DE1758040U - Federball mit einrichtung zur elektrischen beleuchtung. - Google Patents

Description

• "Federball mit Einrichtung zur elektrischen Beleuchtung*

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  Die Neuerung betrifft einen Federball mit einer Einrichtung zar

  elektrischenBeleuchtung.

  Bekanntlich is&das Federballspiel eine beliebte sportliche Bet&-

  tigung für breite Volksschichten. Insbesondere nach Eintritt der

  Dumkelheit ist dieses Spiel dadurch benachteiligt, daß es mn dms

  Vorhandensein einer ausreichenden Beleuchtung geknüpft ist. Bie

  Neuerung beleuchtet den fliegenden Federball von innen und er-

  aõglicht dadurch den Spielern das Spiel auch während der Dunkel-

  heit. Auch wird durch die Beleuchtung ein besonderer optischer Effekt erzielt, vor allem, wenn die Beleuchtung mit farbigem Licht erfolgt.
• Zum Zwecke der Beleuchtung sind im Kopf des Federballs eine

  Batterie und eine elektrische Glühbirne derart angeordnet, daJB die

  Illumination durch einfaches Festdrehen der Birne in der Fassung in Betrieb gesetzt werden kann.
• Eine Ausführungsform der Neuerung (1) zieht vor, daß sich im Mittelpunkt des Kopfes des Federballes eine fest engegossene Spiralfeder befindet, die derart gebogen ist, daß der Schnsckenlauf des Drahtes ein Gewinde darstellt. Der untere Teil der Feder dient zur Aufnahme einer kleinen Stabbatterie, der obere Teil dient als Fassung für die elektrische Glühbirne.

  Der Eintakt von der Außenhaut der Stabbatterle (Minus-Pol) zum

  Gewinde der Glühbirne wird durch die Spiralfeder hergestellt. Der Kontakt vom Plus-Pol der Stabbatterie zur Glühbirne wird auf dem direkten Wege über den üblichen Kontakt am unteren Ende der Glühbirne hergestellt.
• Der feste Sitz der Anordnung und der erschütterungsfreie Betrieb während des Ballspieles werden durch die Elastizität der Spiralfeder gewährleistet.
• Eine andere Ausführungsform (2) der Neuerung sieht vor, daß eine Schaumgummilagerung der Batterie den störungsfreien Betrieb der Beleuchtung während des Spieles ermöglicht. Als Batterie wird bei dieser Ausführung eine Knopf-Batterie verwandt, die durch den Druck der Schaumgummilagerung kontaktsicher gegen eine Ausweitung der

  Birnenfassung gepresst wird. Dadurch wird die elektrische Verbindung

  zwischen der Außenhaut der Batterie (minus-Pol) und dem Qewinde der

  Birnenfassung und damit der Birne hergestellt.

  Die Verbindung zwischen den Plus-Pol der Batterie und der Birne wird

  durch das Aufsitzen des Kontaktes am unteren Ende der elektrischen

  Glühbirne auf dem Plus-Pol der Batterie hergestellt.

  r

  Zum Auswechseln der Batterie ist der Gum i-Schlagkopf des Federballern

  vom Federkorb abschraubbar. In dem abschraubbaren Köpf ist die

  Schaumgummilagerung fest angebracht. Beim Anschrauben des Kepfem

  presmt sich das Schaumgummilager gegen die Knopfbatterie und drucks

  diese zum betriebsfertigen Zustand gegen die Ausweitung der Biromm

  fassung.

  Zur Erhöhung des Farbeffekts dient bei farbigen Glühbirnen eine

  entsprechendefarbige Tarnung des Federkorbs. Bin Lampion ffekt kaan

  durch eine Lampionform des Federkorbs mit windheamenden Vorrichtaa

  gen erzielt werden, welche den einwandfreien Flug des Federballem

  bewerkstelligen.

  Anhand der beifolgenden Zeichnungen soll der Gegenstand der Neuerung

  zusammen mit weiteren Einzelheiten naher erläutert werden.

  Abb. zeigt einen schematischen Querschnitt durbh den Gegen-

  stand der Neuerung. AustÜhrungsf"or. (1).

  Abb. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch dem Qege&-

  stand der Neuerung, Ausführungsform (2), mit abge-

  schraubenSchlagkopf.

  In den Abbildungen ist a der Schlagkopf, b der Federkcrb des Feder-

  balles. c ist die Batterie, d die elektrische Qlünbime.

  In Abb. 1 ist e die Spiralfeder, die bei f fest in den Schlagkopf eirn

  gegossen, ist.

  InAbb. 2 ist g das Schaumgummipolster, h die Glühbirneafamaung mit

  der an unteren Ende angesetzten Ausweitung zur Aufnahme der Khopfbat-

  terme, 1 ist der Gewindegang zur Anscbraubung des Schlagkopfes an

  denFederkorb.

Claims (1)

1. Anspruche i A « t<tt-<tt p r <tt « h « Mtf 40 ** ** ** Ob d* N » &* ob m 0* .) Federball &it Binrichtus zur eleictrischen Beleuchtung, d*aay<& kenn<seichnet< daß eich in dem Schlagkcpf des Federballe « eim elektriselze Batterie und ei » glühbiri » befl » deia. 2.)AusfNhPungsforx nach Anspruch 1 dadurc ganMichmt dma GlÜhbirne und : Batterie durch eine Spiralfeder autgeao". 11.... den, die gleichzeitig eine Kontaktbriteke dmmtellt und in Schlagkopf fet eingelösten iat 3t)Ausfuungsform mch Ansprach , dadurch onMichot dma eine Knopfbatterie durch <tin Schauwgumwilager aan $iM Ausweitungde1'GlÜhbirnentti8sung gepresst ; wird, wo4uroh. 1M Kntaktbrcke hergestellt wird. 4.)Ausfuhrungsform nach Anspruch 1 ucd 3 dadurch getena « iehat claß der Schlagkopf zur Auswechslung der Batterie vcw Federarb abgeschraubt werden kannundeichdechauwgu**il*ee"en.r bracht im Schlagtopt befindet. 5) Ausfuhrungsforw nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gkenn<eiehaet, daß als Lichtquellen farbige Glühbirnen verwendet werden. 6#) AuofWwuzea£ora nach Ampruch 1 und 59 dadurch geke=*iohx » t, d""ß der Federkorb farbig gestaltet wird. 7.) Ausfnhrungsfra nach Anspruch , $ und 6, dadurch getenaeichae, daß der ederJcorb eine Lawplonfora <i wiadheaeaden Vorriehtua gen erhiilt.