DE1757723A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden,Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblaettern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden,Stapeln und In-Ballenform-Bringen von TabakblaetternInfo
- Publication number
- DE1757723A1 DE1757723A1 DE19681757723 DE1757723A DE1757723A1 DE 1757723 A1 DE1757723 A1 DE 1757723A1 DE 19681757723 DE19681757723 DE 19681757723 DE 1757723 A DE1757723 A DE 1757723A DE 1757723 A1 DE1757723 A1 DE 1757723A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- leaves
- cutting
- cut
- stacked
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B1/00—Preparation of tobacco on the plantation
- A24B1/10—Packing or pressing tobacco
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2092—Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
- Y10T83/2192—Endless conveyor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6579—With means to press work to work-carrier
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6584—Cut made parallel to direction of and during work movement
- Y10T83/6606—Tool between laterally spaced work-conveying means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/707—By endless band or chain knife
- Y10T83/7158—Including plural cutting zones
- Y10T83/7183—Including "figure-8" band
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
15 917
J. R. Reynolds Tobacco Company, Winston Salem,N.C./UJA
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden, Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblättern
Die Erfindung bezieht sich auf daa erüte Verarbeiten von präparierten
Tabakblättern, um diese in Tabakprodukte wie beispielsweise Rauchtabak, Zigaretten, Zigarren, Kautabak und
Schnupftabak zu überführen.
Daa anfängliche Verarbeiten von Tabakblättern besteht nach
dem üblichen Verfahren aus der Entfernung von Stengeln und Spitzen und dem Schneiden des Mittelabeohnittes des Blattes in
Streifen« Diese Vorgänge werden gewöhnlich in einem Abschnitt der Tabakverarbeitungsanlage durchgeführt, der als "das Gebäude,
in dem ^tabakblätter entrippt werden" beieiohnet wird.
OÖSS13/1039
BAD ORIGINAL
In der /organgenheit wurde der größte Teil des Tabaks in Form
von "Bundein" angeliefert. Jedes Bündel besteht aus einer Vielzahl von Blättern, die in der gleichen Richtung orientiert sind,
so daü deren ^tenc;el abstehen. Ein anderes Tabakblatt wird um
die vorstehenden flicken Enden der Stengel gewickelt. Biese Bünde L werden vom 'Pabikanpf lanzer zusammengefaßt, wenn der Tabak
zur Pr tparLHruiii;; vorbereitet wird. Das Zusammenfassen des Tabaka in BUnlein ist xiir aie üblichen Präparierungs-, Beizunge-,
bzw. Ferment ie rungsverfahren notwendig.
In jiingerer Zeit Bind wegen steigender Kosten und schwierig zu
bekommender Arbeitskräfte andere Präparierungsrerfahren (curing
practices) modem geworden, wobei bei einigen der Tabak in Stapeln aufgenommen wird, in dem die Blätter sämtlich in der gleichen Richtung; orientiert, jedoch nicht gebunden sind. In einigen Fällen werden die Blätter einfach ohne Orientierung gestapelt und werden dann als "los· Blätter" bezeichnet. In anderen
Fällen werden die Blätter überhaupt nicht gestapelt und werden
dann als "verschlungene Blätter" bezeichnet.
Beim üblichen Entrippungsvorgang werden dl· Blätter entweder
einzeln oder in kleinen Bündeln entweder ton Hand oder you Masohine
gehandhabt· Di· Spitzenden der Blätter werden zunächst
abgeschnitten und dann vom Beet des Blatt·· abgetrennt, da diese*
Spitzenden wenig oder keine grobe Stengelstruktur aufweisen.
009813/1039
Die dicken Enden der otenpel werden dann von den Bl-Lit tern abgeschnitten
und zur weiteren Verarbeitung bei'öj dort. Der I.iittelabschnitt
des Blutes zwischen Spitze und Stengel besteht nur,
Ste%:elteilen mein- oder weniger grot-er Dicke, an denen dünne
.Blatteile, gewöhnlich die "BlattilMehen" renannt, befestigt;
sind. Diese inittr labschnitte werden durch HanmermwhJen geführt,
um die Slattflric- <;r>
von den otengeln fortzuurechen, die reoujtierende
luiscliui: wird dann duj'ch einen Lul'tsioiiter ^e{;eben,
in deiii die SteilteJ entfernt werden. JJie iilattflMohen vom LuItsichter
werden aann ü,it den Spitzen vermischt, die urstriiJi \.'. : el;
bereits abgeschnitten wurden, während die üiv.:. elVn'le au;- aen
Hammermühlen zur weiteren Behandlung rcit aen dioken Enden dei
Stengel zusammen er rächt werden. Vori-chiüdeiif Arbeitszyklen
der Hammerrnühlen umi Lultsichter werden i;ur nnwendun, gebracht.
Am Knde ,iedee Zyklus' werden einige klar erk* -uil-ire jjl at til liehen
sowie eini; c Stengel entfernt. Der rier-t, b<» terend aur
rtengeln mit daran haftenden BlattflMcj;entbev;e*:t si<:h in den
nächsten mahl- un:; Trennvorgang hinein.
Die Anfanpsverariici tun£snsM*hodent die bisher Anwendung: fanden,
waren insbesondere iür die Behandlung τοη in üblichen Bündein
ankomaiendem Tabac «reeignet. Erreicht der Tabak das Entrippun.-'ogebäude
in Form louer oder auch verscnlunpener Blätter, so i^l
ein beachtlio.·"·;?.:· Anteil von Handarbeit aufzubringen, wenn nie
Blätter petrenM werden sollen und durc die Entrippungsaiila^e
009813/1039
BAD ORIGINAL
1757123
in üblicher Weise geführt werden sollen. Alternativ kann da«
vollständige lose oder verschlungene Blatt durch die Hammermühle gegeben werden. Dies bedeutet jedoch, daß zusätzlich··
Leistungsvermögen der Hammermühle verfügbar sein muß, da dies·
Mühlen nicht nur den Mittelabschnitt des ülattes sondern auoh
die Spitzen und dicken Enden der Stengel behandeln müssen, die sich sonst nicht durchführen ließen. Darüberhinaus wird die
Ausbeute an Streifen mit einer Größe guter Füllkapazität dadurch, daß die Spitze nicht abgeschnitten wird, vermindert·
Bekannte Vorschläge (US-Patentschriften 713 B86 und 3 123 775)
geben hierfür keine Lösung, denn beide Vorschläge behandeln nicht Verfahren und Vorrichtungen zum Schneiden oder Behandeln
von Tabakblatt-Stapeln.
ßrfindungsgemäß iat eine Vorrichtung zum Schneiden eines Stapels von Tabakblättern vorgesehen, die aus einem länglichen
Messer mit einem Schneidblatt langer als die Abmessung dee Stapels senkrecht zu den Blättern besteht sowie aus Lagerungeeinrichtungen zuff! Lagern des Blattes zur Bewegung in einer Richtung
im wesentlichen parallel zu seiner Länge für den Teil seiner Bewegung, bei dem der Stapel erfaßt werden soll, sowie aus Trä
kereinrieitungen zum Tragen des Stapele, wobei dessen Blätter
quer zum Schneidblatt reichen und durch Bewegung^einrichtungen
zum bewegen von stapel und Blatt relativ zueinander in einer '
009813/1039
L.
Richtung, derart, daß das Schneidblatt in Kontakt mit aem stapel
gebracht wird und durch den Stapel schneidet.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Verpacken von Tabakblättern
vorgeschlagen, nach dem die Blätter in einer Form mit horizontaler Abmessung im wesentlichen gleich der oumrne der
Längen der beiden Blätter minus der Lange einer Spitze gestapelt werden, wobei ähnliche Enden jedes Blattes gegen die Seite
der Form gerichtet werden.
Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Trennen von Tabakblättern
in segregierte Teile vorgeschlagen, wobei jeder Ts.il
Charakteristiken aufweist, die sich von denen der anderen Teile unterscheiden, wobei die Tabakblätter mit ähnlichen fanden gegen
die Btapelaußenseite hin gerichtet gestapelt werden und durch
den Stapel quer zu den Blättern zur Trennung der ähnlichen En«
den vom Best des Stapels geschnitten wird.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einem Verfahren zum Packen,
In-Ballen-Faeeen und Schneiden von Tabak und zeichnet sich dadurch
aus, daß die Tabakblätter mit ähnlichen Enden nach außen
in einer Form regelmäßiger Gestalt gestapelt werden, die gestapelten
Blätter aua der Form entfernt werden und diese zur Erzeugung eines Ballens abgedeckt werden, die Ballenabdeckung
entfernt wird und der Stapel parallel sur Außenkontur geschnitten wiri*
1)09313/1039
BAD ORIGINAL
Die Erfindung befaßt sich auch mit einen Verfahren zum Verpacken und Schneiden von Tabak, wobei der Tabak mit den Blättern
in beliebiger Orientierung gestapelt wird und die gestapelten
Blätter länga paralleler Linien ohne Neuorientierung
der Blätter geschnitten werden.
Beispielsweise Ausführungformen der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert «erden, in denen
Fig. 1 einen ziemlich schematischen Schnitt längs der Linie
1-1 in ?i.j. 2 ist, wobei eine erfindungsgemäß hergestellte
Vorrichtung zum Sohneiden eines Stapele von
Tabakblättern beliebiger Orientierung gezeigt istj
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt länge der Linie 2-2 in Fig.1
in vergrößertem Maßstab; ä
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Ballens aus
Tabakblattern nach einer ersten AuefUhrungsform der
Erfindung;
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Aueführungeform einer Vorrichtung zum Schneiden des in Fig· 3 gezeigten Ballensj
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen AusfUhrungsform einer Vorrichtung sum Sohneiden dee Ballens
naoh Pig. 3; .
Fig· 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Stapelform
zur Herstellung eines Ballens nach der Erfindung;
009813/1039
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung und seif.t die Sta-'
pe-llOra: nach Fi^. b auf einer Bahn zum üinwiekeln von
Ballen;
Fi;/. 8 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Fi(C. 7,
zeit't jedoch die mit Tabakbliittern gelullte Form;
Fi*;. 9 ist eine perspektivische Darstellung ühnlinh Fi£. 8,
wobei die Fcrra jedoch entiernt wurde und der Tabakutapel
auf der Bann zum Umwickeln deii Ballens oeluaseii ibt;
Fi^. 10 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich FiP. 9 und
zeigt, win die BaIm teilweiae um den Stapel jjewi ekelt
ist;
Fig.11 ist eine schemati sehe Darstellung und i:ei,:t einen Tabak«
stapel, der von ΰ'ιν Forn>
der Fir. 6 entfernt wurde, wobei
ein l.'uster von Scnni t ten zum -]ntfernen dp^ dtongel
der Plätter dargestellt int;
Fi£. 12 ist eine J)arstelluiif; äiuilioh ri{_. 7, tt-:llt ,J(1Ci(Cl. ein
Verfahren zum stapeln der Blätter u.il den i-lii'/.tii nach
außen, aber mit ähnlichem ücnnittvorlauf für den Stapel
dar;
Fig.1?) ist eine etwas schematische Darstellung der Vorrichtung
zuin ticlujeiüen eines Staiiels, wie dierer soheiautirci in
den Fi.:;. 11 und 1'«- (!e^eift wurde;
Fif..14 ist eine } erspekt ivisohe Iiaru^ulJtui^. -hrJicn Fij . 7,
zeigt jedoch eint andere Art und Weiee, nach der cu r ■
Stapf-- : f . cm.i1 ten werden kann;
009613/1039
Fig.15 ist eine perspektivische Darstellung eines zylindrieehen
Stapele mit den dioken Enden der Stengel naoh aufien,
wobei ein Verfahren zum Schneiden des Stapele dargestellt ist ι
Fig.16 ist eine Darstellung eines anderen zylindrischen Stapel·
mit den Blattspitzen nach außen zur Erläuterung einee anderen Verfahrens zum Schneiden dee Stapele unter Bntfernung der Spitzen}
Fig.17 ist eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung
noch eines weiteren Verfahrene zum Stapeln von Tabakblättern in einem zylindrischen Stapel mit nach auBen
gerichteten Spitzen sowie eines Verfahrene zum Sohneiden des Stapele;
Fig.18 ist eine etwas schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneiden eines zylindrischen Stapele naoh
den Verfahren der Fig. 15 bis 17;
Fig.21 ist eine Teildaretellung ähnlich Fig. 20, zeigt dl·
feile jedoch in einer unterschiedlichen Lage;
Fig.22 ist eine Draufsicht auf die Baal· zum Tragen de· St«-
pels nach der Vorrichtung der Fig. 18-21;
modifizierte Aueführungeform einer Stapeleohneidvorrieh-f*'
009813/1039
>.*,;; BAD ORIGINAL
Pig.25 ist ein Schnitt längs der Linie 25-25 in Fig.19» und
Fig.26 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt einen
23 bis 25 geschnitten wurde.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsfora der Vorrichtung nach der Erfindung, die geeignet ist, Tabakblattstapel zu handhaben, 'unabhängig daron, ob die Blätter bezüglich einander ausgefluchtet oder beliebig orientiert sind.
Die Vorrichtung besteht nach diesen Figuren aus einer Vielzahl von Sohneidblättern 2 , von denen jede eine mit Zähnen besetzte
oder verzahnte Sohneidkante 2a aufweist - in der Zeiohnung der
Fig. 1 nach rechts gerichtet -, welches über die Blockscheiben 3 und 4- läuft, die drehbar oberhalb und unterhalb der Vorrichtung gelagert sind. Die Sohneidblätter 2 bewegen sich in der
duroh die ffeile in der Zeiohnung.angedeuteten Richtung und
werden durch einen nicht dargestellten, geeigneten Motor angetrieben, der mit einer der Blockscheiben 3 und 4 verbunden ist.
Das Blatt 2 ist naoh Form der Ziffer acht verdreht, so daß es flach gegen die BlocKsoheiben 3 und 4 anliegt und mit seiner mit
''ahnen besetzten Schneidkante 2a gegen die Tabakstapel gerich- ■ --1
ist.
0 Vi ■'■': 'i 1 3 ; ! 0 1 {)
Das Blatt 2 kann alternativ -in der Richtung entgegengesetzt zur
dargestellten angetrieben werden.
Ein Schneidblatt mit glatter oder, verzahnter Schneidkante» beispielsweise ein Schneidblatt mit wellenförmiger Schneidkante,
wird gegenüber einem sägezahnförmigen Schneidblatt bevorzugt,
da die glatten oder geriefelten bzw. gezahnten Blätter weniger Einteile und Staub erzeugen, otatt der dargestellten bandartigen Blätter können große (Durchmesser = 1,5 m) Scheibenblätter
mit glatter oder geriefelter Kante verwendet werden·
Tabakstapel werden in die Vorrichtung durch ein Paar von oberen
und unteren Pörderbandeinriohtungen 5 und 6 eingeführt, die je»
wells aus einer Vielzahl von parallelen Bändern bestehen. J)Ie untere Förderbandeinrichtung b wird von drei Blocksoheiben 7» θ
und 9 abgestützt, die drehbar auf featen Drehzapfen gelagert sind. Die Reichweite der Förderbandeinrichtung 6 zwischen den
Blockscheiben 7 und 8 ist geringfügig nach oben geneigt, wodurch ein Laden der Tabakstapel auf die Förderbandeinrichtung
erleichtert wird. Zwlsohen den Blookscheiben 8 und 9 bewegt
sioh die Förderbandeinriohtung 6 längs einer allmählich nach
unten gerichteten Bahn und zwischen verschiedene Sägeblätter 2.
Der horizontale Abstand zwischen den Blättern 2 kann durch eiden nicht dargestellten, geeigneten Einatellmechaniemus üblicher
009813/1039
Konstruktion eingestellt werden. Der zulässige Einstellbereich
mrd aurc'i .die Breite des Abstandes zwischen den einzelnen Bändern
der Förderbandeinrichtung 5 und 6 begrenzt.
Die Förderbandeinrichtung 5 ist kürzer als die Förderbandeinrichtung
6. Das Eintrittsende der Pörderbandeinrichtun^ 5 wird
auf einer Blockscheibe 10 gelagert, die vertikal durch einen geeigneten Mechanismus einstellbar ist, der in Form einer Stange
1 1 dargestellt ist, welche die Achse der Blockscheibe 10 trägt, und wird darüberhinaus durch eine Kopfschraube 12 gebildet.
Andere geeignete vertikale Einstellmittel können verwendet werden. Das gegenüberliegende Ende der Förderbandeinrichtunc 5
läuft um eine Blockscheibe 13 herum, die fest auf einer Teile 14 sitzt, welche in einem Block 15 gelagert ist, welcher vertikal
in einem Schlitz 16, der in einem vertikal benutz 17 angeordnet
ist, verschiebbar ist. Der Block 15 ist nach unten durch eine Feder 1B vorgespannt. Die Feder 18 dient dazu, die Förderbandeinrichtung
15 nachgiebig in Kontakt mit dem Kopf des Stapels 1 zu halten, so daß äae der Stapel 1 während der Heranführung
der Sclineidblätter 2 fest an den oberen und unteren Enden
gehalten ist. Die Blätter 2 dienen dazu, den Stapel 1 in eine Vielzahl von schmalen Vertikalstapeln aufzuschneiden, so
daß 3edes Blatt im Stapel in Streifen geschnitten wird. Die
Streifen bewegen sich nach Durchgang durch die Schneidblätter
° aus der Fördereinrichtung 5 und 6 heraus und auf ein anderes
009813/1039
rna
nimmt, beispielsweise in einer Hammermühle und einem
ter. ' ' "· · ,
Wenn mit der Vorrichtung entsprechend Atm tfi$* ■
orientierte Blattetapel, wie dargeetellt»
j * * it ■" t >■
kann das getarnte, sieh rom Förderer 20 f
duroh die Hammermühle'und din Irtifteiehter
anderereeit· der Blattetapel mit eaatli
vorrichtung gefördert werden, wobei die 9
wegungsrichtung liegen, eo daft die Stenfel#»eoh
5 und 6 rerlaaeen, während die eeitliohen Seile
den Seiten dee förderer« vorhanden Bind· In dl
dae Förderband 20 eo konatruiirt eeinf daJ ee |l| 0trelf
pel an die Vorrichtung liefert, die die Beitenteiii der
duroh einen Verarbeitungekanal unter«ohiediioh
telteile ablenkt. Sie Uta Stengel bew« die Ei
ter als die Seitenteil· bearbeitet werden.
einen merkllohen Stengel können inegeeamt an der
mühle vorbeigeführt werden·
009813/1039
yig. 3 xeigt einen Ballen 21 aus Tabakblättern» der durch zwei
aenkrecht net» dal seine Abmessung in einer Riohtung/zu den Bändern 22
in etwa gleioh der doppelten Länge eines Blattes abzüglich der Länge einer Spitse ist» so dal dl· Spitzen längs der Mitte
dee Ballens sioh überlappen· Die Blätter sind an einer Seite
des Ballens In einer Richtung entgegengesetzt su den Blättern
an der anderen Seite orientiert, to dal die Stengelteile beider
Anordnungen entgegengesetzt geriohteter Blätter an den sich gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordnet sind.
flg. 4 zeigt einen Stapel 21» bei dem die Bänder 22 noch an
ihrer Stelle sioh befinden» der über «inen nioht dargestellten
Sohleber durch eine SohneidYorriohtung alt zwei kontinuierlichen
Sohneidblättern 23 gefördert wirdf die längs paralleler Wege
arbeilen. 91· Seitenteile dee Ball·*« sind auf Schienen 24
gelagert, Alt naoh oben vorstehenden flanschen 24a an ihren
Außenkanten und naoh unten rorstehtadett f!ansehen 24b an ihren
Innenkanten, Die SehneidTorriohleipgillÄ4er 29 erstrecken sich
tjser die unteren SlQOkeoheiben S^jje^eVt?fil.»i<>*k*oheiben 26,
tie duroh einen nient 4s^gest«3^|i^ gffj^i·» iliohanigeue
, .< angetrieben werden. Während air Hi tt ti teil ftes Ballens zwischen
den SohneidTorriohtungen 23 durohgeführ·* wird, werden die Spitzen der Blätter Ton1 den anderen Teilen des Ballens abgeschnitten und fallen zwischen die Flansohe 24» auf ein förderband 27»
009813/1039
BAD ORIGINAL
ff|7723
- 14 -
▼on wo sie 3ur weiteren Aufbereitung in üblicher Ve^ae weiterbefördert werden. Diese Spitaenbereiohe erfordern «la Minimum
einer HammermUhlenbehandluttg, gegebenenfail· überhaupt keine
darartige Behandlung. Bar Reit dar Blätter wird tür Behandlung
in dar Hammermühle angeliefert.
Pig. 5 ieigt einen If|len 21, dar in Fig, 3 -ftj$3ggj£Art^dar
aioh duroh eine SehnaidTorriohtung alt »aJureren BaJ
einer Vielsahl τοη Bändern 30 ba*egt, die: W^rc#|i#liij|t#'.ilo6k··.
aoheibe 31 und eine untere Blookeoheibe 32 Uufen. »a| Ballen J":;/
wird durch einen Sata multipler Bänder 33» die awiaonan den ^ ;;;
Bändern 30 yerlaufen, gelagert. Ein Sata von aeitenfuhrungebändam 34 und 35 iet yargeaehen und lauft auf Blookaohaiben 36
baw. 37. Der Ballten 21 wird durch die Förderbänder ?3 durftb
die Bänder 30 geeohoben. Der Zweok dieeer Torriobtung beeteht
darin, den BlattfläohantaU ohna Sten^ το» BUttfi|ihantail [^
WXX stängel apautr«^,· |έ?ι..^^^^^!i^^l^^f
geeohlitate. oder, gewllrfelte Iottglomarata»aganga|ro>
ai»|Mp^i,eh|f?,
da« die Blattfläehen Tom
^- _ ■ _■ ■! . ■ ■ . . *v ■■ '*»■■ ■■
Dia Ballanbändar S» aind rom Ba|ian a|tfamt worden, bevor dieäar die Lage naoh ?ig. S erreicht hat, Hotwendigenfalle können
009813/1039
Hiederhaltebänder oder ein anderer Niederhaltemeohanismus entsprechend .den Bändern 5 in Fig. 1 zugefügt werden.
Fig. 6 zeigt einen Kasten 40, in dem ein Stapel oder Ballen erfindungsgemäß geformt werden kann. Der Kasten 40 ist von einfacher Konstruktion und besitit die Form eines rechteckigen Parallelepipeds mit vertikalen Pfosten 41 an jeder der vier Innenecken des Kastens und weist Seiten auf, die aus Holzstreifen 42 ,
bestehen, die an die Eckpfosten 41 genagelt sind. Sie Tabak- ' blätter werden sämtlich in den Kasten 40 eingebracht, wobei ihre
Stengel nach außen gegen die eine der Seiten gerichtet sind. Verschiedene Lagen können in verschiedenen Richtungen orientiert sein, der Stapel ist jedoch so konstruiert, daß etwa ein
Viertel sämtlicher Blätter mit den Stengeln gegen jede der vier Seiten des Kastens anliegt· Beim Packen wird vorzugsweise eine
Blättereohioht mit den Stengeln naoh außen angeordnet und liegt \
den gegenüberliegenden Seiten des Kastens gegenüber, wie dies bei den bei 43 und 44 in Fig. 6 gezeigten Blättern der Fall
ist. Die Stengel der Blätter 43 stoßen gegen die Seite 45 des \
Kastens 40 an. Sie Stengel der Blätter 44 stoßen gegen die Seite 46 des Kastens 40 an. Sie Lagen oberhalb und unterhalb ,
der Lage 43ι 44 sind mit ihren Stengeln unter reohten Winkeln
zu den Stengeln in dieser Schicht angeordnet. Beispielsweise liegen die Stengel der Schicht 47 gegen die Seite 48 des Ka- · ; .
stens 40 an.
009813/1039
BAD ORJGINAl
St,
gerade gegen ein Paar yon eioh gegenüberliegenden
ipa
Zu Beginn des FuIlVOr*
noch BodenvereOhIuJLtH
wand oder Papier oder *^*^- «*-*—« **.*^*-W »**i·***,
wie in Pig» 7 dem Kaeten, dann nach oben
bahn wie in Fig. $ geteIgt· Die vier Lappen dee
können dann Über den Kepi des Stapels geBogen
schließen den Stapel alt Ballen, wie νin
materials aneinander «der turch Verwendung der d
echließ.enden Bänder befestigt werden* Der Ballen
oder naoh Wunsch gespeichert werden· Jet der BaI
kann in Tabakprodukte verarbeitet werden, so w
abdeckung entfernt, wodurch der Blattetapel ent
übrigbleibt· Der Stapel tird dann durch ein« g
beschrieben wird, bewegt, wodurch zwei Parallele
der Linien 50 und 51 in fig· 11 gemacht werden
die Stengel von der Hälfte der Blätter abgeschnitten werden·
■Bin anderes Paar von Schnitten wird dann länge der linien
*■ ·. und.
009813/1039.
53 in Fig. 11 eingebracht, wodurch die Stengel die andere Hälfte
der Blätter im Stapel abschneiden· Somit werden sämtliche Stengelteile der Blätter entfernt und können einem üblichen Stengelbehandlungsverfahren ausgesetzt werden·
Wie fig» 12 seigt, können, anstatt die Blätter mit ihren Stengeln entsprechend fig. 11 nach auien su Stapeln, die Blätter
auch mit ihren Spitzen nach auflen gestapelt werden; in diesem
falle werden zwei parallele Sätse von Sohnitten 64» 65 und 66,
67 vorgenommen, um die Blattspitaen von sämtlichen Blättern im Stapel zu entfernen.
fig· 13 seigt nun eine Schneidvorrichtung'sur Blabringung der
Schnitte 50, 51» 52 und 53 in einen Stapel, wie In flg. 11 dargestellt. Sie Schneidvorrichtung nach fig« 13 umfaßt einen
förderer 54» der Stapel von Tabakblatt·** duroh ein «rates Paar
paralleler Sonneidblätter 55 führt» wo die f«haltte 50 und 51
v*rg*neemen werden. Sie dioken finden der Stengel fallen dann
. vom förderer 54 In Auetragsrinnen 56, die bei 57 suaammenge-
- füart sind. Ser Rest des Stapela $β bewegt gich entlang eines
fOrderers 54 und wird einem Tisch 59 ttsargebea. Bin allgemein
bei 60 dargestellter Schieber bewegt den Stapel vom fisch 59
auf einen anderen förderer 61, der unter* reohten Winkeln zum
förderer 54 verläuft. Ser förderer 61 tragt den Stapel durch
ein anderes Paar von Schneidvorrichtungen 62, die die Schnitte
, . 009813/1039
BAD ORIGINAL
- 18 - ■' S*1 ' '
■· ' ϊ
52 und 53 im stapel vornehmen und die dicken Bnden der Stengel ▼on der anderen Hälft· der Blätter la Stapel entfernen. Die
Stengel fallen T4%*Ö||#fi* ©Ί ^|li*'^^^»^|i|^^i|*^r'
Rest dee Stapels wird weiter Terarbeiteti wobei tuettslloht.
Sohnitte gewüneohtenfaile vorgeno««en werdfid können, »eiteiiführungebandförderer 54· können länge de· förderer·J^ und auoh -längs des ?örderere Cf notwendigen/alls Y^eseken sf Itt.
Alternativ können aueätsliehe Schnitt« tu·) gleichen Zeitpunkt
wie die Sohnitte 50 und 51 gewicht werden. 80 können beispieleweise. Mehrfaoh-Schneidblätter verwendet werden, dl# Sttf einen
Mittenabetand von 1-1/2 oder % englieche Zoll eingeeteilt elnd,
so daJ das Produkt dieser Vorrichtung einen nohen Anteil reiner
'l·. .ff.
Blattflächen enthllt, die von den die Bten«el enth»lttnden
Blattfläohenteilen getrennt eind. Wird dieses Produkt dann unter rechten finkelA eiltepapieAtnA fif
009813/1039
BAD
den duroh diesen Vorgang sogenannte getür||lte Blattet tt ^
Di· dl· Stengel e»th4ttn*tn BUttfWfhen1*ile werden dann
durch einen Luf teichte* τοη den reinen
• Je· ΙβΜρββ·· 9 %Λ&ΛΛ& K··^· a* •^'•eep^pep. ^P^ei^^peei^pB^^^F^^^^^BUep -^ ^11n ^ _ «βΜ!*" * ί* j£ji*r
j )■" «j j * ■■ , ■■
Behandlung auegeeetit. M * !
'
Sin ähnlicher fürfelungevorgang kann an din Produkten der Vorrichtung naoh den FIg* 1, 2 und 5 Torgenoesjen werden.
1 1·
-19-
Ein erheblicher Vorteil beim Würfeln besteht darin, daß die
Blätter naoh einer klaren Linie geschnitten werden und nicht in einer Dreschvorrichtung oder Hammermühle zerriseen werden.
Solche zerrissenen Kanten sind rauh mit kleinen Voreprüngen,
die abbrechen} was zu Peinteilen und Schnitzeln führt, deren Wert wesentlich geringer als der der größeren Blattfläohenteile
ist.
Anstatt nun parallel Schnitte an den äußeren Bereichen des Stapels
nach Fig. 11 vorzunehmen, um die Stengel zu entfernen, können die Sohnitt· in der Hähe der Mitte des Stapele, wie bei
7o, 71 und 72, 73 in Fig. H gezeigt, gemacht weraen, um die Spitzen der Blätter abzuschneiden. Ist dies erfolgt, so sollte
die Schneidvorrichtung mit einem sentralen Austragsförderer
versehen sein, um die Spitzen, wie in Fig. 4- dargestellt, fortzutragen.
Obwohl die mittig auegetragenen Seile zwischen den Schnitten 70, 71 und 72, 73 einen bestimmten Anteil längerer Stengel und
längerer Blatteile enthalten, ist dieser Anteil gering, da diese zentral ausgetragenen feile alle die Spitzen und nur einen
Anteil der langen Stengel und der langen Blatteile enthalten. Führt man darüberhinaue den zentral ausgetragenen Teil durch
einen Luftsichter, so können die die Stengel enthaltenden Blattteile
ohne weiteres von den Spitzen entfernt werden. Diese Tren-
009813/1039
BAD ORIGINAL
ff* '
χ: ι, · ·νΐ
nung kann vorgenoiuien ^rdtn* .Ι)·*©* iyg«fttiiäe j
behandluilg erfolgt, iO.Äafl die Spiteen in'4*t QtIaUtIt nlöfc*
versonlechtert wet«äent lUldem eie einem üUieben
auegeeetet werden.
den Stapel mit
dargestellt,
nachdem dieser dif i|r||^tung naon Fig
die diokea Endtii #täij/j^ *9*t**mi *^
wäre »war nooh n*tw«iai«i «a die Spit.en
!eilen zu eegre dooh durch die
der dieken
In den Fig. 15 H* &'
einem Bylindrigonftt ^^^
im wesentlichen gleieh 4*r uoppelten Länge
Jaden ο
U dargestellten φ
s#r eines übliohen
den, nähern, tu ei die kuraen, um
iftder eollt· ei
ailseen die ilir tu errei
den. Haoh totferwiiiÄ d»i Rohre· kann der
tee Bahnmaterial zu transport oder Speicherung ei>wi
008813/1039
wird
dta. Ist der Stapel fertig zur Verarbeitung» so kann dieses
Bahnmaterial entfernt werden und der Stapel dann auf einer 'Errichtung, wie in den Fig. 18 und 22 dargestellt, geschnitton werden. Der erste Schnitt kann, wie bei 74 in Pig· 15 angedeutet, radial verlaufen. Naoh legung des Radialeohnittes
bis auf eine Tiefe, die duroh die Länge der au entfernenden Spitaenbereiohe bestimmt ist,' folgt dem Radialeohnitt der bei
75 angedeutete Kreissohnitt.
Alternativ kann der Stapel mit den Spitzen naoh außen, wie in Fig. 16 gezeigt, ausgebildet werden, wobei der erste Radialschnitt 76 erhebliche* kürzer ale der Schnitt 74 ist und von
einem Kreissohnitt 77 erheblich größeren Hurohmessers als der
Kreiaaoimitt 75 gefolgt wird.
Anstatt die zentralen Adern der Blätter, wie in PIg. 16 dargestellt, radial verlaufen zu lassen» kfennsn die Ttnen sloh unter
einem Winkel au den Radii des zylindrischen Stapele, wie in yig. 17 dargestellt, erstrecken. Xn diesem fall müJtsn die
* > Schnitte 76 und 77 die gleichen wie naon fig· 16 sein.
Sie Stapel nach den Pig· 15 und 16 können geschnitten werden,
^i um anstatt der Spitzen zunäohst die Stengel au entfernen. Alter-.' ■ nativ können Stengel und Spitzen gleichzeitig in einer geeigne-
ten Vorrichtung geschnitten werden* Die Stapelanordnung naoh
009813/1039
Pig· 17 eignet sieh «lent sum Sohneiden VQIl Stenge
bei der Stapelanordnung nach den fi|# 1$ und 16
Jedenfalls nütst die Anordnung nach Pig· 17 den
des sylindrisohen Rohres wirksamer aus» und es wird
mit der Anordnung ein größeres Tabakgewioht in eijieil Stapf V
oder einen Ballern Torgegebenen Gewicht· au Verpaoken als dies
bei den Stapeln 15 und 16 unter Verwendung des Standard-Oxfeofts
der Pail ist.
Die Fig. 18 bis 22 zeigen eine Vorrichtung au« Herstellen radialer und kreisförmiger Schnitte» wie im Zusammenhang mit
Stapeln der Pig. 11 bis 13 erläutert wurde· I>ie·· ^
umfaßt einen Sehlitten 80» der lunge einer Schiene
ist,und tragt eine Basis 82 mit einem «ahnrad 85»
Unterseite befestigt ist und mit einem ftbe* einen
triebenen kleineren lahnrad 84 sus«Wnwl#rt» lin S1
aus Tabakblättern wird auf der sich drefcej^en Äaeie
net. Die Basis 82 wirft auf Bädern 87 geiefertf die
Kreisbahn 88 auf dem Sohlitten 80 lauf en. Der SeUitte* 80 let
mit einer sentralen, kreisförmige» öffnung 80a rereehen una
die Oasis 82 in ähnlicher feise Bit einer sentralen,
migen öffnung 82a ausgestattet. Dft lopf des.1
fest naoh unten durch ein Gewicht 89 gehalten, dft« fti« nafh oben
herausragenden Bügeln versehen let, die angehoben werden können.
■ T
009813/1039
dargestellte» Lage angeordnet und ein Austragstriohter 92 unterhalb des Schlittens flüchtend mit den Öffnungen 80a und 82a
vorgesehen.
Ein zu schneidender Ballen wird zunächst auf der Basis 82 angeordnet, wenn dtr Wagen sioh in der in Fig. 18 dargestellten
Stellung befindet. Der Wagtn 80 wird länge der Schiene 81 angetrieben und bringt den Ballen in Singriff mit dem Schneidband 93$ das für einen Radialschnitt sorgt. Das Band 93 bewegt
sich duroh einen Sohllts 82b in der Basis 82 und einen hiermit
zusammenwirkenden Schiitζ 89a im Gewicht 90. Nachdem das Sohneid·
band 90 die erforderliche radiale Tiefe in der Basis erreioht, wird das Schneidband durch Drehung seines frägermechanismus
um 90° gedreht» d.h. tpä 4er In Pig« 18 dargestellten Stellung
in die in Fig. 21 gezeigt«· Der Motor 85 wird dann erneut gestartet und läuft, bie die Basis 82 360° durchlaufen hat, wodurch ein Kreissohnitt In dem Stapel verrolletändig wurde* Ersichtlich kann die Vorrichtung nach diesen Figuren dazu benutzt
werden, entweder den äuier«n Kreiesohnitt 77 nach den Fig. 16
und 17 oder den inneren Kr«i»e&hnltt 75 nach Fig. 15 rorzunehmen. Wirft der äußere Itftissohnitt geaacht, so fallen die hierdurch entfernten Blätter oder Spitzen ohne weiteres vom Stapel
ab und in einen unterhalb de· Sandes 93 angeordneten Trichter •94.
009813/1039
6AD ORIGINAL
Wird der Schnitt längs eines inneren Kreisschnittes 75 gelegt»
so fallen die Spitzen nioht frei vom Stapel ab. In diesem Fall wird das Schneidband in seine ursprüngliche Winkellage gedreht
und vom Stapel zurückgezogen, indem der Wagen längs der Schien·
81 in die in Fig. 18 dargestellte Lage bewegt wird. Der Schieber 91 wird dann betätigt, wodurch der ausgeschnittene Zentralfc teil des Stapels nach'unten durch die Öffnungen 82a und 80a i»
den Trichter 92 bewegt wird· Die Umfangsbereiche des Stapels
86 werden sofort geschnitten und in den Trichter 94 gegeben, während der Zentralteil abgeschnitten und in den Trichter 92
geliefert wird. Der verbleibende Zwischenteil des Stapels kann !
dann von der Basis 82 entfernt werden und dem üblichen Behandlungsvorgang in Hammermühle und Luftsichter ausgesetzt werden·
Die Fig. 23 bis 26 zeigen eine modifizierte Auaführungsfore der
in den Fig. 18 bis 22 dargestellten Vorrichtung, bei der der Aa*
™ fangsachnitt in den Umfang des Ballens in einer Richtung tangential zum Kreisachnitt gelegt ist· Dies hat den Vorteil, dal die
Schneidvorrichtung vereinfacht ist und insbesondere die Handnabung des Sehneidblattes einfacher wird.
In den Fig. 23 bis 25 ist «in Schneidblatt 100 dargestellt, da«
sich über obere Blockseheiben 101, 102 und untere Blockscheiben
103, 104 bewegt, von denen eine beliebige, über einen nioht .-dargestellten, geeigneten Motor angetrieben werden kann. Die
00tlll/ff3t
oberen Blockscheiben 101, 102 sind auf einer Platte 105 und die unteren Blockscheiben 103, 104· auf einer Platte 106 gelagert.
Die Platten 105 und 106 sind aus den in ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen verschiebbar, wo die Schneidkante
des Schneidblattes 100 mit der gestrichelten Linie 107 fluchtet,und
zwar bis in eine Stellung, wo das Schneidblatt mit der gestrichelten linie 108 fluchtet. Ein Wagen 109 bewegt ston
längs einer Sohlen© 110 und bringt hierdurch einen St?pel von
Tabakblättern 111 in Kontakt mit dem Sohneidblatt 100, Der .Vagen
109 ist ähnlich dem Y/agen BO nach Fig. 14, nur da*· die Basis
112 am Wagen 109 mit zwei Schlitzen 112a und 112b versehen ist.
Der Schlitz 112a fluchtet mit der gestrichelten Linie 107 in
113a
Pig. 23 und mit dem Schlitz ###ein einem Deokelgewicht 113» das
Pig. 23 und mit dem Schlitz ###ein einem Deokelgewicht 113» das
im übrigen ähnlich dem Deckelgewicht 89 nach Pig, 1A ist.
Befinden sich die Teile in den in Fig. 23 dargestellten Lagen,
ao wird der »Vagen 109 nach rechts bewegt, das Schneidblatt
macht einen geraden Schnitt, wie bei 114 in Fig. 22 dargestellt
i»t. An inneren Ende ist dieser Schnitt tangential mit einem inneren kreisförmigen Schnitt 115- Hat tion der 'lagen 109 bis
aur Stalle der Tangentenschnitte 114 und 115 bewegt, so wird
der Wagen stillgesetzt und der Motor am Wagen in Betrieb gesetzt, wodurch die Basis 112 um 360° «ur Vollführurg us Schnittes
115 gedreht wird» Das Schneidblatt kann dann durch die
■ic-l^tze 112a \-;.ü U^. zurückgezogen werö#n, indem d?!- Wa#en
r. <■ ο
8AD ORIGINAL
zurück längs der Schiene 110 getrieben wird. Wünscht man, daß das Umfangsmaterial vom Stapel 111 und nicht das zentrale Material weggeschnitten wird» so werden die Platten 105 und 106
verschoben, wodurch das Sohneidblatt 100 in Ausrichtung mit
den Schlitzen 112b kommt, der Wagen wird wie vorher nach rechts getrieben. Erreicht das Schneidblatt das innere Ende des ochlitzes 112b, so wird der Motor am Wagen 109 wieder in Gang gesetzt,
wodurch der Stapel in Drehung versetzt wird und hierdurch das Unifangsmaterial fortgeschnitten wird, '1^a in einen Austragabehalter, wie beispielsweise bei 94 in Fig. 15 gezeigt, fällt.
Alternativ können zwei Schneidblätter verwendet werden, um Umfangsschnitt gleichzeitig mit dem Innenschnitt vorzunehmen.
Das durch den Innenschnitt getrennte Kernmaterial müßte vom Ballen durch einen Schieber, wie beispielsweise bei 91 in Fig.
18 dargestellt, getrennt werden. Obwohl selbst die Schnitte gleichzeitig oder getrennt gelegt würden, würde das Kernmaterial
vom dem Umfangsmaterial getrennt.
ÖÖSS13/1G39- ■ ■ ■
! ü:■.'**«* BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 27 Fatentansprü ehe1. Vorrichtung zum Schneiden von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schneiden eines Tabakblattstapels ausgebildete Vorrichtung ein längliches Schneidblatt (2,23»30, 55,62,fa},100) aufweist, dessen eine Schneidkante (2a) langer als die Abmessunf des Stapels senkrecht zu den .blättern ist, ί·*· durch Lagerungßeinrichtungen (3,4,25»26,31,32,101-104) zum Lagern des Schneidblattes zur .Bewegung in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Länge für den Teil von dessen Bewegung, während lessen der Stapel erfaßt ist, durch Trägereinrichtungen (5»6,24,33»54,8O,1O9) zum Lagern des Stapels, wobei dessen Blätter quer zu« Schneidblatt sich erstrecken, und durch Bewegungseinrichtungen zum Bewegen von Stapel und .blatt relativ zueinander in einer Richtung, derart, daß die Schneidkante in Kontakt mit dem Stapel zum Schneiden durch den Stapel gebracht wird .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß V erd ich tiingE einrichtungen (5;&9) den Stapel während des Schneidens verdichten.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen von Stapel und xilatt relativ zueinander um eine Achse, die länge zu dem Teil des Schneidblattes ver-009813/1039BAD ORIGINALläuft, dae im Begriff let, den Stapel zu erfassen, derart, daS die Schnittrichtung durch den Stapel verändert wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (80}109) zur relativen Drehbewegung von Schneidblatt und Stapel um eine Achse, die im wesentlichen senkrecht zum Stapel verläuft und vom Schneidblatt unter Ab* stand angeordnet ist, wodurch das Blatt längs einer kreisföniigen Bahn durch den Stapel vorgeführt wird und hierdurch der Stapel in Mittel- und Umfangsteile getrennt wird.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel unter Bildung eines i.'iittel- und Umfangeteile geschnitten wird und dafl erste Auetragseinrichtungen (27,61,92) zur Aufnahme des Mittelteils und zur Förderung fort vom Schneidblatt vorgesehen sind, sowie zweite Austragseinrichtungen (24,56,63,94) getrennt von den ersten Austrageeinrichtungen zur Aufnahme des Umfangsteiles und su dessen Bewegung vom Sohneidblatt fort.6. Vorrichtung naoh Anspruch 5, daduroh daß die erste Austrageeinrichtung Mittel zur Bewegung des abgetrennten Mittelteils vertikal vom Umfangeteil fort aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Austragaeinrichtung einen Träger (54) unter tinea Mittelteil des Stapels aufweist und daß die zweite Austragseinrichtung einen Trichter (56) unterhalb des Trägers (b4) und außerhalb dieses Trägers angeordnet aufweist, derart, daß der Umfangsteil des Stapels aufgenommen wird«8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites längliches Schneidblatb (23,55; 62) parallel zum ersten Schneidblatt, das mit diesem zusammenwirkt, derart, daß gleichzeitig zwei Schnitte durch den Stapel geführt werden und der Stapel in Umfange- und Mittelteil getrennt wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen ersten Förderer (54) zum Bewegen des Stapele gegen und durch die beiden parallelen Schneidblätter (55) aufweist sowie Einrichtungen (56) zum Austragen vom ersten Förderer wenigstens eines, jedoch weniger als sämtlicher durch die Parallelsohnitte getrennter Teile, weiterhin einen zweiten Förderer (61) zur Aufnahme und »um Bewegen des verbleibenden Teils in einer Richtung unter reohton Winkeln zur Bewegungsbahn durch die beiden parallelen Schneidblatt^r (55) be'sLfcüt» und d*a3 ein zweites Paar paralleler länglicher Sehneidbiafcfcer (62) vc-geeehaa ist, das aum Legen paralleler ..-chnitteΠ G ig h 1 3 / 1 G ; 3BADdurch den verbleibenden Teil angeordnet ist und diesen in einen Mittel- und Randteile trennt, und daß zweite Austragaeinrichtungen (63) zur Entfernung eines der Mittel- und Randteile vom zweiten Förderer vorgesehen sind.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungeeinrichtung vertikal sioh erstreckende Seitenförderer (34;35) umfaßt.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dine Vielzahl paralleler Sohneidblatter (2) zum Legen paralleler Schnitte durch den Stapel (1) vorgesehen sind und dai. ein gemeinsamer Austragsförderer (20) zur Aufnahme des geschnittenen Tabaks vorgesehen ist.12. Verfahren zum Verpacken von Tabakblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter in einer Form mit einer horizontalen Abmessung im wesentlichen gleich der Summe der Längen der beiden Blätter minus der Lange einer Spitze gestapelt werden, wobei ähnliche Snden jedes Blattes nach außen gegen eine Seite der Form gerichtet Bind·13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dad die Blätter mit ihren Stengeln nach außen weisend gestapelt elnd.00S813/1039r ,. BADOfUGJNAl..'■■ <■■■■·' ■ ._ ^ . . .14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter mit ihren Spitzen nach außen weisend gestapelt sind.15. /erfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Form die Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist und daß die Blätter mit den Enden so gestapelt werden, daß etwa ein Viertel der Blätter in jede der vier Hichtungen gegen die vier Seiten der Form reicht.16. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Form zylindrische Gestalt besitzt und die Blätter nit ihren langen Abmessungen im wesentlichen radial bezüijrlneli der Form gestapelt sind.17. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zylindrisch ist und daß die Blätter mit ihren langen Abmessungen unter Winkeln bezüglich der Radiallinien der zylindrischen Form gestapelt werden.18. Verfahren nach einen der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin die gestapelten Blätter von der Form entfernt und diese sur Erzeugung «inee Ballens eingewickelt werden.19. Verfahren sum Trennen von Tabakblättern in segregierte Teile, wobei jeder Teil Eigenschaften, die sich von denen der009813/1039ORIGINALanderen Teile unterscheiden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblätter mit ähnlichen Enden nach der Außenseite des Stapels gerichtet gestapelt werden und daß durch den Stapel quer zu den Blättern geschnitten wird und daß ähnliche Enden vom Rest des Stapels abgetrennt werden.20. Verfahren nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel die Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist, daß beim Sohneiden des Stapels zwei parallele Schnitte durch den Stapel gelegt werden und daß die Blatteile außerhalb der Schnitte von den Teilen zwischen den Schnitten getrennt^ werden·21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel um einen reohten Winkel gedreht wird und zwei oder mehr parallele Schnitte durch den Stapel geführt werden·22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekeaAcelohnet, dej der Stapel die Font einee rechtwinkligen Parallelepipeds eefweiet und daß bein Schneiden zwei parallele Setaltte gelegt werden, derart, da« die Mitte dee Stapel· geepreiit wird und die Innengelegenen finden der Blätter von den linieren teile» fortgeschnitten werden«23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dal beim Stapeln ein zylindrischer Stapel mit einen DuTQh»ea*er i* *wesentlichen gleich der Summe der Längen der beiden Blätter minus der Länge einer Spitze aufgebaut wird und daß beim Schneiden ein zylindrischer Schnitt durch den Stapel unter festem radialem Abstand von der Stapelachse gelegt wird.24. Verfahren nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter zylindrischer Schnitt durch den Stapel unter einem Abstand von der Achse unterschiedlich zu dem des erstgenannten Schnittes gelegt wird, wobei die beiden Schnitte die inneren und äußeren Enden der Blätter vom Rest des Stapels abtrennen.25. Verfahren zum Packen, In-Ballen-Fassen und Schneiden von Tabak, dadurch gekennzeichnet, da8 die Tabakblätter mit den ähnlichen Enden in einer regelmäßig ausgebildeten Form nach auBen gestapelt werden, daS die gestapelten Blätter vonder Form entfernt werden und unter erzeugung eines Ballens abgedeckt werden, daß die Ballenabdeokung entfernt wird und daß der Stapel parallel zur Außenkontur geschnitten wird.26. Verfahren nach Anspruch 25, daduroh gekennzeichnet, daß der Schnitt relativ eng an der Außenfläche des Stapels gelegt ist und daß ein relativ kleiner Bereich des Stapele in der Nähe der Außenfläche voa Rest des Stapele entfernt wird.2?« Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daßSotmitt rnh« i#r ..UtV,. ..·-.■.·.· Stapeln έ;*ι*&1 ibt und dai ei.; 00.3S 1 3 / 1 039BAD ORIGINALmittlerer Bereich des Stapels vom Heat des Stapele entfernt wird.28. Verfahren zum Verpacken und Schneiden von Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak mit den beliebig orientierten Blättern gestapelt wird und daß die gestapelten Blätter längs paralleler Linien ohne fieorientierung der Blätter geschnitten werden.009813/1039BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65277867A | 1967-07-12 | 1967-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757723A1 true DE1757723A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=24618127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757723 Pending DE1757723A1 (de) | 1967-07-12 | 1968-06-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden,Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblaettern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3511122A (de) |
DE (1) | DE1757723A1 (de) |
GB (1) | GB1212888A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355524A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-02 | Hauni Primary Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten von Tabak, Rippen oder dergleichen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888150A (en) * | 1972-12-26 | 1975-06-10 | Stroud Graphic Equipment Limit | Bandsaw book trimmer |
US4014234A (en) * | 1972-03-08 | 1977-03-29 | Stanztechnik Gmbh Roeder & Spengler | Cutting apparatus |
US3974725A (en) * | 1974-07-08 | 1976-08-17 | A. Duda And Sons | High volume cutter for elongate food products |
US4455929A (en) * | 1982-09-30 | 1984-06-26 | Khosrow Goudarzi | Apparatus for longitudinal sectioning of stem type vegetables |
US4532946A (en) * | 1984-04-12 | 1985-08-06 | Philip Morris Incorporated | Method and apparatus for tipping tobacco leaves packed in bales |
DE3515415A1 (de) * | 1985-04-29 | 1986-10-30 | Ernst 7920 Heidenheim Holz | Streifen- und/oder wuerfelschneidmaschine |
NL8901613A (nl) * | 1989-06-26 | 1991-01-16 | Jongerius Bv | Broodsnijmachine. |
US5167177A (en) * | 1991-06-27 | 1992-12-01 | Ashlock Company, Division Of Vistan Corporation | Apparatus for producing slices with biased spring-loaded feed mechanism |
PL204719B1 (pl) * | 2002-09-12 | 2010-02-26 | Int Tobacco Machinery Poland | Urządzenie do podawania produktu do strefy krojenia/rozdrabniania w krajarce do materiałów pochodzenia roślinnego, zwłaszcza do tytoniu |
WO2008138064A1 (en) * | 2007-05-14 | 2008-11-20 | Wintech International Pty Ltd | A dual path cutting machine |
CN104939297B (zh) * | 2015-06-29 | 2016-06-08 | 安徽中烟机械有限公司 | 一种改进型烟包整包投料烟叶叶柄切断分离预松散设备 |
CN113693259B (zh) * | 2021-08-18 | 2022-11-11 | 安徽腾耀机电科技有限公司 | 一种高效烟草加工用输送滚筒及其使用方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2225600A (en) * | 1939-05-09 | 1940-12-17 | Micro Westco Inc | Apparatus for slicing bread |
US2726719A (en) * | 1952-05-26 | 1955-12-13 | Marcalus Nicholas | Multiple band knife machine |
BE525729A (de) * | 1953-01-14 | 1900-01-01 | ||
US2759483A (en) * | 1953-11-30 | 1956-08-21 | Matthew J Slovic | Tobacco stemming and tipping machine |
US2984276A (en) * | 1958-04-09 | 1961-05-16 | American Mach & Foundry | Tobacco cutting apparatus |
US3078893A (en) * | 1960-06-29 | 1963-02-26 | Thomas J Drong | Meat slicing apparatus |
-
1967
- 1967-07-12 US US652778A patent/US3511122A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-05-30 GB GB26066/68A patent/GB1212888A/en not_active Expired
- 1968-06-07 DE DE19681757723 patent/DE1757723A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355524A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-02 | Hauni Primary Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten von Tabak, Rippen oder dergleichen |
DE10355524A8 (de) * | 2003-11-22 | 2005-09-22 | Hauni Primary Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten von Tabak, Rippen oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1212888A (en) | 1970-11-18 |
US3511122A (en) | 1970-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1757723A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden,Stapeln und In-Ballenform-Bringen von Tabakblaettern | |
EP0456671B1 (de) | Schüttfähiges packmaterial, daraus hergestellte packeinheit und verfahren und einrichtung zu dessen bzw. deren herstellung | |
EP0481191B1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschliessenden Verpackung | |
DE60013499T2 (de) | Verpackung für eine Gruppe von länglichen Gegenständen und Herstellungsmethoden | |
DE1907276A1 (de) | Geraet zur Herstellung von Filtermundstuecken fuer Zigaretten u.dgl. | |
WO2017008823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum öffnen von kakaofrüchten | |
EP0647411B1 (de) | Rauchtabak für die Selbstverfertigung von Zigaretten, Verpackung dafür sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3512300C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut | |
DE946696C (de) | Maschine zum Schneiden von Filter- oder aehnlichen Mundstuecken | |
DE69701385T2 (de) | Schneid-, hebe- und trennungsvorrichtung | |
DE2311581A1 (de) | Vorrichtung zum stossweisen sammeln und ausgeben von gegenstaenden | |
DE2528126C3 (de) | Einrichtung zur gruppenweisen Abgabe gestapelter Behälter | |
WO2005089573A1 (de) | Verfahren zum lösen von tabak von einem tabakballen und anlage der tabak verarbeitenden industrie | |
DE3812273C2 (de) | ||
DE1910385A1 (de) | Messer fuer eine Schneidmaschine | |
EP1190774A2 (de) | Schneidvorrichtung | |
DE240539C (de) | ||
DE1684042B1 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen noch in plastischem Zustand befindlicher Massebloecke,insbesondere Porenbetonbloecke | |
DE2400370A1 (de) | Tabakware in zigarrenform und verfahren zur herstellung | |
DE29700852U1 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen eines Käselaibes | |
DE1958088A1 (de) | Verfahren zur Emballierung kleinerer,verschiedene Formen aufweisender Verpackungen von Knollengewaechsen zu groesseren Einheiten und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE694404C (de) | Maschine zum Herstellen von Buendeln aus Gruppen von stangenfoermigen Gegenstaenden,wie Stumpenstraengen | |
DE643012C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von zu Duengezwecken geeigneten duennen Hornspaenen aus Tierhoernern | |
DE1812222A1 (de) | Formeinrichtung | |
AT162722B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterteilen und Verpacken eines strangartigen Schneidgutes, insbesondere aus faserigem Material, wie Zellstoff, Watte od. dgl. |