DE1758053B1 - Schweisszusatzwerkstoff - Google Patents
SchweisszusatzwerkstoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
- B23K35/3073—Fe as the principal constituent with Mn as next major constituent
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Schweißzusatzwerkstoff, insbesondere f ür Auf tragschweißungen
an wiederholten Stoßbeanspruchungen ausgesetzten Gegenständen wie Bahnschienen u. dgl., sowie mit
Schweißelektroden, die für derartige Auftragschweißungen an austenitischen Manganstählen benutzt
werden, die vor allem in Form von Gußteilen vorliegen, aber auch schmiedeeiserne Teile sein können.
Dieser Schweißzusatzwerkstoff gleicht in seiner Zusammensetzung dem sogenannten Manganhartstahl,
dessen Mangangehalt zwischen 7 und 20 % und Kohlenstoffgehalt zwischen 0,47 und 2% liegen und der
mit bis zu 20 % Zusätzen aus einem oder mehreren der Elemente Molybdän, Wolfram, Chrom und Vanadium
versehen ist (britische Patentschrift 491 673). Ein solcher Stahl zeichnet sich durch eine sehr hohe
Härte aus, die seine Verarbeitbarkeit beeinträchtigt. In seiner einfachsten Form enthält dieser Stahl 1,0
bis 1,4% Kohlenstoff und 10 bis 14% Mangan. Der Rest ist Eisen mit kleineren Mengen an Silizium und
herstellungsbedingten Verunreinigungen wie Phosphor und Schwefel. Üblicherweise wird der Kohlenstoffgehalt
der Drahtelektroden für Schweißnähte aus Manganstahl niedriger angesetzt, als er sich für die
gewöhnlichen Gußteile eignet. Somit werden, trotz der Tatsache, daß die Zugfestigkeit mit sinkendem
Kohlenstoffgehalt abnimmt und sich die Zähigkeit
ίο möglicherweise verschlechtert (unlegierte Manganstähle
mit niedrigem Kohlenstoffgehalt sind minderwertiger), die erhältlichen Schweißzusatzwerkstoffe
gewöhnlich mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,7% oder geringer versehen. Dies sei an zwei genormten
Güten und verschiedenen geläufigen Güten mit Hilfe der folgenden Tabelle verdeutlicht, in der austenitische
Mangan- und Chrom-Mangan-Stähle als Schweißgut von umhüllten Elektroden aufgeführt sind.
Klassifikation | 0,5 0,5 |
C/, | 0,9 0,9 |
Mn 0A | 16,0 16,0 |
Cr % | Mo ° | '. | Ni % | V | 0/ /0 |
E Fe-Mn—A | bis bis |
11,0 bis 11,0 bis |
0,5 max. 0,5 max. |
0,6 bis | 1,4 | 2,75 min. | |||||
EFeMn-B | |||||||||||
Silizium: 0,3 bis 1,3%
Phosphor: 0,07% max.
Cl, | Mn % | Cr % | Mo % | Ni % | V% |
0,75 | 15,0 | 4,0 | 3,5 | ||
0,9 | 16 | 16 | 2,0 max. | 2,0 max. | |
0,7 | 4 | 19 | 10 | ||
0,4 | 4,1 | 19,5 | 1,4 | 10 | |
0,4 | 15 | 15 | 1 | ||
0,4 | 14 | 15 | 1,7 | 1 | 0,60 |
Die oben angeführten Elektroden werden nicht nur zur Verbindung und zur Reparatur von Teilen
aus Manganstahl verwendet, sondern auch zur Auftragschweißung. Diese Technik wird Panzerung
genannt, obgleich die gebräuchlichen Schweißgutlagen nicht immer sehr hart sind.
Ausgehend von diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung nun darin, einen Schweißzusatzwerkstoff
zu schaffen, mit dem Manganstähle, die im verarbeiteten Zustand, beispielsweise als
Schienenherzstücke von Kreuzungen und Weichen erheblichen wiederholten Stoßen dynamischer Radlasten
im Eisenbahnbetrieb ausgesetzt sind, mit Auftragsschweißung versehen können, um dem sich ergebenden
Schweißgut bessere mechanische Eigenschaften, insbesondere eine höhere Streckgrenze und
höhere Zähigkeit zu verleihen, als die Stähle ohne Auftragsschweißung aufweisen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schweißzusatzwerkstoff aus 18,9% Mangan, 0,9%
Kohlenstoff, 0,3 % Vanadium, Rest Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht und daß
sich das niedergelegte Schweißgut aus 16 bis 19 % Mangan, 0,8 bis 1,1 % Kohlenstoff, 0,4 bis 0,6 % Vanadium,
Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen zusammensetzt. Die Zugfestigkeit des niedergelegten
Schweißgutes ist derjenigen von gewöhnlichem, gegossenem und zäh gemachtem Manganstahl vergleich
bar, das Schweißgut besitzt jedoch eine erhebliche höhere Streckgrenze und einen Fließwiderstand, die
es zur Aufnahme wiederholter Stoßbelastungen geeignet machen, wie sie in typischer Weise durch Eisenbahnwaggonräder
verursacht werden, die ein Weichenherzstück oder eine Kreuzung überqueren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
kann der Schweißzusatzwerkstoff in Form einer umhüllten Elektrode zur Anwendung
gelangen, die aus 8,87% Mangan, 12,12% Ferromangan (enthaltend 6,9% Kohlenstoff), 0,63%
Ferrovanadium, 4,53 % Eisenpulver (enthaltend 0,06 % Kohlenstoff), 10,35% nichtmetallische, Schlacke und
Kohlendioxid bildende Stoffe in der Umhüllung, Rest 63,50 % Eisenlegierung in Form des Kerndrahtes aufweist,
wobei diese Legierung sich aus 0,10 bis 0,16% Kohlenstoff, 0,30 bis 0,60% Mangan, bis 0,03% Silizium,
bis 0,025% Phosphor, bis 0,035% Schwefel, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen
zusammensetzt, wobei das niedergelegte Schweißgut die im obigen gekennzeichnete Zusammensetzung aufweist,
jedoch mit einem Vanadiumgehalt von 0,45 bis 0,55%.
Des weiteren kann der Schweißzusatzwerkstoff auch in Form einer Seelenelektrode verwendet werden, die sich aus den soeben angeführten Bestandteilen zusammensetzt.
Die Wirkung einer Vielzahl von Legierungsele-
Des weiteren kann der Schweißzusatzwerkstoff auch in Form einer Seelenelektrode verwendet werden, die sich aus den soeben angeführten Bestandteilen zusammensetzt.
Die Wirkung einer Vielzahl von Legierungsele-
menten auf die Streckgrenze und andere Eigenschaften des austenitischen Manganstahles sind bekannt. In
der Figur ist die Wirkung von Vanadium auf gegossenen Manganstahl gezeigt. Aus diesem Diagramm
ist ersichtlich, daß die Streckgrenze von Manganstahl mit ausreichender Zähigkeit durch Zusatz von 0,5%
Vanadium von etwa 38 kp/mm2 auf 42,5 kp/mm2 ansteigt. In diesem Fall wurde bei der zur Einstellung der
Zähigkeit vorgenommenen Wärmebehandlung eines Gußkörpers dieser von einer Temperatur von 10930C
mit Wasser abgeschreckt. Wenn größere Mengen an Vanadium verwendet werden, verringert sich die Dehnung
ganz erheblich. Aus der Figur geht hervor, daß die Dehnung im Zugversuch bei 2,0 °/0 Vanadium wahrscheinlich
unter 5°/0 liegen würde. Die Streckgrenze würde sich auf annähernd 56,2 kp/mm2 erhöhen und damit
eine außerordentlich erwünschte Verbesserung mit sich bringen, die jedoch, wie die Figur zeigt, auf Kosten
der hier durch die Dehnung ausgedrückten Zähigkeit erlangt würde, so daß sich die ergebende Legierung
für den Eisenbahnbetrieb, bei dem als Sicherheitsfaktor eine höhere Zähigkeit verlangt wird, an sich
nicht eignen würde.
Es hat sich aber ergeben, daß mit einem Stahl, der 0,9% Kohlenstoff, 17,5% Mangan, 0,5% Vanadium,
Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, enthält und der von einer Schweißelektrode niedergelegt
worden ist, sich ein Schweißgut herstellen läßt, dessen Zugfestigkeit derjenigen des gewöhnlichen
Manganstahls vergleichbar ist, daß dieser Stahl jedoch darüber hinaus eine erheblich höhere Streckgrenze
und eine sehr gute Duktilität unter Stoßbeanspruchung aufweist, die ihn insbesondere für den Eisenbahnbetrieb
geeignet machen. In dem Schweißgut tritt die überlegene Streckgrenze auf, insbesondere in den
Schweißauftragungen, die aus einer Vielzahl von Lagen bestehen, um Verschleißflächen zu bilden, die
durch wiederholte Stoßbelastung verformt werden. Somit eignet sich die genannte Legierung vor allem
zur Reparatur von Schienenteilen, die aus Manganstahl bestehen.
Ein verschlissenes, aus Manganstahl bestehendes Schienenherzstück wurde mit dem hier beschriebenen
Schweißzusatzwerkstoff repariert, der von der im Beispiel nachfolgend beschriebenen Elektrode stammte.
Die Dicke des für die Reparatur erforderlichen Schweißgutes lag zwischen 6,4 und 15,7 mm, und an
dem einen der Flügel des Herzstückes der Weiche befand sich eine Ausbuchtstelle, die einen Auftrag
von 25,4 mm Dicke erforderte. Nachdem das Herzstück 30 Tage in Betrieb war, arbeitete es immer noch
zufriedenstellend, und eine Inspektion ergab, daß es noch viele Monate dauern würde, bis eine zweite
Reparatur erforderlich sein würde.
Es hat sich ferner gezeigt, daß sich die verwendeten Elektroden sehr gut verschweißen lassen, und daß der
Schweißauftrag einen bemerkenswerten Fließwiderstand besitzt. Es wurden keine sichtbaren Risse, kein
Absplittern und kein Überrollen festgestellt.
Bei zwei ähnlichen Versuchen an Eisenbahnschienen waren die mit der Elektrode nach der bevorzugten
Ausführungsform hergestellten Reparaturschweißungen noch nach 60 bzw. 90 Tagen brauchbar und arbeiteten
zufriedenstellend, so daß ein Durchschnittswert für die nutzbare Lebensdauer der hier beschriebenen
Legierung erst noch bestimmt werden muß. Der 90-Tage-Versuch fand an einer Stelle statt, die
extrem hohen Beanspruchungen unterworfen war. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bisher angenommen
wurde, daß die längste Haltbarkeit, die man von einer Reparaturschweißung an Herzstücken
oder Kreuzungen von Eisenbahnschienen erwarten konnte, 30 bis 40 Tage betrug. Mit Hilfe der neuartigen,
hier beschriebenen Legierung wird diese Zeitspanne zumindest verdoppelt.
Die neuartigen Schweißdrähte lassen sich vom Fachmann auf die im folgenden beschriebene Weise
ίο herstellen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
wird das beschriebene Schweißgut von einer umhüllten Elektrode niedergelegt, wobei gleichzeitig eine schützende
Schlacke und ein Co2-Schutz erzeugt werden. Diese Elektrode setzt sich in ihrer bevorzugten Ausführungsform
wie folgt zusammen:
Beispiel „ .. .
r Teile in
Gewichtsprozent
Mangan 8,87
Hochgekohltes Ferromangan
(6,9% Kohlenstoff) 12,12
(6,9% Kohlenstoff) 12,12
Ferrovanadium 0,63
Niedriggekohltes Eisenpulver
(0,06% Kohlenstoff) 4,53
(0,06% Kohlenstoff) 4,53
Nichtmetallische, Schlacke und Kohlendioxid bildende Stoffe 10,35
Kerndraht, bestehend aus
0,10 bis 0,16% Kohlenstoff
0,30 bis 0,60% Mangan
bis 0,03% Silizium
0,10 bis 0,16% Kohlenstoff
0,30 bis 0,60% Mangan
bis 0,03% Silizium
bis 0,025% Phosphor
bis 0,035% Schwefel
Rest Eisen und herstellungsbedingte
Verunreinigungen 63,50
bis 0,035% Schwefel
Rest Eisen und herstellungsbedingte
Verunreinigungen 63,50
100,00
Alle obengenannten Bestandteile oder Füllstoffe mit Ausnahme des Kerndrahtes gehören zu der Umhüllung
der Elektrode. Die nichtmetallischen Stoffe enthalten ein Feuchtigkeitsbindemittel, beispielsweise Natriumsilikat,
in einer wässrigen, kolloidalen Suspension und sind die Quelle für den Schlacken- und Co2-Schutz.
Die Zusammensetzung der Nichtmetalle, einschließlich des Bindemittels, gehört nicht zum Gegenstand
dieser Erfindung und läßt sich von dem Fachmann nach ihm bekannten Verfahrensweisen für die Ablagerung
einer Schlacke und die Bildung eines schützenden Co2-Schildes beim Auftragen des Schweißgutes oder der Schweißnaht auswählen und proportionieren.
Die trockenen Materialien für den Überzug werden zunächst in einem Mischapparat zu einer homogenen
Masse vermischt; darauf wird das feuchte Natriumsilikat zugegeben, worauf eine normale Mischung
stattfindet, bis eine extrudierbare Paste (die Umhüllung) erhalten wird. Diese Umhüllung wird dann auf
den Kerndraht aufgegeben und getrocknet, wobei zur Herstellung der ummantelten Schweißelektroden die
geläufige Extrusionstechnik zur Anwendung gelangt. Die Elektrode erzeugt ein Schweißgut, das sich wie
folgt zusammensetzt:
Schweißgutanalyse
Tatsächlich (Beispiel) |
Zulässig | |
C | 0,9 17,5 0,3 0,01 0,5 |
0,8 bis 1,1 16 bis 19 0,3 max. (bevorzugt) 0,02 max. (bevorzugt) 0,45 bis 0,55 Rest |
Mn | ||
Si | ||
P | ||
V | ||
Fe und her stellungs bedingte Ver unreinigungen |
Die Zusammensetzung der Elektrode ist so gewählt, daß sich die gewünschte Schweißgutanalyse einstellt,
wobei berücksichtigt wird, daß ein Teil der Hülle Schlacke und Nichtschweißmetall bildet und daß die
Verluste der verschiedenen Schweißgutbestandteile variieren.
Mechanische Eigenschaften des Schweißgutes Tatsächliche Werte (Beispiel, drei Versuche)
Streckgrenze (kp/mm2)
Zugfestigkeit
(kp/mm2)
Dehnung
(7o in 5,08 mm)
Einschnürung ( %)
Brinell-Härte
59,50 | 55,30 |
88,90 | 92,10 |
24,0 25,1 |
34,0 31,1 |
255 | 207 |
64,05
88,90
20,5 22,6
232
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann dahingehend abgeändert werden, daß ein gefüllter, rohrförmiger
Schweißdraht und ein nackter Schweißdraht ebenfalls eine Verkörperung des Erfindungsgegenstandes
darstellen. Der in den Ansprüchen verwendete Begriff Schweißzusatzwerkstoff soll alle drei Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Schweißdrahtes umfassen.
Claims (3)
1. Schweißzusatzwerkstoff, insbesondere für Auftragschweißungen an wiederholten Stoßbeanspruchungen
ausgesetzten Gegenständen wie Bahnschienen u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß er aus 18,9% Mangan, 0,9% Kohlenstoff, 0,3 % Vanadium, Rest Eisen und herstellungsbedingte
Verunreinigungen, besteht und daß sich das niedergelegte Schweißgut aus 16 bis 19% Mangan,
0,8 bis 1,1% Kohlenstoff, 0,4 bis 0,6% Vanadium, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen,
zusammensetzt.
2. Schweißzusatzwerkstoff nach Anspruch 1 in Form einer umhüllten Elektrode, bestehend aus
8,87% Mangan, 12,12% Ferromangan (enthaltend 6,9 % Kohlenstoff), 0,63 % Ferrovanadium, 4,53 %
Eisenpulver (enthaltend 0,06% Kohlenstoff), 10,35% nichtmetallische, Schlacke und Kohlendioxid
bildende Stoffe in der Umhüllung, Rest 63,50% Eisenlegierung in Form des Kerndrahtes,
wobei diese Legierung sich aus 0,10 bis 0,16% Kohlenstoff, 0,30 bis 0,60% Mangan, bis 0,03%
Silizium, bis 0,025% Phosphor, bis 0,035% Schwefel, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen
zusammensetzt, wobei das niedergelegte Schweißgut die Zusammensetzung nach Anspruch 1 aufweist, jedoch mit einem Vanadiumgehalt
von 0,45 bis 0,55%.
3. Schweißzusatzwerkstoff nach Anspruch 1 in Form einer Seelenelektrode, zusammengesetzt aus
den Bestandteilen gemäß Anspruch 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62631267A | 1967-03-27 | 1967-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758053B1 true DE1758053B1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=24509873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758053 Withdrawn DE1758053B1 (de) | 1967-03-27 | 1968-03-26 | Schweisszusatzwerkstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1758053B1 (de) |
FR (1) | FR1568089A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB491673A (en) * | 1937-03-31 | 1938-09-07 | Firth Sterling Steel Co | Improvements relating to manganese steel |
-
1968
- 1968-01-30 FR FR1568089D patent/FR1568089A/fr not_active Expired
- 1968-03-26 DE DE19681758053 patent/DE1758053B1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB491673A (en) * | 1937-03-31 | 1938-09-07 | Firth Sterling Steel Co | Improvements relating to manganese steel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1568089A (de) | 1969-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |