DE1757723A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden,Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden,Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblaettern

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DE1757723A1
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cut
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DE19681757723
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Sherrill Joseph Harlan
Pinkham Jesse Randolpf
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RJ Reynolds Tobacco Co
Original Assignee
RJ Reynolds Tobacco Co
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    • A24B1/00Preparation of tobacco on the plantation
    • A24B1/10Packing or pressing tobacco
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Description

15 917
J. R. Reynolds Tobacco Company, Winston Salem,N.C./UJA
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden, Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblättern
Die Erfindung bezieht sich auf daa erüte Verarbeiten von präparierten Tabakblättern, um diese in Tabakprodukte wie beispielsweise Rauchtabak, Zigaretten, Zigarren, Kautabak und Schnupftabak zu überführen.
Daa anfängliche Verarbeiten von Tabakblättern besteht nach dem üblichen Verfahren aus der Entfernung von Stengeln und Spitzen und dem Schneiden des Mittelabeohnittes des Blattes in Streifen« Diese Vorgänge werden gewöhnlich in einem Abschnitt der Tabakverarbeitungsanlage durchgeführt, der als "das Gebäude, in dem ^tabakblätter entrippt werden" beieiohnet wird.
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In der /organgenheit wurde der größte Teil des Tabaks in Form von "Bundein" angeliefert. Jedes Bündel besteht aus einer Vielzahl von Blättern, die in der gleichen Richtung orientiert sind, so daü deren ^tenc;el abstehen. Ein anderes Tabakblatt wird um die vorstehenden flicken Enden der Stengel gewickelt. Biese Bünde L werden vom 'Pabikanpf lanzer zusammengefaßt, wenn der Tabak zur Pr tparLHruiii;; vorbereitet wird. Das Zusammenfassen des Tabaka in BUnlein ist xiir aie üblichen Präparierungs-, Beizunge-, bzw. Ferment ie rungsverfahren notwendig.
In jiingerer Zeit Bind wegen steigender Kosten und schwierig zu bekommender Arbeitskräfte andere Präparierungsrerfahren (curing practices) modem geworden, wobei bei einigen der Tabak in Stapeln aufgenommen wird, in dem die Blätter sämtlich in der gleichen Richtung; orientiert, jedoch nicht gebunden sind. In einigen Fällen werden die Blätter einfach ohne Orientierung gestapelt und werden dann als "los· Blätter" bezeichnet. In anderen Fällen werden die Blätter überhaupt nicht gestapelt und werden dann als "verschlungene Blätter" bezeichnet.
Beim üblichen Entrippungsvorgang werden dl· Blätter entweder einzeln oder in kleinen Bündeln entweder ton Hand oder you Masohine gehandhabt· Di· Spitzenden der Blätter werden zunächst abgeschnitten und dann vom Beet des Blatt·· abgetrennt, da diese* Spitzenden wenig oder keine grobe Stengelstruktur aufweisen.
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Die dicken Enden der otenpel werden dann von den Bl-Lit tern abgeschnitten und zur weiteren Verarbeitung bei'öj dort. Der I.iittelabschnitt des Blutes zwischen Spitze und Stengel besteht nur, Ste%:elteilen mein- oder weniger grot-er Dicke, an denen dünne .Blatteile, gewöhnlich die "BlattilMehen" renannt, befestigt; sind. Diese inittr labschnitte werden durch HanmermwhJen geführt, um die Slattflric- <;r> von den otengeln fortzuurechen, die reoujtierende luiscliui: wird dann duj'ch einen Lul'tsioiiter ^e{;eben, in deiii die SteilteJ entfernt werden. JJie iilattflMohen vom LuItsichter werden aann ü,it den Spitzen vermischt, die urstriiJi \.'. : el; bereits abgeschnitten wurden, während die üiv.:. elVn'le au;- aen Hammermühlen zur weiteren Behandlung rcit aen dioken Enden dei Stengel zusammen er rächt werden. Vori-chiüdeiif Arbeitszyklen der Hammerrnühlen umi Lultsichter werden i;ur nnwendun, gebracht. Am Knde ,iedee Zyklus' werden einige klar erk* -uil-ire jjl at til liehen sowie eini; c Stengel entfernt. Der rier-t, b<» terend aur rtengeln mit daran haftenden BlattflMcj;entbev;e*:t si<:h in den nächsten mahl- un:; Trennvorgang hinein.
Die Anfanpsverariici tun£snsM*hodent die bisher Anwendung: fanden, waren insbesondere iür die Behandlung τοη in üblichen Bündein ankomaiendem Tabac «reeignet. Erreicht der Tabak das Entrippun.-'ogebäude in Form louer oder auch verscnlunpener Blätter, so i^l ein beachtlio.·"·;?.:· Anteil von Handarbeit aufzubringen, wenn nie Blätter petrenM werden sollen und durc die Entrippungsaiila^e
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in üblicher Weise geführt werden sollen. Alternativ kann da« vollständige lose oder verschlungene Blatt durch die Hammermühle gegeben werden. Dies bedeutet jedoch, daß zusätzlich·· Leistungsvermögen der Hammermühle verfügbar sein muß, da dies· Mühlen nicht nur den Mittelabschnitt des ülattes sondern auoh die Spitzen und dicken Enden der Stengel behandeln müssen, die sich sonst nicht durchführen ließen. Darüberhinaus wird die Ausbeute an Streifen mit einer Größe guter Füllkapazität dadurch, daß die Spitze nicht abgeschnitten wird, vermindert·
Bekannte Vorschläge (US-Patentschriften 713 B86 und 3 123 775) geben hierfür keine Lösung, denn beide Vorschläge behandeln nicht Verfahren und Vorrichtungen zum Schneiden oder Behandeln von Tabakblatt-Stapeln.
ßrfindungsgemäß iat eine Vorrichtung zum Schneiden eines Stapels von Tabakblättern vorgesehen, die aus einem länglichen Messer mit einem Schneidblatt langer als die Abmessung dee Stapels senkrecht zu den Blättern besteht sowie aus Lagerungeeinrichtungen zuff! Lagern des Blattes zur Bewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zu seiner Länge für den Teil seiner Bewegung, bei dem der Stapel erfaßt werden soll, sowie aus Trä kereinrieitungen zum Tragen des Stapele, wobei dessen Blätter quer zum Schneidblatt reichen und durch Bewegung^einrichtungen zum bewegen von stapel und Blatt relativ zueinander in einer '
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L.
Richtung, derart, daß das Schneidblatt in Kontakt mit aem stapel gebracht wird und durch den Stapel schneidet.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Verpacken von Tabakblättern vorgeschlagen, nach dem die Blätter in einer Form mit horizontaler Abmessung im wesentlichen gleich der oumrne der Längen der beiden Blätter minus der Lange einer Spitze gestapelt werden, wobei ähnliche Enden jedes Blattes gegen die Seite der Form gerichtet werden.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Trennen von Tabakblättern in segregierte Teile vorgeschlagen, wobei jeder Ts.il Charakteristiken aufweist, die sich von denen der anderen Teile unterscheiden, wobei die Tabakblätter mit ähnlichen fanden gegen die Btapelaußenseite hin gerichtet gestapelt werden und durch den Stapel quer zu den Blättern zur Trennung der ähnlichen En« den vom Best des Stapels geschnitten wird.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einem Verfahren zum Packen, In-Ballen-Faeeen und Schneiden von Tabak und zeichnet sich dadurch aus, daß die Tabakblätter mit ähnlichen Enden nach außen in einer Form regelmäßiger Gestalt gestapelt werden, die gestapelten Blätter aua der Form entfernt werden und diese zur Erzeugung eines Ballens abgedeckt werden, die Ballenabdeckung entfernt wird und der Stapel parallel sur Außenkontur geschnitten wiri*
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Die Erfindung befaßt sich auch mit einen Verfahren zum Verpacken und Schneiden von Tabak, wobei der Tabak mit den Blättern in beliebiger Orientierung gestapelt wird und die gestapelten Blätter länga paralleler Linien ohne Neuorientierung der Blätter geschnitten werden.
Beispielsweise Ausführungformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert «erden, in denen
Fig. 1 einen ziemlich schematischen Schnitt längs der Linie 1-1 in ?i.j. 2 ist, wobei eine erfindungsgemäß hergestellte Vorrichtung zum Sohneiden eines Stapele von Tabakblättern beliebiger Orientierung gezeigt istj
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt länge der Linie 2-2 in Fig.1
in vergrößertem Maßstab; ä
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Ballens aus Tabakblattern nach einer ersten AuefUhrungsform der Erfindung;
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Aueführungeform einer Vorrichtung zum Schneiden des in Fig· 3 gezeigten Ballensj
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen AusfUhrungsform einer Vorrichtung sum Sohneiden dee Ballens naoh Pig. 3; .
Fig· 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Stapelform zur Herstellung eines Ballens nach der Erfindung;
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Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung und seif.t die Sta-' pe-llOra: nach Fi^. b auf einer Bahn zum üinwiekeln von Ballen;
Fi;/. 8 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Fi(C. 7, zeit't jedoch die mit Tabakbliittern gelullte Form;
Fi*;. 9 ist eine perspektivische Darstellung ühnlinh Fi£. 8, wobei die Fcrra jedoch entiernt wurde und der Tabakutapel auf der Bann zum Umwickeln deii Ballens oeluaseii ibt;
Fi^. 10 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich FiP. 9 und zeigt, win die BaIm teilweiae um den Stapel jjewi ekelt ist;
Fig.11 ist eine schemati sehe Darstellung und i:ei,:t einen Tabak« stapel, der von ΰ'ιν Forn> der Fir. 6 entfernt wurde, wobei ein l.'uster von Scnni t ten zum -]ntfernen dp^ dtongel der Plätter dargestellt int;
Fi£. 12 ist eine J)arstelluiif; äiuilioh ri{_. 7, tt-:llt ,J(1Ci(Cl. ein Verfahren zum stapeln der Blätter u.il den i-lii'/.tii nach außen, aber mit ähnlichem ücnnittvorlauf für den Stapel dar;
Fig.1?) ist eine etwas schematische Darstellung der Vorrichtung zuin ticlujeiüen eines Staiiels, wie dierer soheiautirci in den Fi.:;. 11 und 1'«- (!e^eift wurde;
Fif..14 ist eine } erspekt ivisohe Iiaru^ulJtui^. -hrJicn Fij . 7, zeigt jedoch eint andere Art und Weiee, nach der cu r ■ Stapf-- : f . cm.i1 ten werden kann;
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Fig.15 ist eine perspektivische Darstellung eines zylindrieehen Stapele mit den dioken Enden der Stengel naoh aufien, wobei ein Verfahren zum Schneiden des Stapele dargestellt ist ι
Fig.16 ist eine Darstellung eines anderen zylindrischen Stapel· mit den Blattspitzen nach außen zur Erläuterung einee anderen Verfahrens zum Schneiden dee Stapele unter Bntfernung der Spitzen}
Fig.17 ist eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung noch eines weiteren Verfahrene zum Stapeln von Tabakblättern in einem zylindrischen Stapel mit nach auBen gerichteten Spitzen sowie eines Verfahrene zum Sohneiden des Stapele;
Fig.18 ist eine etwas schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneiden eines zylindrischen Stapele naoh den Verfahren der Fig. 15 bis 17;
Fig.19 ist ein Schnitt längs der Linie 19-19 in Pig. 18; Fig.20 ist ein Schnitt länge der Linie 20-20 in Fig. 18;
Fig.21 ist eine Teildaretellung ähnlich Fig. 20, zeigt dl· feile jedoch in einer unterschiedlichen Lage;
Fig.22 ist eine Draufsicht auf die Baal· zum Tragen de· St«- pels nach der Vorrichtung der Fig. 18-21;
Fig.23 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 20, zeigt Jedoch eine
modifizierte Aueführungeform einer Stapeleohneidvorrieh-f*'
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Fig.24 ist eine Draufsicht auf die Stapelträgerplatte in der Vorrichtung der Fig. 23;
Pig.25 ist ein Schnitt längs der Linie 25-25 in Fig.19» und Fig.26 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt einen
Stapel, der in einer Vorrichtung entsprechend den Fig.
23 bis 25 geschnitten wurde.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsfora der Vorrichtung nach der Erfindung, die geeignet ist, Tabakblattstapel zu handhaben, 'unabhängig daron, ob die Blätter bezüglich einander ausgefluchtet oder beliebig orientiert sind.
Die Vorrichtung besteht nach diesen Figuren aus einer Vielzahl von Sohneidblättern 2 , von denen jede eine mit Zähnen besetzte oder verzahnte Sohneidkante 2a aufweist - in der Zeiohnung der Fig. 1 nach rechts gerichtet -, welches über die Blockscheiben 3 und 4- läuft, die drehbar oberhalb und unterhalb der Vorrichtung gelagert sind. Die Sohneidblätter 2 bewegen sich in der duroh die ffeile in der Zeiohnung.angedeuteten Richtung und werden durch einen nicht dargestellten, geeigneten Motor angetrieben, der mit einer der Blockscheiben 3 und 4 verbunden ist.
Das Blatt 2 ist naoh Form der Ziffer acht verdreht, so daß es flach gegen die BlocKsoheiben 3 und 4 anliegt und mit seiner mit ''ahnen besetzten Schneidkante 2a gegen die Tabakstapel gerich- ■ --1 ist.
0 Vi ■'■': 'i 1 3 ; ! 0 1 {)
BAD ORIGJNAi.
Das Blatt 2 kann alternativ -in der Richtung entgegengesetzt zur dargestellten angetrieben werden.
Ein Schneidblatt mit glatter oder, verzahnter Schneidkante» beispielsweise ein Schneidblatt mit wellenförmiger Schneidkante, wird gegenüber einem sägezahnförmigen Schneidblatt bevorzugt, da die glatten oder geriefelten bzw. gezahnten Blätter weniger Einteile und Staub erzeugen, otatt der dargestellten bandartigen Blätter können große (Durchmesser = 1,5 m) Scheibenblätter mit glatter oder geriefelter Kante verwendet werden·
Tabakstapel werden in die Vorrichtung durch ein Paar von oberen und unteren Pörderbandeinriohtungen 5 und 6 eingeführt, die je» wells aus einer Vielzahl von parallelen Bändern bestehen. J)Ie untere Förderbandeinrichtung b wird von drei Blocksoheiben 7» θ und 9 abgestützt, die drehbar auf featen Drehzapfen gelagert sind. Die Reichweite der Förderbandeinrichtung 6 zwischen den Blockscheiben 7 und 8 ist geringfügig nach oben geneigt, wodurch ein Laden der Tabakstapel auf die Förderbandeinrichtung erleichtert wird. Zwlsohen den Blookscheiben 8 und 9 bewegt sioh die Förderbandeinriohtung 6 längs einer allmählich nach unten gerichteten Bahn und zwischen verschiedene Sägeblätter 2.
Der horizontale Abstand zwischen den Blättern 2 kann durch eiden nicht dargestellten, geeigneten Einatellmechaniemus üblicher
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Konstruktion eingestellt werden. Der zulässige Einstellbereich mrd aurc'i .die Breite des Abstandes zwischen den einzelnen Bändern der Förderbandeinrichtung 5 und 6 begrenzt.
Die Förderbandeinrichtung 5 ist kürzer als die Förderbandeinrichtung 6. Das Eintrittsende der Pörderbandeinrichtun^ 5 wird auf einer Blockscheibe 10 gelagert, die vertikal durch einen geeigneten Mechanismus einstellbar ist, der in Form einer Stange 1 1 dargestellt ist, welche die Achse der Blockscheibe 10 trägt, und wird darüberhinaus durch eine Kopfschraube 12 gebildet. Andere geeignete vertikale Einstellmittel können verwendet werden. Das gegenüberliegende Ende der Förderbandeinrichtunc 5 läuft um eine Blockscheibe 13 herum, die fest auf einer Teile 14 sitzt, welche in einem Block 15 gelagert ist, welcher vertikal in einem Schlitz 16, der in einem vertikal benutz 17 angeordnet ist, verschiebbar ist. Der Block 15 ist nach unten durch eine Feder 1B vorgespannt. Die Feder 18 dient dazu, die Förderbandeinrichtung 15 nachgiebig in Kontakt mit dem Kopf des Stapels 1 zu halten, so daß äae der Stapel 1 während der Heranführung der Sclineidblätter 2 fest an den oberen und unteren Enden gehalten ist. Die Blätter 2 dienen dazu, den Stapel 1 in eine Vielzahl von schmalen Vertikalstapeln aufzuschneiden, so daß 3edes Blatt im Stapel in Streifen geschnitten wird. Die Streifen bewegen sich nach Durchgang durch die Schneidblätter ° aus der Fördereinrichtung 5 und 6 heraus und auf ein anderes
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rna
Förderband 20, daa »ie "sur weiteren Utliahen
nimmt, beispielsweise in einer Hammermühle und einem ter. ' ' "· · ,
Wenn mit der Vorrichtung entsprechend Atm tfi$* ■ orientierte Blattetapel, wie dargeetellt»
j * * it ■" t >■
kann das getarnte, sieh rom Förderer 20 f duroh die Hammermühle'und din Irtifteiehter anderereeit· der Blattetapel mit eaatli
Richtung orientiert, dann kann der Btapei durefc
vorrichtung gefördert werden, wobei die 9 wegungsrichtung liegen, eo daft die Stenfel#»eoh
Mittelteilen dta Stapele eich befinden, während
5 und 6 rerlaaeen, während die eeitliohen Seile den Seiten dee förderer« vorhanden Bind· In dl dae Förderband 20 eo konatruiirt eeinf daJ ee |l| 0trelf
pel an die Vorrichtung liefert, die die Beitenteiii der duroh einen Verarbeitungekanal unter«ohiediioh telteile ablenkt. Sie Uta Stengel bew« die Ei
Mittelteile müeeen öftere ill der Hammermühle
ter als die Seitenteil· bearbeitet werden.
einen merkllohen Stengel können inegeeamt an der mühle vorbeigeführt werden·
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yig. 3 xeigt einen Ballen 21 aus Tabakblättern» der durch zwei
Bänder 22 zusammengehalten wird. Der Ballen 21 ist so angeord-
aenkrecht net» dal seine Abmessung in einer Riohtung/zu den Bändern 22 in etwa gleioh der doppelten Länge eines Blattes abzüglich der Länge einer Spitse ist» so dal dl· Spitzen längs der Mitte dee Ballens sioh überlappen· Die Blätter sind an einer Seite des Ballens In einer Richtung entgegengesetzt su den Blättern an der anderen Seite orientiert, to dal die Stengelteile beider Anordnungen entgegengesetzt geriohteter Blätter an den sich gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordnet sind.
flg. 4 zeigt einen Stapel 21» bei dem die Bänder 22 noch an ihrer Stelle sioh befinden» der über «inen nioht dargestellten Sohleber durch eine SohneidYorriohtung alt zwei kontinuierlichen Sohneidblättern 23 gefördert wirdf die längs paralleler Wege arbeilen. 91· Seitenteile dee Ball·*« sind auf Schienen 24 gelagert, Alt naoh oben vorstehenden flanschen 24a an ihren Außenkanten und naoh unten rorstehtadett f!ansehen 24b an ihren Innenkanten, Die SehneidTorriohleipgillÄ4er 29 erstrecken sich tjser die unteren SlQOkeoheiben S^jje^eVt?fil.»i<>*k*oheiben 26, tie duroh einen nient 4s^gest«3^|i^ gffj^i·» iliohanigeue , .< angetrieben werden. Während air Hi tt ti teil ftes Ballens zwischen den SohneidTorriohtungen 23 durohgeführ·* wird, werden die Spitzen der Blätter Ton1 den anderen Teilen des Ballens abgeschnitten und fallen zwischen die Flansohe 24» auf ein förderband 27»
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BAD ORIGINAL
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▼on wo sie 3ur weiteren Aufbereitung in üblicher Ve^ae weiterbefördert werden. Diese Spitaenbereiohe erfordern «la Minimum einer HammermUhlenbehandluttg, gegebenenfail· überhaupt keine darartige Behandlung. Bar Reit dar Blätter wird tür Behandlung in dar Hammermühle angeliefert.
Pig. 5 ieigt einen If|len 21, dar in Fig, 3 -ftj$3ggj£Art^dar aioh duroh eine SehnaidTorriohtung alt »aJureren BaJ einer Vielsahl τοη Bändern 30 ba*egt, die: W^rc#|i#liij|t#'.ilo6k··. aoheibe 31 und eine untere Blookeoheibe 32 Uufen. »a| Ballen J":;/ wird durch einen Sata multipler Bänder 33» die awiaonan den ^ ;;; Bändern 30 yerlaufen, gelagert. Ein Sata von aeitenfuhrungebändam 34 und 35 iet yargeaehen und lauft auf Blookaohaiben 36 baw. 37. Der Ballten 21 wird durch die Förderbänder ?3 durftb die Bänder 30 geeohoben. Der Zweok dieeer Torriobtung beeteht darin, den BlattfläohantaU ohna Sten^ το» BUttfi|ihantail [^
WXX stängel apautr«^,· |έ..^^^^^!i^^l^^f geeohlitate. oder, gewllrfelte Iottglomarata»aganga|ro>
ai»|Mp^i,eh|f?,
da« die Blattfläehen Tom
^- _ ■ _■ ■! . ■ ■ . . *v ■■ '*»■■ ■■
Dia Ballanbändar S» aind rom Ba|ian a|tfamt worden, bevor dieäar die Lage naoh ?ig. S erreicht hat, Hotwendigenfalle können
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BAO ORIGINAL
Hiederhaltebänder oder ein anderer Niederhaltemeohanismus entsprechend .den Bändern 5 in Fig. 1 zugefügt werden.
Fig. 6 zeigt einen Kasten 40, in dem ein Stapel oder Ballen erfindungsgemäß geformt werden kann. Der Kasten 40 ist von einfacher Konstruktion und besitit die Form eines rechteckigen Parallelepipeds mit vertikalen Pfosten 41 an jeder der vier Innenecken des Kastens und weist Seiten auf, die aus Holzstreifen 42 , bestehen, die an die Eckpfosten 41 genagelt sind. Sie Tabak- ' blätter werden sämtlich in den Kasten 40 eingebracht, wobei ihre Stengel nach außen gegen die eine der Seiten gerichtet sind. Verschiedene Lagen können in verschiedenen Richtungen orientiert sein, der Stapel ist jedoch so konstruiert, daß etwa ein Viertel sämtlicher Blätter mit den Stengeln gegen jede der vier Seiten des Kastens anliegt· Beim Packen wird vorzugsweise eine Blättereohioht mit den Stengeln naoh außen angeordnet und liegt \ den gegenüberliegenden Seiten des Kastens gegenüber, wie dies bei den bei 43 und 44 in Fig. 6 gezeigten Blättern der Fall ist. Die Stengel der Blätter 43 stoßen gegen die Seite 45 des \ Kastens 40 an. Sie Stengel der Blätter 44 stoßen gegen die Seite 46 des Kastens 40 an. Sie Lagen oberhalb und unterhalb , der Lage 43ι 44 sind mit ihren Stengeln unter reohten Winkeln zu den Stengeln in dieser Schicht angeordnet. Beispielsweise liegen die Stengel der Schicht 47 gegen die Seite 48 des Ka- · ; . stens 40 an.
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BAD ORJGINAl
St,
Alternativ können eeitliehe Sohiohten mit ihren
gerade gegen ein Paar yon eioh gegenüberliegenden
Form anstoßen, wie dies bei« Ballen ff naoh Pig. J 4er ff
ipa
Zu Beginn des FuIlVOr* noch BodenvereOhIuJLtH wand oder Papier oder *^*^- «*-*—« **.*^*-W »**i·***,
wie in Pig» 7 dem Kaeten, dann nach oben
bahn wie in Fig. $ geteIgt· Die vier Lappen dee können dann Über den Kepi des Stapels geBogen
schließen den Stapel alt Ballen, wie νin
Der Ballen kann entweder durch Befestig
materials aneinander «der turch Verwendung der d echließ.enden Bänder befestigt werden* Der Ballen oder naoh Wunsch gespeichert werden· Jet der BaI kann in Tabakprodukte verarbeitet werden, so w abdeckung entfernt, wodurch der Blattetapel ent übrigbleibt· Der Stapel tird dann durch ein« g
Vorrichtung, wie sie beiijiieleweiee unten mit »e
beschrieben wird, bewegt, wodurch zwei Parallele der Linien 50 und 51 in fig· 11 gemacht werden die Stengel von der Hälfte der Blätter abgeschnitten werden· ■Bin anderes Paar von Schnitten wird dann länge der linien
*■ ·. und.
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53 in Fig. 11 eingebracht, wodurch die Stengel die andere Hälfte der Blätter im Stapel abschneiden· Somit werden sämtliche Stengelteile der Blätter entfernt und können einem üblichen Stengelbehandlungsverfahren ausgesetzt werden·
Wie fig» 12 seigt, können, anstatt die Blätter mit ihren Stengeln entsprechend fig. 11 nach auien su Stapeln, die Blätter auch mit ihren Spitzen nach auflen gestapelt werden; in diesem falle werden zwei parallele Sätse von Sohnitten 64» 65 und 66, 67 vorgenommen, um die Blattspitaen von sämtlichen Blättern im Stapel zu entfernen.
fig· 13 seigt nun eine Schneidvorrichtung'sur Blabringung der Schnitte 50, 51» 52 und 53 in einen Stapel, wie In flg. 11 dargestellt. Sie Schneidvorrichtung nach fig« 13 umfaßt einen förderer 54» der Stapel von Tabakblatt·** duroh ein «rates Paar paralleler Sonneidblätter 55 führt» wo die f«haltte 50 und 51 v*rg*neemen werden. Sie dioken finden der Stengel fallen dann . vom förderer 54 In Auetragsrinnen 56, die bei 57 suaammenge- - füart sind. Ser Rest des Stapela $β bewegt gich entlang eines fOrderers 54 und wird einem Tisch 59 ttsargebea. Bin allgemein bei 60 dargestellter Schieber bewegt den Stapel vom fisch 59 auf einen anderen förderer 61, der unter* reohten Winkeln zum förderer 54 verläuft. Ser förderer 61 tragt den Stapel durch ein anderes Paar von Schneidvorrichtungen 62, die die Schnitte
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BAD ORIGINAL
- 18 - ■' S*1 ' '
■· ' ϊ
52 und 53 im stapel vornehmen und die dicken Bnden der Stengel ▼on der anderen Hälft· der Blätter la Stapel entfernen. Die Stengel fallen T4%*Ö||#fi* ©Ί ^|li*'^^^»^|i|^^i|*^r' Rest dee Stapels wird weiter Terarbeiteti wobei tuettslloht. Sohnitte gewüneohtenfaile vorgeno««en werdfid können, »eiteiiführungebandförderer 54· können länge de· förderer·J^ und auoh -längs des ?örderere Cf notwendigen/alls Y^eseken sf Itt.
Alternativ können aueätsliehe Schnitt« tu·) gleichen Zeitpunkt wie die Sohnitte 50 und 51 gewicht werden. 80 können beispieleweise. Mehrfaoh-Schneidblätter verwendet werden, dl# Sttf einen Mittenabetand von 1-1/2 oder % englieche Zoll eingeeteilt elnd, so daJ das Produkt dieser Vorrichtung einen nohen Anteil reiner
'l·. .ff.
Blattflächen enthllt, die von den die Bten«el enth»lttnden Blattfläohenteilen getrennt eind. Wird dieses Produkt dann unter rechten finkelA eiltepapieAtnA fif
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BAD
den duroh diesen Vorgang sogenannte getür||lte Blattet tt ^ Di· dl· Stengel e»th4ttn*tn BUttfWfhen1*ile werden dann durch einen Luf teichte* τοη den reinen
• Je· ΙβΜρββ·· 9 %Λ&ΛΛ& K··^· a* •^'•eep^pep. ^P^ei^^peei^pB^^^F^^^^^BUep -^ ^11n ^ _ «βΜ!*" * ί* j£ji*r j )■" «j j * ■■ , ■■
Behandlung auegeeetit. M * ! '
Sin ähnlicher fürfelungevorgang kann an din Produkten der Vorrichtung naoh den FIg* 1, 2 und 5 Torgenoesjen werden.
1
-19-
Ein erheblicher Vorteil beim Würfeln besteht darin, daß die Blätter naoh einer klaren Linie geschnitten werden und nicht in einer Dreschvorrichtung oder Hammermühle zerriseen werden. Solche zerrissenen Kanten sind rauh mit kleinen Voreprüngen, die abbrechen} was zu Peinteilen und Schnitzeln führt, deren Wert wesentlich geringer als der der größeren Blattfläohenteile ist.
Anstatt nun parallel Schnitte an den äußeren Bereichen des Stapels nach Fig. 11 vorzunehmen, um die Stengel zu entfernen, können die Sohnitt· in der Hähe der Mitte des Stapele, wie bei 7o, 71 und 72, 73 in Fig. H gezeigt, gemacht weraen, um die Spitzen der Blätter abzuschneiden. Ist dies erfolgt, so sollte die Schneidvorrichtung mit einem sentralen Austragsförderer versehen sein, um die Spitzen, wie in Fig. 4- dargestellt, fortzutragen.
Obwohl die mittig auegetragenen Seile zwischen den Schnitten 70, 71 und 72, 73 einen bestimmten Anteil längerer Stengel und längerer Blatteile enthalten, ist dieser Anteil gering, da diese zentral ausgetragenen feile alle die Spitzen und nur einen Anteil der langen Stengel und der langen Blatteile enthalten. Führt man darüberhinaue den zentral ausgetragenen Teil durch einen Luftsichter, so können die die Stengel enthaltenden Blattteile ohne weiteres von den Spitzen entfernt werden. Diese Tren-
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nung kann vorgenoiuien ^rdtn* .Ι)·*©* iyg«fttiiäe j
behandluilg erfolgt, iO.Äafl die Spiteen in'4*t QtIaUtIt nlöfc* versonlechtert wet«äent lUldem eie einem üUieben auegeeetet werden.
Alternativ kann man, anstatt die
den Stapel mit dargestellt,
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einem Bylindrigonftt ^^^
im wesentlichen gleieh 4*r uoppelten Länge
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den. Haoh totferwiiiÄ d»i Rohre· kann der tee Bahnmaterial zu transport oder Speicherung ei&gtwi
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wird
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dta. Ist der Stapel fertig zur Verarbeitung» so kann dieses Bahnmaterial entfernt werden und der Stapel dann auf einer 'Errichtung, wie in den Fig. 18 und 22 dargestellt, geschnitton werden. Der erste Schnitt kann, wie bei 74 in Pig· 15 angedeutet, radial verlaufen. Naoh legung des Radialeohnittes bis auf eine Tiefe, die duroh die Länge der au entfernenden Spitaenbereiohe bestimmt ist,' folgt dem Radialeohnitt der bei 75 angedeutete Kreissohnitt.
Alternativ kann der Stapel mit den Spitzen naoh außen, wie in Fig. 16 gezeigt, ausgebildet werden, wobei der erste Radialschnitt 76 erhebliche* kürzer ale der Schnitt 74 ist und von einem Kreissohnitt 77 erheblich größeren Hurohmessers als der Kreiaaoimitt 75 gefolgt wird.
Anstatt die zentralen Adern der Blätter, wie in PIg. 16 dargestellt, radial verlaufen zu lassen» kfennsn die Ttnen sloh unter einem Winkel au den Radii des zylindrischen Stapele, wie in yig. 17 dargestellt, erstrecken. Xn diesem fall müJtsn die * > Schnitte 76 und 77 die gleichen wie naon fig· 16 sein.
Sie Stapel nach den Pig· 15 und 16 können geschnitten werden, ^i um anstatt der Spitzen zunäohst die Stengel au entfernen. Alter-.' ■ nativ können Stengel und Spitzen gleichzeitig in einer geeigne- ten Vorrichtung geschnitten werden* Die Stapelanordnung naoh
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Pig· 17 eignet sieh «lent sum Sohneiden VQIl Stenge bei der Stapelanordnung nach den fi|# 1$ und 16 Jedenfalls nütst die Anordnung nach Pig· 17 den
des sylindrisohen Rohres wirksamer aus» und es wird mit der Anordnung ein größeres Tabakgewioht in eijieil Stapf V oder einen Ballern Torgegebenen Gewicht· au Verpaoken als dies bei den Stapeln 15 und 16 unter Verwendung des Standard-Oxfeofts der Pail ist.
Die Fig. 18 bis 22 zeigen eine Vorrichtung au« Herstellen radialer und kreisförmiger Schnitte» wie im Zusammenhang mit Stapeln der Pig. 11 bis 13 erläutert wurde· I>ie·· ^ umfaßt einen Sehlitten 80» der lunge einer Schiene ist,und tragt eine Basis 82 mit einem «ahnrad 85» Unterseite befestigt ist und mit einem ftbe* einen triebenen kleineren lahnrad 84 sus«Wnwl#rt» lin S1 aus Tabakblättern wird auf der sich drefcej^en Äaeie net. Die Basis 82 wirft auf Bädern 87 geiefertf die Kreisbahn 88 auf dem Sohlitten 80 lauf en. Der SeUitte* 80 let mit einer sentralen, kreisförmige» öffnung 80a rereehen una
die Oasis 82 in ähnlicher feise Bit einer sentralen, migen öffnung 82a ausgestattet. Dft lopf des.1 fest naoh unten durch ein Gewicht 89 gehalten, dft« fti« nafh oben herausragenden Bügeln versehen let, die angehoben werden können.
Ein Schieber 91 ist oberhalb dee Wagens 80 in der in fig·
■ T
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dargestellte» Lage angeordnet und ein Austragstriohter 92 unterhalb des Schlittens flüchtend mit den Öffnungen 80a und 82a vorgesehen.
Ein zu schneidender Ballen wird zunächst auf der Basis 82 angeordnet, wenn dtr Wagen sioh in der in Fig. 18 dargestellten Stellung befindet. Der Wagtn 80 wird länge der Schiene 81 angetrieben und bringt den Ballen in Singriff mit dem Schneidband 93$ das für einen Radialschnitt sorgt. Das Band 93 bewegt sich duroh einen Sohllts 82b in der Basis 82 und einen hiermit zusammenwirkenden Schiitζ 89a im Gewicht 90. Nachdem das Sohneid· band 90 die erforderliche radiale Tiefe in der Basis erreioht, wird das Schneidband durch Drehung seines frägermechanismus um 90° gedreht» d.h. tpä 4er In Pig« 18 dargestellten Stellung in die in Fig. 21 gezeigt«· Der Motor 85 wird dann erneut gestartet und läuft, bie die Basis 82 360° durchlaufen hat, wodurch ein Kreissohnitt In dem Stapel verrolletändig wurde* Ersichtlich kann die Vorrichtung nach diesen Figuren dazu benutzt werden, entweder den äuier«n Kreiesohnitt 77 nach den Fig. 16 und 17 oder den inneren Kr«i»e&hnltt 75 nach Fig. 15 rorzunehmen. Wirft der äußere Itftissohnitt geaacht, so fallen die hierdurch entfernten Blätter oder Spitzen ohne weiteres vom Stapel ab und in einen unterhalb de· Sandes 93 angeordneten Trichter •94.
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Wird der Schnitt längs eines inneren Kreisschnittes 75 gelegt» so fallen die Spitzen nioht frei vom Stapel ab. In diesem Fall wird das Schneidband in seine ursprüngliche Winkellage gedreht und vom Stapel zurückgezogen, indem der Wagen längs der Schien· 81 in die in Fig. 18 dargestellte Lage bewegt wird. Der Schieber 91 wird dann betätigt, wodurch der ausgeschnittene Zentralfc teil des Stapels nach'unten durch die Öffnungen 82a und 80a i» den Trichter 92 bewegt wird· Die Umfangsbereiche des Stapels 86 werden sofort geschnitten und in den Trichter 94 gegeben, während der Zentralteil abgeschnitten und in den Trichter 92 geliefert wird. Der verbleibende Zwischenteil des Stapels kann ! dann von der Basis 82 entfernt werden und dem üblichen Behandlungsvorgang in Hammermühle und Luftsichter ausgesetzt werden·
Die Fig. 23 bis 26 zeigen eine modifizierte Auaführungsfore der in den Fig. 18 bis 22 dargestellten Vorrichtung, bei der der Aa* ™ fangsachnitt in den Umfang des Ballens in einer Richtung tangential zum Kreisachnitt gelegt ist· Dies hat den Vorteil, dal die Schneidvorrichtung vereinfacht ist und insbesondere die Handnabung des Sehneidblattes einfacher wird.
In den Fig. 23 bis 25 ist «in Schneidblatt 100 dargestellt, da« sich über obere Blockseheiben 101, 102 und untere Blockscheiben 103, 104 bewegt, von denen eine beliebige, über einen nioht .-dargestellten, geeigneten Motor angetrieben werden kann. Die
00tlll/ff3t
oberen Blockscheiben 101, 102 sind auf einer Platte 105 und die unteren Blockscheiben 103, 104· auf einer Platte 106 gelagert. Die Platten 105 und 106 sind aus den in ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen verschiebbar, wo die Schneidkante des Schneidblattes 100 mit der gestrichelten Linie 107 fluchtet,und zwar bis in eine Stellung, wo das Schneidblatt mit der gestrichelten linie 108 fluchtet. Ein Wagen 109 bewegt ston längs einer Sohlen© 110 und bringt hierdurch einen St?pel von Tabakblättern 111 in Kontakt mit dem Sohneidblatt 100, Der .Vagen 109 ist ähnlich dem Y/agen BO nach Fig. 14, nur da*· die Basis 112 am Wagen 109 mit zwei Schlitzen 112a und 112b versehen ist.
Der Schlitz 112a fluchtet mit der gestrichelten Linie 107 in
113a
Pig. 23 und mit dem Schlitz ###ein einem Deokelgewicht 113» das
im übrigen ähnlich dem Deckelgewicht 89 nach Pig, 1A ist.
Befinden sich die Teile in den in Fig. 23 dargestellten Lagen,
ao wird der »Vagen 109 nach rechts bewegt, das Schneidblatt macht einen geraden Schnitt, wie bei 114 in Fig. 22 dargestellt i»t. An inneren Ende ist dieser Schnitt tangential mit einem inneren kreisförmigen Schnitt 115- Hat tion der 'lagen 109 bis aur Stalle der Tangentenschnitte 114 und 115 bewegt, so wird der Wagen stillgesetzt und der Motor am Wagen in Betrieb gesetzt, wodurch die Basis 112 um 360° «ur Vollführurg us Schnittes 115 gedreht wird» Das Schneidblatt kann dann durch die ■ic-l^tze 112a \-;.ü U^. zurückgezogen werö#n, indem d?!- Wa#en
r. <■ ο
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zurück längs der Schiene 110 getrieben wird. Wünscht man, daß das Umfangsmaterial vom Stapel 111 und nicht das zentrale Material weggeschnitten wird» so werden die Platten 105 und 106 verschoben, wodurch das Sohneidblatt 100 in Ausrichtung mit den Schlitzen 112b kommt, der Wagen wird wie vorher nach rechts getrieben. Erreicht das Schneidblatt das innere Ende des ochlitzes 112b, so wird der Motor am Wagen 109 wieder in Gang gesetzt, wodurch der Stapel in Drehung versetzt wird und hierdurch das Unifangsmaterial fortgeschnitten wird, '1^a in einen Austragabehalter, wie beispielsweise bei 94 in Fig. 15 gezeigt, fällt.
Alternativ können zwei Schneidblätter verwendet werden, um Umfangsschnitt gleichzeitig mit dem Innenschnitt vorzunehmen. Das durch den Innenschnitt getrennte Kernmaterial müßte vom Ballen durch einen Schieber, wie beispielsweise bei 91 in Fig. 18 dargestellt, getrennt werden. Obwohl selbst die Schnitte gleichzeitig oder getrennt gelegt würden, würde das Kernmaterial vom dem Umfangsmaterial getrennt.
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Claims (1)

  1. - 27 Fatentansprü ehe
    1. Vorrichtung zum Schneiden von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schneiden eines Tabakblattstapels ausgebildete Vorrichtung ein längliches Schneidblatt (2,23»30, 55,62,fa},100) aufweist, dessen eine Schneidkante (2a) langer als die Abmessunf des Stapels senkrecht zu den .blättern ist, ί·*· durch Lagerungßeinrichtungen (3,4,25»26,31,32,101-104) zum Lagern des Schneidblattes zur .Bewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Länge für den Teil von dessen Bewegung, während lessen der Stapel erfaßt ist, durch Trägereinrichtungen (5»6,24,33»54,8O,1O9) zum Lagern des Stapels, wobei dessen Blätter quer zu« Schneidblatt sich erstrecken, und durch Bewegungseinrichtungen zum Bewegen von Stapel und .blatt relativ zueinander in einer Richtung, derart, daß die Schneidkante in Kontakt mit dem Stapel zum Schneiden durch den Stapel gebracht wird .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß V erd ich tiingE einrichtungen (5;&9) den Stapel während des Schneidens verdichten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen von Stapel und xilatt relativ zueinander um eine Achse, die länge zu dem Teil des Schneidblattes ver-
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    läuft, dae im Begriff let, den Stapel zu erfassen, derart, daS die Schnittrichtung durch den Stapel verändert wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (80}109) zur relativen Drehbewegung von Schneidblatt und Stapel um eine Achse, die im wesentlichen senkrecht zum Stapel verläuft und vom Schneidblatt unter Ab* stand angeordnet ist, wodurch das Blatt längs einer kreisföniigen Bahn durch den Stapel vorgeführt wird und hierdurch der Stapel in Mittel- und Umfangsteile getrennt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel unter Bildung eines i.'iittel- und Umfangeteile geschnitten wird und dafl erste Auetragseinrichtungen (27,61,92) zur Aufnahme des Mittelteils und zur Förderung fort vom Schneidblatt vorgesehen sind, sowie zweite Austragseinrichtungen (24,56,63,94) getrennt von den ersten Austrageeinrichtungen zur Aufnahme des Umfangsteiles und su dessen Bewegung vom Sohneidblatt fort.
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 5, daduroh daß die erste Austrageeinrichtung Mittel zur Bewegung des abgetrennten Mittelteils vertikal vom Umfangeteil fort aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Austragaeinrichtung einen Träger (54) unter tinea Mittelteil des Stapels aufweist und daß die zweite Austragseinrichtung einen Trichter (56) unterhalb des Trägers (b4) und außerhalb dieses Trägers angeordnet aufweist, derart, daß der Umfangsteil des Stapels aufgenommen wird«
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites längliches Schneidblatb (23,55; 62) parallel zum ersten Schneidblatt, das mit diesem zusammenwirkt, derart, daß gleichzeitig zwei Schnitte durch den Stapel geführt werden und der Stapel in Umfange- und Mittelteil getrennt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen ersten Förderer (54) zum Bewegen des Stapele gegen und durch die beiden parallelen Schneidblätter (55) aufweist sowie Einrichtungen (56) zum Austragen vom ersten Förderer wenigstens eines, jedoch weniger als sämtlicher durch die Parallelsohnitte getrennter Teile, weiterhin einen zweiten Förderer (61) zur Aufnahme und »um Bewegen des verbleibenden Teils in einer Richtung unter reohton Winkeln zur Bewegungsbahn durch die beiden parallelen Schneidblatt^r (55) be'sLfcüt» und d*a3 ein zweites Paar paralleler länglicher Sehneidbiafcfcer (62) vc-geeehaa ist, das aum Legen paralleler ..-chnitte
    Π G ig h 1 3 / 1 G ; 3
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    durch den verbleibenden Teil angeordnet ist und diesen in einen Mittel- und Randteile trennt, und daß zweite Austragaeinrichtungen (63) zur Entfernung eines der Mittel- und Randteile vom zweiten Förderer vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungeeinrichtung vertikal sioh erstreckende Seitenförderer (34;35) umfaßt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dine Vielzahl paralleler Sohneidblatter (2) zum Legen paralleler Schnitte durch den Stapel (1) vorgesehen sind und dai. ein gemeinsamer Austragsförderer (20) zur Aufnahme des geschnittenen Tabaks vorgesehen ist.
    12. Verfahren zum Verpacken von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter in einer Form mit einer horizontalen Abmessung im wesentlichen gleich der Summe der Längen der beiden Blätter minus der Lange einer Spitze gestapelt werden, wobei ähnliche Snden jedes Blattes nach außen gegen eine Seite der Form gerichtet Bind·
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dad die Blätter mit ihren Stengeln nach außen weisend gestapelt elnd.
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    r ,. BADOfUGJNAl.
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    14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter mit ihren Spitzen nach außen weisend gestapelt sind.
    15. /erfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form die Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist und daß die Blätter mit den Enden so gestapelt werden, daß etwa ein Viertel der Blätter in jede der vier Hichtungen gegen die vier Seiten der Form reicht.
    16. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Form zylindrische Gestalt besitzt und die Blätter nit ihren langen Abmessungen im wesentlichen radial bezüijrlneli der Form gestapelt sind.
    17. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zylindrisch ist und daß die Blätter mit ihren langen Abmessungen unter Winkeln bezüglich der Radiallinien der zylindrischen Form gestapelt werden.
    18. Verfahren nach einen der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin die gestapelten Blätter von der Form entfernt und diese sur Erzeugung «inee Ballens eingewickelt werden.
    19. Verfahren sum Trennen von Tabakblättern in segregierte Teile, wobei jeder Teil Eigenschaften, die sich von denen der
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    anderen Teile unterscheiden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblätter mit ähnlichen Enden nach der Außenseite des Stapels gerichtet gestapelt werden und daß durch den Stapel quer zu den Blättern geschnitten wird und daß ähnliche Enden vom Rest des Stapels abgetrennt werden.
    20. Verfahren nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel die Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist, daß beim Sohneiden des Stapels zwei parallele Schnitte durch den Stapel gelegt werden und daß die Blatteile außerhalb der Schnitte von den Teilen zwischen den Schnitten getrennt^ werden·
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel um einen reohten Winkel gedreht wird und zwei oder mehr parallele Schnitte durch den Stapel geführt werden·
    22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekeaAcelohnet, dej der Stapel die Font einee rechtwinkligen Parallelepipeds eefweiet und daß bein Schneiden zwei parallele Setaltte gelegt werden, derart, da« die Mitte dee Stapel· geepreiit wird und die Innengelegenen finden der Blätter von den linieren teile» fortgeschnitten werden«
    23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dal beim Stapeln ein zylindrischer Stapel mit einen DuTQh»ea*er i* *
    wesentlichen gleich der Summe der Längen der beiden Blätter minus der Länge einer Spitze aufgebaut wird und daß beim Schneiden ein zylindrischer Schnitt durch den Stapel unter festem radialem Abstand von der Stapelachse gelegt wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter zylindrischer Schnitt durch den Stapel unter einem Abstand von der Achse unterschiedlich zu dem des erstgenannten Schnittes gelegt wird, wobei die beiden Schnitte die inneren und äußeren Enden der Blätter vom Rest des Stapels abtrennen.
    25. Verfahren zum Packen, In-Ballen-Fassen und Schneiden von Tabak, dadurch gekennzeichnet, da8 die Tabakblätter mit den ähnlichen Enden in einer regelmäßig ausgebildeten Form nach auBen gestapelt werden, daS die gestapelten Blätter von
    der Form entfernt werden und unter erzeugung eines Ballens abgedeckt werden, daß die Ballenabdeokung entfernt wird und daß der Stapel parallel zur Außenkontur geschnitten wird.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, daduroh gekennzeichnet, daß der Schnitt relativ eng an der Außenfläche des Stapels gelegt ist und daß ein relativ kleiner Bereich des Stapele in der Nähe der Außenfläche voa Rest des Stapele entfernt wird.
    2?« Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
    Sotmitt rnh« i#r ..UtV,. ..·-.■.·.· Stapeln έ;*ι*&1 ibt und dai ei.; 00.3S 1 3 / 1 039
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    mittlerer Bereich des Stapels vom Heat des Stapele entfernt wird.
    28. Verfahren zum Verpacken und Schneiden von Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak mit den beliebig orientierten Blättern gestapelt wird und daß die gestapelten Blätter längs paralleler Linien ohne fieorientierung der Blätter geschnitten werden.
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