DE1756871B2 - Einrichtung zum ueberwachen des transports von schriftstuecken - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen des transports von schriftstuecken

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DE1756871B2 DE19681756871 DE1756871A DE1756871B2 DE 1756871 B2 DE1756871 B2 DE 1756871B2 DE 19681756871 DE19681756871 DE 19681756871 DE 1756871 A DE1756871 A DE 1756871A DE 1756871 B2 DE1756871 B2 DE 1756871B2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
    • G06K13/067Checking presence, absence, correct position, or moving status of cards

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Description

daß eine in an sich bekannter Weise zur Anpassung des Stapelraumes des Magazins an die Länge der Schriftstücke verstellbare Magazinwand mit einer Anordnung gekoppelt ist, die die Änderungsgeschwindigkeit des Ausgangssignals der Abtasteinrich- tung entsprechend der Einstellung der verschiebbaren Magazinwand verstellt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine bildliche Darstellung einer Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Auslösekreises, der für die Einrichtung nach F i g. 1 verwendbar ist.
In einem Magazin 1 ist ein Stapel von Schriftstükken 2 gleicher Länge angeordnet, die aus dem Magazin zu einem Aufnahmekorb oder -behälter 3 transportiert werden sollen. Hierfür kann irgendeine geeignete Transporteinrichtung verwendet werden, deren Einzelheiten nicht Gegenstand der Erfindung ao sind. Beispielsweise kann ein durch Rollen 6,7 angetriebener ReibungstreibriemenS an der Unterseite des untersten Schriftstückes angreifen. Der umlaufende Treibriemen 5 zieht das von ihm berührte Schriftstück aus dem Magazin 1 heraus und schiebt es durch einen Schlitz 8 hindurch. Die weiterlaufenden Schriftstücke werden dann zwischen schematisch dargestellten Leitplatten 9, 10, 11, 12 zum Behälter 3 geführt. Die weiteren Einzelheiten der Transportanlage, welche zusätzliche Antriebsmittel, Führungsteile und Leseeinrichtungen für dip Schriftstücke aufweisen kann, sind nicht dargestellt, um die Erläuterung der Erfindung zu vereinfachen.
Außerhalb des Magazins 1 und noch vor einer Stelle, wo das sich bewegende Schriftstück auf eine Leseeinrichtung trifft, befindet sich eine Uberwachungsstelle zur Feststellung der Vorbeilaufzeit des Schriftstückes. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in beiden Leitplatten 9,10 ein Spalt 13 vorgesehen. Die Stelle, an der sich dieser Spalt befindet, ist ferner so gewählt, daß die Schriftstücke dort mit einer gleichmäßigen und vorbestimmten Geschwindigkeit vorbeilaufen. Der Spalt 13 bildet zwischen einer Lichtquelle 14, die oberhalb der Leitplatten angeordnet ist, und einer Fotozelle 15, die sich unterhalb derselben befindet, einen lichtleitenden Kanal.
Die Fotozelle 15 ist elektrisch mit einem Verzögerungsauslösekreis 16 verbunden, dem sie ein Eingangssignal liefert. Das Ausgangssignal des Auslösekreises 16 kann um einen veränderlichen Betrag verzögert werden. Diese Verzögerung wird durch einen äußeren, verstellbaren Widerstand 17 gesteuert, der elektrisch an den Auslösekreis 16 angeschlossen ist. Eine Betätigungswelle des verstellbaren Widerstandes 17 ist mit einem Ritzel 18 versehen, das in eine SS Zahnstange 19 eingreift. Die Zahnstange 19 ist mechanisch mit einem im Magazin 1 angeordneten Führungsteil 20 für die Rückkanten der Schriftstücke verbunden. Ein Ausgangssignal vom Auslösekreis 16 wird an eine Alarmvorrichtung 21 angelegt.
Im Betrieb soll Jie Einrichtung gemäß der Erfindung die Länge eines sich bewegenden Schriftstückes feststellen und den gefundenen Wert mit einer vorgegebenen »Referenziange« vergleichen. Wenn die gefundene Länge größer ist als die Referenzlänge, spricht die Alarmvorrichtung 21 an und signalisiert, daß ein Schriftstück fälschlich transportiert wird, also einen Doppeltransport. Zu diesem Zweck wird die Vorder- und die Rückkante eines vorbeüaufenden Schriftstückes festgestellt Die Feststellung erfolgt durch eine Unterbrechung des Lichtstrahles von der Lichtquelle 14, der normalerweise auf die Foto zelle 15 fällt Wenn die Vorderkante des Schriftstukkes den Lichtstrahl unterbricht, wird durch die sich ergebende Zustandsänderung der Fotozelle ein Eingangssignal erzeugt, daß den Auslösekreis 16 in Betrieb setzt Nach einer bestimmten Verzögerungsdauer liefert der Auslösekreis ein Ausgangssignal, wenn das an ihn angelegte Eingangssignal während dieser Dauer aufrecht erhalten bleibt
Die Verzögerungsdauer des Auslösekreises 16 wird durch den äußeren veistellbaren Widerstand 17 gesteuert. Sein Widerstandswen wird unmittelbar durch die Stellung des Führungsteiles 20 im Magazin 1 eingestellt. Wenn als das Führungsteil 20 an den miteinander fluchtenden Kanten der Schriftstücke 2 im Magazin anliegt, besitzt der verstellbare Widerstand 17 einen Wert, der die richtige Verzögerung für den Auslösekreis 16 bewirkt.
Wenn die Rückkante des sich bewegenden Schriftstückes am Spalt 13 vorbeiläuft und das Licht von der Lichtquelle 14 wieder freigegeben wird, wird das Betätigungssignal von der Fotozelle 15 beendet. Falls dies zu einer Zeit geschieht, die ein Maß für das Ende des Vorbeilaufens eines Schriftstückes mit der richtigen Länge ist, so wird der Auslösekreis 16 außer Betrieb gesetzt, ohne daß ein Ausgangssignal für die Alarmvorrichtung 21 erzeugt wird. Falls jedoch die Lichtquelle 14 erst nach der für das Passieren eines Schriftstückes mit der richtigen Länge erforderlichen Zeit entriegelt wird, wird der Auslösekreis 16 zuvor sein Ausgangssignal erzeugt haben, worauf die Alarmvorrichtung das Passieren eines überlangen Schriftstückes, d. h. einen Doppeltransport meldet. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erkennt also automatisch einen Doppeltransport, wenn das Führungsteil ?0 so justiert ist, daß es an dem hinteren Rand des Schriftstückstapels im Magazin 1 anliegt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung auch eine falsche Bewegungsgeschwindigkeit der Schriftstücke erkennt, die zu einem Fehler der Leseeinrichtung für die Schriftstücke führen kann.
In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines für die Einrichtung nach F i g. 1 geeigneten Auslösekreises 16 dargestellt. Das Eingangssignal von der Fotozelle 15 wird an eine Eingangsklemme 25 angelegt, mittels eines Verstärkers 26 verstärkt und einer Torschaltung 27 zugeführt. Die Torschaltung 27 ist parallel zu einem Kondensator 28 eines herkömmlichen Analogintegrators 29 geschaltet, der den Kondensator 28, einen Funktions- oder Rechenverstärker 30 und einen Eingangswiderstand 31 enthält. Das Ausgangssignal vom Integrator 29, der ein Signal von einer Quelle + V integriert, wird an einen Schwellwertdetektor 32 angelegt und mit einem vorgegebenen Schwellwert oder Referenzsignal verglichen. Wenn dieses Ausgangssignal das Referenzsignal übersteigt, liefert der Schwellwertdetektor 32 an eine Ausgangsklemme 33 ein Ausgangssignal. Der Eingangswiderstand 31 des Integrators 29 ist der verstellbare Widerstand 17 der Einrichtung nach Fig. 1. Eine Veränderung des Widerstandswertes des Widerstandes 31 durch die obenerwähnte Wirkungsweise des Führungsteiles 20 nach Fig. 1 bewirkt also eine Änderung der Integrationszeit des Integrators 29, die
für das Erreichen des Schwellwertpegels des Detektors 32 erforderlich ist, d.h. eine längere Integrationszeit für ein längeres als für ein kürzeres Schriftstück.
Im Betrieb bewirkt das Signal von der Fotozelle 15 gemäß der Unterbrechung des Lichtstrahles durch die Vorderkante eines Schriftstückes die Öffnung der Torschaltung 27, wodurch der Integrator 29 sich zum Schwellwert des Detektors 32 hin aufladen kann. Umgekehrt wird durch das Signal der Fotozelle gemäß der Rückkante eines Schriftstückes die Torschaltung 27 geschlossen, so daß der Kondensator 28 schnell entladen wird. Dieser Entladungszustand wird durch die Torschaltung aufrechterhalten, bis das nächste Signal der Fotozelle 15 auf Grund einer Vorderkante erscheint. Falls an die Torschaltung 27 ein Signal auf Grund einer Rückkante angelegt wird, bevor das Integrator-Ausgangssigual größer ist als der Schwellwert des Detektors 32, liefert dieser an der Ausgangsklemme 33 kein Ausgangssignal. Dieser Fall entspricht dem Vorbeilaufen eines Schriftstückes mit der richtigen Länge. Verzögert sich jedoch das Rückkantensignal, wie es beim Passieren eines Schriftstückes größerer Länge der Fall ist, so übersteigt das Integratorausgangssignal den Schwellwert, und ein Ausgangssignal vom Detektor 32 wird an die Ausgangsklemme 33 und folglich an die Alarmvorrichtung 21 angelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überwachen des Transports von unter sich gleich langen Schriftstücken, die aus einem Magazin abgezogen, mit im Abstand aufeinanderfolgenden Enden längs einer vorgegebenen Bahn transportiert und beim Durchlaufen einer vorbestimmten Stelle von einer Abtasteinrichtung abgetastet werden, welche ein *o Ausgangssignal mit einer sich mit vorgegebener Geschwindigkeit auf einen der Durchlaufzeit entsprechenden Wert ändernden Amplitude an einen Schwellwertdetektor liefert, der anspricht, wenn das Ausgangssignal der Abtasteinrichtung ein Bezugssignal 7..erschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schwellwertdetektors mit einer Alarmvorrichtung gekoppelt ist und daß eine in an sich bekannter Weise zur Anpassung des Stapelraumes des Magazins (1) an »o die Länge der Schriftstücke (2) verstellbare Magazinwand (20) mit einer Anordnung (17, 18, 19, 31) gekoppelt ist, die die Änderungsgeschwindigkeit des Ausgangssignals der Abtasteinrichtung entsprechend der Einstellung der verschiebbaren Magazinwand verstellt.
2. Einrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der verschiebbaren Magazinwand (20) gekoppelte Anordnung einen verstellbaren Widerstand (1"./ enthält, dessen Verstellglied mechanisch mit der verschiebbaren Magazinwand (20) und dessen entsprechend der Einstellung der Wand verstelltes Widerstandselement (31) mit der Abtasteinrichtung elektrisch gekoppelt sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen des Transports von unter sich gleich langen Schriftstücken, die aus einem Magazin abgezogen, mit im Abstand aufeinanderfolgenden Enden längs einer vorgegebenen Bahn transportiert und beim Durchlaufen einer vorbestimmten Stelle von einer Abtasteinrichtung abgetastet werden, welche ein Ausgangssignal mit einer sich mit vorgegebener Geschwindigkeit auf einen der Durchlaufzeit entsprechenden Wert ändernden Amplitude an einen Schwellwertdetektor liefert, der anspricht, wenn das Ausgangssignal der Abtasteinrichtung ein Bezugssignal überschreitet.
. Beim Transport einer größeren Anzahl von Schriftstücken wie z.B. Schecks über eine bestimmte Strecke tritt das sogenannte Doppeltransportproblem auf, welches darin besteht, daß zwei Schriftstücke vorübergehend durch elektrostatische und andere Kräfte aneinander haften und wie ein einziges Schriftstück transportiert werden. Zwar sind die Schriftstücke eines einzelnen Stapels gleich lang, doch können sie verschieden dick sein. Die Transportanlage muß für Schriftstücke mit verschiedenen Dicken geeignet sein, und ein Doppeltransport zweier Schriftstücke, deren Gesamtdicke innerhalb der festgelegten mechanischen Grenzen der Transportanlage liegt, ist ohne weiteres möglich. Ein solcher Doppeltransport führt zu Fehlern bei der Ablesung der Schriftstücke an einer Lesestelle und kann ein Verklemmen der Transportanlage verursachen. Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Doppeltransport die Schriftstücke einander überlappen, d. h. daß das äußere oder obere Schriftstück geringfügig gegen das eigentlich gewünschte untere verschoben ist. Es entsteht somit scheinbar ein Schriftstück mit größerer Länge und Dicke.
Es sind mechanische Überwachungsgeräte bekannt, bei denen man versucht hat, die größere Dicke zur Betätigung eines mechanischen Hebels oder Schalters auszunutzen, um so den Doppeltransport festzustellen. Da aber in der Praxis die Dokumente nur etwa 0,09 mm dick sein können, sind die mechanischen Einrichtungen zur Erkennung eines Doppeltransportes von solchen Dokumenten offensichtlich ungeeignet. Es sind auch schon elektronische Überwachungseinrichtungen bekannt, die mit aufwendigen Schaltungsanordnungen arbeiten und sich im allgemeinen nicht für lichtundurchlässige Dokumente eignen.
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 3 046 538 bekannt, durch Abtastung der Länge der Schriftstücke einen Doppeltransport festzustellen. Es sind hierzu zwei Lichtschranken im Abstand an der Förderbahn angeordnet, und die richtige Länge der Schriftstücke wird aus der Reihenfolge, in der die bei Abtastung der Schriftstückkanten durch die Lichtschranken abgegebenen Signale auftreten, ermittelt.
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift 2 809 297 eine Einrichtung zur Ermittlung einer Störung in einer Förderanlage oder zur Klassierung von Körpern entsprechend ihrer Abmessungen bekannt, bei der die längs einer vorgegebenen Bahn transportierten Körper eine Lichtschranke unterbrechen und während der Unterbrechung ein Kondensator über einen Widerstand entladen wird. Die Änderung der Kondensatorspannung ist damit ein Maß für die Zeit, welche die Lichtschranke unterbrochen ist, und bei konstanter Transportgeschwindigkeit ein Maß für die Länge des Körpers. Wenn die Ladung des Kondensators auf einen vorgegebenen Wert abgefallen ist, wird ein Relais erregt. Die Entladezeit des Kondensators kanr. durch Änderung des Entladewiderstandes oder durch Zuschalten eines zweiten Kondensators verändert werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 179090 ist eine Ablegevorrichtung für Papiersäcke bekannt, die ein Magazin enthält, dessen eine Begrenzungswand zur Anpassung an verschieden große Papiersäcke verstellbar ist.
Schließlich ist es aus der Zeitschrift »Industrie-Elektrik + Elektronik«, 10. Jahrgang 1965, Nr. B 5, S. 87, bekannt, Potentiometer als Meßwertwandler dort einzusetzen, wo als Meßgröße eine Verschiebung vorhanden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Überwachen des Durchlaufes von Schriftstücken anzugeben, die zuverlässig Alarm gibt, wenn die Schriftstücke nicht einzeln nacheinander transportiert werden, und sich selbsttätig an verschiedene Schriftstückformate anpaßt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Ausgang des Schwellwertdetektors mit einer Alarmvorrichtung gekoppelt ist und
DE19681756871 1967-07-25 1968-07-25 Einrichtung zum Überwachen des Transports von Schriftstucken Expired DE1756871C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65595867A 1967-07-25 1967-07-25
US65595867 1967-07-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1756871A1 DE1756871A1 (de) 1972-04-06
DE1756871B2 true DE1756871B2 (de) 1972-12-21
DE1756871C DE1756871C (de) 1973-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507218A1 (de) * 1975-02-20 1976-09-09 Suetron Elektronic Buck Mohn S Verfahren und vorrichtung zur taktsteuerung eines bogenanlegers fuer papierverarbeitungsmaschinen

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DE2507218A1 (de) * 1975-02-20 1976-09-09 Suetron Elektronic Buck Mohn S Verfahren und vorrichtung zur taktsteuerung eines bogenanlegers fuer papierverarbeitungsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1578255A (de) 1969-08-14
NL6810482A (de) 1969-01-28
GB1229973A (de) 1971-04-28
US3493771A (en) 1970-02-03
DE1756871A1 (de) 1972-04-06

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