DE1755995U - Entlueftungspfeife fuer ziegeldaecher. - Google Patents

Entlueftungspfeife fuer ziegeldaecher.

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DE1755995U
DE1755995U DES24841U DES0024841U DE1755995U DE 1755995 U DE1755995 U DE 1755995U DE S24841 U DES24841 U DE S24841U DE S0024841 U DES0024841 U DE S0024841U DE 1755995 U DE1755995 U DE 1755995U
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DE
Germany
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insects
beetles
ventilation pipe
pipe
ventilation
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Expired
Application number
DES24841U
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English (en)
Inventor
Ernst Sperling
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Entlüftungspfeife für Ziegeldächer"
    a [S : s ! as ! Bs= ! st=a ! a ! atat9tsts<ats : sta ! = : = ! s : aeata ! a : « t
    Das vorliegende Master begrifft eine ntlüftungspfeife für Ziegeldä-
    cher, welche aus einem T-förmigen Rohrstück oeteht, und unterschei-
    det sich hinsichtlich Formgebung und Gestaltung in der Weise von den bisher bekannten Ausführungen, daß sie mit einer oder mehreren Sperren für Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, versehen ist. Erfindungsgemäß besteht eine solche Sperre für Insekten, insoesondere Hol. bock-Käfer, aus mindestens einer Zunge, welche in den Luftkanal hineinragt und seinen Querschnitt zwar derart verengt, dem der Durchgang für Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, versperrt ist, aber die Lüftung nicht beeinträchtigt. Vorzugsweise ist die Sperre bzw. sind die Sperren für Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, an dem äußere ! Ende des vertikalen Rohrstückes und/oder an den äußeren Enden des horizontalen T-balkenförmigen Rohres angeordnet.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entlüftungspfeife für Ziegeldächer schematisch dar, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel.
  • Ein T-förmiges Rohrstück 1 ist derart im Dach angeordnet, daß das vel tikale Rohrstück 2 zwischen den sich überlappenden Dachpfannen 3 eingedeckt ist, während das horizontale T-balkenförmige Rohrstück 4 unte der Dachhaut liegt. An den äußeren Enden des vertikalen Rohrstückes 2 sowie des horizontalen Querrohres 4 sind Zungen angeordnet, welche in den Luftkanal hineinragen und den Querschnitt dort derart verengen, daß der Durchgang. für Insekten, insbesondere Holzbook-Käfer, versper ist, ohne daß die Lüftung darunter leidet.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Entluftungspfeife für Ziegeldächer ist folgende : Das vertikale Rohrstück 2 wird zwischen zwei sich überlappenden Dach ziegeln 3 eingedeckt, während das horizontale uerrohr 4 frei unter der Dachhaut 5 ragt. Es ist auf diese Weise eine Verbindung zwischen Dachraum und Außenluft geschaffen, welche vor Regen und Schnee geschützt liegt, so da stets eine Luftzirkulation unter der Dachhaut
    gewährleistet ist. Es werden ungefähr 50-60 erfindungsgemäße Entlü.
    tungspfeifen bei 1 000 Dachpfannen angeordnet. Hs entsteht hierdurch eine atmende Dachhaut.
  • Der technische Fortschritt bei der erfindungsgemäßen Pntlüftungspfei für Ziegeldächer besteht darin, daß sie mit einer Sperre fur den Dur ( gang von Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, versehen sind. Es gi zwar auch Dachpfannen mit Entlüftungslöchern, doch können diese aus fabrikatorischen Gründen nicht so klein gehalten werden, daß die Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, nicht hindurchkriechen können.
    Es besteht daher bei derartigen Dachziegeln immer die Möglichkeit, da
    die Insekten durch die Lüftungsöffnungen in den Dachraum gelangen uru sich dort zum Schaden des Gebälkes auswirken. Bei den erfindungsgemäßen Entlüftungspfeifen bestehen jedoch keinerlei Schwierigkeiten, dit se mit Sperren zu versehen, welche den Querschnitt des Luftkanals so weit verengen, daß die Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, nicht in den Dachraum gelangen können. Man kann-diese Sperren nur an einer Stelle innerhalb der Lüftungspfeife anordnen, sicherheitshalber können sie aber auch an mehreren Stellen vorgesehen werden. Das Anbringen der Sperren macht keinerlei fabrikatorische Schwierigkeiten, sei es, daß die Entlüftungspfeife aus verzinktem Eisenblech oder aus Kunstwerkstoff besteht.
    - Ã-

Claims (3)

  1. S c hut z ans p r ü c h e 1. Entlüftungspfeife für Ziegeldächer, welche aus einem T-förmigen Rohrstück besteht, dadurch gekennzeichnet, da sie mit einer oder mehreren Sperren für Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, versehen ist.
  2. 2. Fntlüftungspfeife für Ziegeldächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre für Insekten, insbesondere Holzbock-Käfer, aus mindestens einer Zunge (6) besteht, welche in den Luft. kanal hineinragt und den Querschnitt zwar derart verengt, daß der Durchgang für Insekten, insbesondere Hoizbock-Käfer, versperrt ist, aber die Lüftung nicht beeinträchtigt. u
  3. 3. Entlüftungspfeife nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da die Sperre (6) bzw. die Sperren für Insekten, insbesondere Hoizbock-Käfer, an dem äußeren Ende de@ vertikalen Rohr stückes (2) und/oder an den äußeren Enden de. : ; horizontalen. r- balkenförmigen Rohres (4) angeordnet ist bzw. sind.
DES24841U 1957-09-13 1957-09-13 Entlueftungspfeife fuer ziegeldaecher. Expired DE1755995U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158688B (de) * 1957-12-11 1963-12-05 Carl Lohmann Vorrichtung zum Be- und Entlueften eines mit einem Pfannendach abgedeckten Dachraumes, bestehend aus einer zwischen zwei zum Teil aufeinanderliegenden Dachpfannen angeordneten Zwischenlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158688B (de) * 1957-12-11 1963-12-05 Carl Lohmann Vorrichtung zum Be- und Entlueften eines mit einem Pfannendach abgedeckten Dachraumes, bestehend aus einer zwischen zwei zum Teil aufeinanderliegenden Dachpfannen angeordneten Zwischenlage

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