rahmen der Erfindung ist unter Kaltwalzen ein Walzen bei einer Temperatur von höchstens 26o°G, vorzugsweise bei O bis
94 C, zu verstehen.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Platten oder Bleche werden
beim erfindungsgemässen Verfahren zunächst mindestens 15 Hinuten
'und. vorzugsweise 1 bis 6 Stunden bei 592 bis 8160O geglüht.
009883/0839
Glühung wird beim erfindungsgemüssen Verfahren vorzugsweise im
oberen Teil des angegebenen Temperaturbereiohea durohgeführtv
insbesondere bei einer Temperatur ron 704 bie 760 C.
Sas langsame Abkühlen nach dieser Gltthung ist kritisch und buss,
wie bereits erwähnt, mindestens bis zum Erreichen einer Temperatur
von 5380C mit einer Geschwindigkeit von höohetene
56öoystunde, vorzugsweise höchstens 28°C/Stunde, vorgenommen
werden·
Gewünschtenfalle kann auch bei Temperaturen unter 5380O das langsame Abkühlen fortgesetzt werden, jedooh wird dadurch kein besonderer Vorteil erzielt. Das langsame Abkühlen ist erforderlich,
um zu verhindern, dass das bei uer Hochtemperaturglühung in Lösung
gegangene JSieen sich in Porm der nicht im Gleichgewicht stehenden
Intermetallischen Verbindung Pe5Al ausscheidet.
Nach dem langsamen Abkühlen (Verfahrensschritt B) wird das Mate»
rial auf die gewünschte Stärke kaltgewalzt. Dies kann in mehreren Stichen erfolgen, wobei zwisohen zwei Kaltwalsstichen jeweils
geglüht (Verfahrensschritt A) und mindestens bis 5380C langsam
abgekühlt (Verfahreneschritt B) werden muss. Die Zahl der erforderlichen Kaltwalzstiche hängt vom jeweiligen Verhältnis
der Anfangestärke der Platten oder Bleche zur gewünschten End·»
stärke ab. Vorzugsweise werden die Verfahrenssohritte A bis C
zwei- bis fünfmal wiederholt.
009883/0839 BAD original
firfindungageoäeB werden die Platten oder Bleohe vorzugsweise
mit einer Geschwindigkeit von mehr als 111CC pro Stunde auf die
Olühteniperatur erhitzt. Besondere bevorzugt sind noch gröeaere
Brhitzunfcagesehwiiidigkeiten von mehr ala 560C pro Hinute.
Ee wurde gefunden, daee es bei der Aueführungform des erfindungsgeniäseen
Verfahrene mit aehnaaliger Wiederholung der Verfahrene
schritte A ble C vorteilhaft ist, die zweite und gegebenenfalls
die weiteren Glühungen jeweils bti einer niedrigeren Temperatur vorzunehmen als die vorhergehenden Glühungen, da dadurch
bessere physikalische Eigenschaften ersielt werden»
Xaoh dem Kaltwalzen kann das nach dem erfindungsgeaäasen Verfahren
behandelt« Material nach herkömmlichen Methoden verformt, gelötet oder gesohwslsst werden.
Srfindungsgemass behandelt· Aluminiuabronzen besitzen ein
gleiohmäesiges Korngsffig· alt einer Korngröss·
von weniger als 0,065 und in der Regel weniger al· 0,040 u.
Die nach dem erfindungsgeaässen Verfahren behandelten Legierungen
besitzen fur Legierungen dieser Art, insbesondere hinsichtlich
der Festigkeit und der Dehnung, unerwartet· und überraschend gut« Eigenschaften. Ss können beispielsweise Zugfestigkeit
sver te von 84,37 bis 112,49 kp/euu2 und ·/ 0,2 - Wert· von
2
42,19 bis 5t>,25 kp/mm in Kombination mit einer n^hw«w£ Y0n 12 bis 9 l· erzielt werden. Di« elektrische Leitfähigkeit iat für Legierungen dies·· Typ· gut und beträgt etwa 10 bis 16 £ IACS. Si· Eigenschaften lassen sich durch Kodifikationen des erfin-
42,19 bis 5t>,25 kp/mm in Kombination mit einer n^hw«w£ Y0n 12 bis 9 l· erzielt werden. Di« elektrische Leitfähigkeit iat für Legierungen dies·· Typ· gut und beträgt etwa 10 bis 16 £ IACS. Si· Eigenschaften lassen sich durch Kodifikationen des erfin-
009883/0839
BAD OBIGlNAU
dungsgsmäseen Verfahrene noch weiter verbessern. Beispielsweise
kann die O12 - Orense duroh Tempern beträchtlich, fc.B. von
42,19 auf 77,34- kp/ma , erhöht werden, wae Jedooh auf Kosten
der Duktilltät geht« Maoh einer anderen modifleierten Ausftihrungsform
dee erfindungsgemäeeen Verfahrene, die daduroh ge-
A-
kennseionhet ist, dmes asu aie Legierung nach einer Olflhung kalt-
2 waist, kann eine 0,2 - Grenee von 80,9 kp/ma und «ehr in
Kombination mit einer Zugfestigkeit Von 104,06 kp/ma erreicht
werden·
Aus Kathodenkupfer« einer Aluainiua-Biseji-Vorlegierung und
Aluminium von handelsliblioher Reinheit in Form von Stranggussknttppeln
handelsttblioher Orösse werden Aluminiumbronsen
hergestellt, die wie folgt susamaengeeetst sind ι 9#7 Gew.-)i
Aluminium, 4,0 Gew.-^ BIe en, Best im wesentlichen lupf er«
Die legierung wird bei 871 bit 704,50C in 13 Stichen von
auf 0,63 mm Stärke warmgewalst.
Oms Aasgangematerial wird 5 8tunden bei 6210O geglunt und
eohlieeeend mit Vesser auf Baumtemperatur abgeeohreekt. Dann wird
die laltwalsbarkeit bestimmt, wobei festgesteUt wird,, dass toi
ginnt.
009883/0839 ^
Dae Ausfcangematerial wird mit einer Quersohnittsverütinderung
Ton 29 $>
kaltgewalzt, mit einer Geschwindigkeit von etwa 55ι60C
pro minute auf 6210C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur
geglüht. Dann wird das Material mit Wasser auf Raumtemperatur
abgeschreckt und kaltgewalzt. Die Kaltwalzbarkeit beträgt 30 Ί».
Das Ausgangsmaterial wird mit einer Quersohnittsveruinuerung von
29 i> kaltgewalzt» mit einer Geschwindigkeit von etwa 83,4-0O
pro Stunde auf 7460C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur
geglüht. Hach dem Glühen wird das Material mit einer Geschwindigkeit
von etwa 27,80C pro Stunde bis auf 5380C abgekühlt
und anschliessend mit Wasser auf Raumtemperatur abgeschreckt
und anschliessend kaltgewalzt. Die Kaltwalebarkeit beträgt 52 36 und ist damit wesentlich höher als diejenige,
die bei den Vergleichsversuchen A und B erzielt wird·
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch abweichend
davon mit einer Geschwindigkeit von etwa 55,60C pro
Minute auf die Glühteinperatur erhitzt wird. Die Kaltwalzbarkeit
des behandelten Materials beträgt 58 £.
abweichend davon 24 Stunaen bei 7880O geglüht wird.
009883/0839 bad
Beispiel 3 wird wiederholt, wobei jedooh abwelohend davon die
Gltthseit auf 43 Stunden erhöht wird. Die Kaltwalsbarkeit des
behandelten Materials beträgt ebenfalls 55 J*.
O ORiGlKlAf 009883/0839 WNAL
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung vcn Aluminiumbronzen, dadurch gekennzeichnet, dass man
A) mindestens 1,8 mm starke Bleche oder Platten einer
aus 9,0 bis 11,8 Gew.-^ Aluminium, 1,0 bis 5,0
Gew.-Jf Eisen, Heat im wesentlichen Kupfer bestehenden
Aluminiumbronse mit 5 his 95 Qew.-jt B-Phase, Rest #-Phase,
mindestens 15 Klnuten bei 593 bie 8160G glüht,
B) anschliessend mindestens bis auf 5380C nit einer Abkühlgeschwindlgkeit
von höchstens 560C pro Stunde abkühlen lässt
und
C) bei einer Temperatur von höchsten« 26O0C kaltwalst.
2. Verfahren naeh Anspruch 1, d a d u r ο h β β k β η η eeichnet,
dass nan «ine 3 bis 4 Oew.-ji Eisen enthaltende
Aluminiumbronse einsetst.
3. Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ο h {ikennBeichnet,
dass man la Verfahrensschritt A
bei 704 bis 7600O 1 bis 6 Stunden glüht.
4· Verfahren nach einem der Anspruch· 1 bis 3, dadurch
gskennse i ο h η e t, dass man Im Verfahren β schritt B)
•ine Abkühlteechwindi«keit von höchstens 27,80C pro Stund« anwendet.
009883/Ö839
BAD
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» daduroh
gekennzeichnet, daes man die Platten oder Bleche
im Verfahrensschritt A) mit einer Geschwindigkeit von mehr als
1110C pro Stunde auf die OlUhtemperatur erhitzt.
6« Verfahren nach Anspruoh 5, dadurehgekenn»
zeichnet, dass man die Platten oder Bleche mit einer
Geschwindigkeit von wehr als 55»60C pro Minute erhitst.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh
gekennzeichnet, daes wan die Verfahreneschritte A bis C 2 bis 5 Mal wiederholt.
8, Verfahren nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet,
dass man bei jeder Wiederholung eine niedrigere Glühtemperatur anwendet als bei der vorhergehenden Glühung,
009883/0839 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US62992767A | 1967-04-11 | 1967-04-11 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP5442119B2 (ja) * | 2010-07-05 | 2014-03-12 | Ykk株式会社 | ファスナーエレメント及びファスナーエレメントの製造方法 |
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1967
- 1967-04-11 US US629927A patent/US3464865A/en not_active Expired - Lifetime
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