DE1755954A1 - Fahrradspeichenschloss - Google Patents

Fahrradspeichenschloss

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DE1755954A1
DE1755954A1 DE19681755954 DE1755954A DE1755954A1 DE 1755954 A1 DE1755954 A1 DE 1755954A1 DE 19681755954 DE19681755954 DE 19681755954 DE 1755954 A DE1755954 A DE 1755954A DE 1755954 A1 DE1755954 A1 DE 1755954A1
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DE
Germany
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bolt
locking
bayonet
lock
base plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681755954
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English (en)
Inventor
Edgar Lumme
Siegfried Dipl-Ing Mayer
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1755954A1 publication Critical patent/DE1755954A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Fahrradspeichenschloß Die Erfindung betrifft ein Fahrradspeiehenschloß, umfassend eine am Fahrradrahmen durch Anlöten, Anschrauben oder dergleichen zu befestigende Grundplatte mit einem Grundplattenrandflansch und ein auf dieser Grundplatte durch Bajonettverschluß zu befestigendes Schloßgehäuse mit einem zwischen einer Lösestellung und einer Sperrstellung verschiebbaren Riegel, einem Sperrmechanismus für diesen Riegel und eine Bajonettverschlußsicherung, welche in der Sperrstellung des Riegels ein Lösen des Bajonettverschlusses verhindert. Fahrradspeichenschlösser dieser Art sind bekannt. Bei einem bekannten Speichenschloß ist zur Sicherung des Bajonettverschlusses in dem Boden der Grundplatte ein Schlitz vorgesehen, welcher einen zur Drehachse des Bajonettverschlusses konzentrischen Schlitzabschnitt und einen zur Schieberichtung des Riegels parallelen Schlitzabschnitt aufweist. Beim Aufsetzen des Schloßgehäuses auf die Grundplatte greift ein Stift des Schloßgehäuses in den Schlitz zunächst in dessen zur Bajonettverschlußachse konzentrischen Abschnitt ein, kann dann beim Schließen des Bajonettverschlusses längs dieses ersten Abschnitts wandern und beim Betätigen des Riegels nach erfolgtem Schliessen des Bajonettverschlusses in dem zur Riegelverschiebungsrichtung parallelen Schlitz hin- und hergehen. In der Sperrstellung des Riegels verhindert der Eingriff des Bolzens in den zur Verachiebungsriohtung des Riegels parallelen Schlitzabschnitt ein Verdrehen des Gehäuses relativ zur Grundplatte und damit ein Lösen des Bajonettverschlusses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Bajonettverschlußsicherung zu vereinfachen.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daß der Riegel sowohl in Gehäuseführungsschlitzen des Schloßgehäuses als auch in Planschführungsschlitzen des Grundplattenrandflansches geführt ist, derart, daß eine Verdrehung des Sehloßgehäuses relativ zu der Grundplatte in der Sperrstellung des Riegels unmöglich ist, andererseits in einer Riegelstellung außerhalb der Sperrstellung der Riegel aus dem Sperreingriff mit der Umrandung der Flanschführungsschlitze für einen beschränkten, die Lösung des Bajonettversohlusses gestattenden Drehweg lösbar ist.
  • In dem Riegel können Verdrehungsschlitze vorgesehen sein, welche in einer Zwischenstellung des Riegels die. anliegenden Umrandungsteile der Plansohführungsschlitze aufnehmen können. Um das Aufsetzen des Schloßgehäuses auf der vormontierten Grundplatte zu erleichtern, kann man die das Aufsetzen und auch das Demontieren ermöglichende Zwischenstellung des Riegels relativ zum Schloßgehäuse markieren. Man kann die Markierung etwa in der Weise schaffen, daß man in der Zwischenstellung des Riegels einen beim Riegel-Schieben fühlbaren Anschlag vorsieht. Man kann aber auch - dies ist die bevorzugte Ausführungsform - den Riegel in seiner Zwischenstellung arretierbar machen.
  • Es sind Fahrradspeiehensehlösser bekannt, bei denen der Sperrmechanismus mit zwei Schnäppern ausgebildet ist, welche in der Sperrstellung des Riegels unter Federeinwirkung mit Riegelsperrnasen in je eine Sperrausnehmung von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Riegels eingreifen. Die Schnäpper können hierbei durch Schlüssel-Einstecken aus dem Sperreingriff ihrer Riegelsperrnasen mit den Sperrausnehmungen gelöst werden. Bei dieser Ausführungsform kann man zur Arretierung des Riegels in der Zwischenstellung an dem Riegel für die Riegelsperrnase mindestens eines der Schnäpper eine die Zwischenstellung des Riegels definierende Arretierausnehmung vorsehen, wobei diese Arretierausnehmung derart zu gestalten ist, daß sie das Verschieben des Riegels aus der Lösestellung in die Sperrstellung nicht behindert. Man kann dann beim Rückversohieben des Riegels aus der Sperrstellung in Richtung Löaestellung durch den Eingriff der Riegelsperrnase in die Arretierausnehmung den Riegel in der Zwischenstellung zum Halten bringen und ihn erst dann wieder
    durch erneutes Schlüssel-Einstecken zur weiteren Verschiebung
    in Richtung Lösestellung freigeben, wenn die nur in Zwischen-
    stellung mögliche Montage bzw. Demontage des :ichl("ßgehüuses
    auf bzw. von der Grundplatte beendet ist. ,
    Die Arretierausnehmung kann die ihr zugedachte Funktion
    beispielsweise dann erfüllen, wenn sie von einer Steilflanke
    einerseits begrenzt ist, welche das Verschieben des Riegels
    in Richtung Lösestellung nur nac:-i vorherigem i:usheben der
    eingreifenden hiegelsperrnase durch Seil üs.seldruc'r. gestattet
    und andererseits begrenzt ist von einer Lii;cr
    welche die Riegelsperrnase beim Einschieben Je,> F@ic:gels weggleitet.
    Es sind Fahrradspeichenschlösser der vorstetiend
    l@t,i@a.ndea ten
    Art bekannt, bei denen die Schnäpper nit ;@chlü@selc;@@crrri<@.ser@
    ausgerüstet sind, welche in der Lösestellung des ti eel.s,
    infolge Anlage der Riegelsperrnasen a.n den äeitenw:juden des
    Riegels, in Schlüsselhaltekerben des Schlüssels eingreifen.
    Bei dieser bekannten Ausführungsform ist d.er Schlüssel in der
    Lösestellung gegen Entnahme aus dem Schloßgehäi:se i-ind dai-#iit
    gegen Verlust gesichert. Will man den Schlüssel such dann im
    Schloßgehäuse sichern, wenn der Riegel bezüglich des Schloß-
    gehäuses seine die Montage bzw. Demontage auf bzw. von der
    Grundplatte gestattende Zwischenstellung eirnßin:t, so ka.nii
    dies in der Weise geschehen, daß im Riegel nur eine Arretier-
    ausnehmung für eine Riegelsperrnase eines Schn@ippers v:;rge-
    sehen wird und der Kerbverlauf des Schliissels im Bereich der
    dem anderen Schnäpper zugehörigen SchlüsselsrerrnUse derart
    geformt wird, daß der Schlüssel durch den Eingriff dieser einen Schlüsselsperrnase auch in der Zwischenstellung des Riegels im Schloßgehäuse festgehalten wird.
  • Es genügt, wenn die Verdrehungsschlitze in dem Riegel so breit bemessen werden, daß sie eben die Wandstärke des Grundplattenflanschmaterials zwischen sich aufnehmen können. Während bei den bisher betrachteten Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung die Sicherung des Bajonettverschlusses ausschließlich durch den gleichzeitigen Eingriff des Riegels in die Gehäuseführungsschlitze des Gehäuses und die Flanschführungsschlitze der Grundplatte gewährleistet ist, besteht nach einer anderen Ausführungsform eine alternative oder zusätzliche Sicherungsmöglichkeit darin, daß der Bajonettverschluß mit einem hinterschnittenen Bajonettverschlußschlitz ausgeführt ist, welcher in der Verschlußstellung einen Bajonettverschlußbolzen im Bereich der Hinterschneidung aufnimmt und daß der Bajonettversehlußbolzen gegen den Druck einer das Schloßgehäuse relativ zur Grundplatte vorspannenden Yorspannfeder aus der Hinterschneidung aushebbar und anschliessend verdrehbar ist.
  • Die Sicherung gegen Ausheben des Bajonettverschlußbolzens aus der Hinterschneidung kann dabei dadurch gewährleistet sein, daß in dem Riegel, und zwar in dessen der Grundplatte zugekehrter Seite, Verschiebeschlitze vorgesehen sind,welche in der Zwischenstellung des Riegels angrenzende Teile des Grundplattenflansches aufnehmen können, so daß das Gehäuse relativ zur Grundplatte gegen Federdruck, ohne Behinderung durch den Riegel, verschoben werden und damit der Bajonettversehlußbolzen aus der Hinterschneidung des Bajonettverschlußsehlitzes ausgehoben werden kann.
  • Der Bajonettverechlußschlitz, der sich, wie üblich, aus einem Verschiebeschlitzabschnitt und einem Verdrehungs= Schlitzabschnitt zusammensetzt, kann im Bereiche des Versohiebungsachlitzabschnitts durch eine Materialeinbuchtung statt durch eine Naterialaufschneidung gebildet sein; diese Ausführungsform hat den Vorteil einer größeren Stabilität der den Schlitz begrenzenden Materialteile gegen unbefugtes Aufbiegen.
  • Ist das Sehloßgehäuse in der Sperrstellung gegen unbefugtes Lösen des Bajonettveraohlusses gesichert, so bleibt immer noch die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens des Bajonettverschlusses , wenn der Riegel gerade zufällig seine Zwischenstellung einnimmt. Um eine solche Möglichkeit zu unterbinden, kann man eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Bajonettversehlussea vorsehen, die im Gegensatz zu der bisher behandelten Sicherung gegen unbefugtes Lösen des Bajonettverschlusses von jedermann manipulierbar sein darf.
  • Eine erste Ausführungsform einer solchen Sicherung gegen unbeabsichtigten Lösen des Bajonettverschlusses in der Zwisohonstellung besteht darin, daß die Sicherung von einem Exzenter des Bajonettversohlußbolzens gebildet ist und daß der Bajonettverschlußbolzen von aussen verstellbar ist. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Sicherung durch ein Klemmblech gebildet ist, welches an dem den Bajonettverschlußbolzen tragenden Teil befestigt ist und daB der Bajonettverschlußbolzen als eine von aussen betätigbare Klemmschraube ausgebildet ist, welche das Klemmblech und das den Bajonettverschluß tragende Teil unter Einsehluß des den Bajonettverschlußschlitz tragenden Teils zusammenklemmt.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß die Sicherung von einer in den den Bajonettverschlußbolzen tragenden Teil einschraubbaren Schraube gebildet ist, welche im Schließzustand des Bajonettverschlusses bezüglich des den Bajonettverschlußschlitz tragenden Teils eine Stellung am Übergang von dessen Verschiebungsschlitzabschnitt zu dessen Verdrehungsschlitzabschnitt einnimmt.
  • Der Riegel kann in an sich bekannter Weise in Richtung auf seine Sperrstellung vorgespannt sein.
  • Aus Gründen des verbesserten Aussehens und des Schutzes gegen Wassereindringen wird man Schloßgehäuse und Grundplatte bevorzugt so gestalten, daß das Schloßgehäuse im montierten Zustand den Grundplattenrandflansch umschließt.
  • Da die Grundplatte in der Regel aus stärkerem Material hergestellt wird als das Schloßgehäuse, wird man den eine Schwächung des jeweiligen Teils bewirkenden Bajonettverschlußschlitz bevorzugt in den Grundplattenrandflansch legen, wo ein unbefugtes Aufbiegen wegen der größeren Wandstärke erschwert ist.
    Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung.
    Es stellen dar:
    Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemißes Fahrradspeichen-
    schloß am Einbauort, mit Riegel in arretierter Zwischen-
    . stellung,
    Fig. 2 das Fahrradspeichenschloß nach Fig. 1 zerlegt in Grund-
    platte einerseits und Gehäuse mit Riegel und Sperrne-
    chanismus andererseits,
    Fig. 3 eine Ansicht des Schloßgehäuseinneren nach Abna.r@@.@o einer
    in Fig. 2 eingezeichneten Blattfeder,
    Fig. 4 das Schloßgehäuseinnere nach Abbau einer in Fig. 3 ge-
    zeichneten Riegelfederwiderlagerplatte,
    Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 nach Ausbau des Riegels,
    Fig. 6 den Riegel in Verbindung mit der Grundplatte,
    Fig. 7 eine geänderte Ausführungsform des Bajonettverschluß-
    schlitzes,
    Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7,
    Fig. 9 .eine erste äusführurigsform einer Sicherung gegen unbe-
    absichtigtes Lösen des Brjanei;tverscl:lusses,
    Fig. 1C eine zweite Ausführungsform einer Sicherung gegen unbe-
    absichtigtes, Lösen des Bajonettverschlusses,
    Fig. 11 eine dritte Ausführungsform einer Jicherung gegen unbe-
    absichtigtes Lösen des Bajonettverschlusses,
    Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemätJen
    Schlosses mit hinterschnittenem Bajonettversehluß,
    Fig. 13 Riegel und Grundplatte bei der Ausführungsform nach
    F1 g. 12.
    In der Fig. l ist die eine Strebe einer Hinterradgabel eines Fahrrades mit 10 bezeichnet. An dieser Strebe ist das ganz allgemein mit 12 bezeichnete Speichenschloß befestigt. Dieses umfaßt ein Schloßgehäuse 14, einen Riegel 16 und einen Schlüssel 18.
  • In Fig. 2 erkennt man wieder die Hinterradgabelstrebe 10 mit einer Grundplatte 20 und einem Grundplattenrandflansch 22, der im Falle der Fig. 1 von dem größeren Gehäuse 14 mit eingeschlossen war. Ferner erkennt man an dem Grundplattenrand. flansch 22 zwei Planschführungssehlitze 24 und zwei Bajonettverschlußschlitze 26, von denen sich jeder aus einem Verschiebesehlitzabsehnitt 28 und einem Verdrehungsschlitzabschnitt 30 zusammensetzt. Die Bajonettverschlußschlitze 26 sind zum Zusammenwirken mit Bajonettverschlußbolzen 32 bestimmt, die in der linken Hälfte der Fig. 2 am Gehäuse 14 erkennbar sind.
  • Der Riegel 16 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Schlitzen 34 des Gehäuses 14 geführt, die sich einander diametral gegenüberliegen. Der Inhalt des Schloßgehäuses ist aus den Fig. 3, 4 und 5 im einzelnen zu entnehmen.
  • In Fig. 5 erkennt man innerhalb des Sohloßgehäuses 14 eine Lagerplatte 35. Auf dieser Lagerplatte sind um Lagerbolzen 36 schwenkbar,Schnäpper 38 gelagert. Jeder dieser Sohnäpper weist eine Riegelsperrnase 40 und eine Sohlüsselsperrnaee 42 auf. Die Riegelsperrnasen 40 sind zum Eingriff mit Sperrausnehmungen 44 des Riegels 16 bestimmt, die nächst der den Schnäppern 38 zugekehrten Seite 46 in Seitenflächen 48 des Riegels (Fig. 6) angeordnet sind, und zwar so, daß die Riegelsperrnasen 40 der Schnäpper 38 dann in die Sperrausnehmun@en 44 eingreifen, wenn der Riegel 16 in seine Sperrstellung voll ausgefahren ist. Blattfedern 50 greifen an den Rückseiten der Riegelsperrnasen 40 an und drücken diese in Richtung Anlage an den Seitenflächen 48 des Riegels 16. Der Schlüssel 18 weit Lösekanten 52 auf, die mit Vorsprüngen 54 der Schnäpper 38 zusammenwirken, derart, daß beim Einstechen des Schlüssels 1a radial einwärts, die Schnäpper 38 im Sinne eines Abschwenkens der Riegelsperrnasen 40 von den Seitenflächen 48 des Riegels 16 verstellt werden.
  • Wenn der Riegel 16 in die Anordnung nach Fig. 5 eingesetzt ist, so daß die Riegelsperrnasen 40 an den Seitenwänden 48 anliegen, so greifen die Schlüsselsperrnasen 42 in Sperrkerben 56 des Schlüssels 18 ein, so daB der Schlüssel nicht gezogen werden kann. Erst wenn der Riegel in seine Sperrstellung geschoben ist, springen die Riegelsperrnasen 40 in die Sperrausnehmungen 44 des Riegels 16 ein, wobei die Schlüaselsperrnasen 42 aus den Sperrkerben 56 des Schlüssels heraustreten und der Schlüssel gezogen werden kann.
  • An den Riegel 16 ist ferner eine Arretierausnehmung 58 angeordnet, welche mit der einen Riegelsperrnase 40 zusammenwirken kann, wenn dieser aus seiner Sperrstellung in Richtung Lösestellung verschoben wird. Das Zusammenwirken der Riegelaperrnase 40 mit der Arretierungsausnehmung 58 definiert eine Zwischenstellung des Riegels. Der Riegel ist in dieser
    -^1_rii@tellung d@i.dur@;s I'estgelialirer.L, daß dia i@ie`e@sperr-
    einea @ciaiä@I:ers r-;it der S-t,eilflunke der
    :@@ r@-+ @.dr_3.iasnc;h u@uny 5@' zus::r@!neiil;#irht. Andererseits kann der
    chrie flet:iriuri,@ durcn (3i.E Riegelsperrnase 4-@ ic SI>err-
    :;t..- werden, d:a hein Verachieben des hiegels 1(')
    it.i.cllt@aig SI@;-x#r@;telluti@@ die liieL,-elsi@errna:,e 4@- über die flache
    t-:2 der @irretiarungsaitsnetitruti` 5S hinweggleitet. De.
    ::ur .t. vitic-r jeiterifläcii@ 48 des Riegels 1h eine Arretierungs-
    1iung 58 voriiresehen ist, greift. in der Zwischenstellung
    Je.- iii der die lticgelsherrn,-@se 4c: der einen Schnäppers
    iti -lie l@rr@:t.ieruris:usnei@riun 56 eingreift, die Schlüssel-
    42 des atidei#eti bclliippers 38 in die eine Scha ässelsperr-
    ,l#-i-be 5,G ein, ::o da.3 i.ti der Zwischenstellung sowohl der Riegel
    l # 2 '-- LICh del - iCh 'lil. - l38(,#-L -' , -3rreti(3rt sitid. Dieses i-.Lat den Vorteil,
    vc-i dem Benut-er die /wiscllei)stellung nicht etwa. mit der
    äi:@@1#ri eliun@ verwechselt werden. kann, weil der Schlüssel nur in
    der SI@errstellung des Riegels 16 gezogen werden kann.
    Li@. @r@isclianstellung des Riegels ist so gewc--_ lil t, daß in der
    Verdrehungsschlitze 64 des Riegels 16, die
    :3ri den c@ten-iberliegenden Seiten 46 des Riegels 16 versetzt
    a.ii`r:@rd:@et. sind, sich in Deckung befinden mit dem Urfang des
    Ürundplattenflansches 22. Dies bedeutet, daß der Riegel 16
    iird daii@it da. Gehäuse 1.1 in der Zwischenstellung des Riegels
    verdreht werden. können, ohne durch die Seitenrinder der
    F@äi,sci@fährungsschlitze 24 behindert z u werden.
    Das Verdrehenkönnen des Riegels 16 in Zwischenstellung. des Riegels erlaubt es, den Bajonettverschluß zu öffnen und zu schließen. Beim Aufsetzen des Gehäuses 14 auf die Grundplatte wird das Gehäuse 14, in dem der Riegel 16 2uf Zwischenstellung eingestellt ist, in solcher Winkelorieriticrung zusammengesetzt, da.ß die Verschiebeschlitzabschnitte 2£3 mit den Bajonettbolzen 32 fluchten. Wenn in dieser Winkelorientierung dann das Gehc`.use 14 über den Grundplattenflansch 22 hinweggeschoben wird, greift der Grundplatteriflanäch 22 in die Verdrehungsschlitze 64- ein. Ausgehend von der so erreichten Stellung, kann das Gehäuse 14 scdunn mit dem Riegel 16 verdreht werden bis die B#jjoriettverschlufsbol.zen den Verdrehungsschlitza.bschni.tt 3G vollstindig durchlaiifen h";.1jen. Dann befindet sich der Umriß des Riegel s 16 in Flucht niit den Umrißen der Flanschführungsschlitze 24 und kann beliebig verschoben werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, schließen sich an die Verdrehungsschlitzabschnitte 30 Hinterschneidungen 66 an: Diese Hinterschneidungen 66 nehmen in der Schlußstellung des B<i jcnettverschlusses die Bajonettverschlußbolzen 32 auf, wobei durch eine Blattfeder 68 (Fig. 2); welche das Gehäuse 14 und die Grundplatte 20 im Sinne einer Entfernung voneinander vorspannt, die Bajonettverschlußbolzen 32 in den Hinterschneidungen 66 gehalten werden. Die Blattfeder 68 ist auf einer Zwischenplatte befestigt, deren Funktion noch zu erläutern sein wird.
    Iii denn ltleL#lrel 16 ist, wie aus Fit. 4 ersichtlich, eine
    ächraubendruckfeder 7v untergebracht. Die Schraubendruckfeder
    -t:it@:-4 sich einerseits an dein in der Fig. 4 rechten Ende des
    1üc:g@@l.:T 16 ab. D:ä.- :.nfiere Ende der Sc.,iraubendruekfeder ist
    ir-a cl:Dc?.rs@tellur@g der F!-. 4 nicht festgelegt. Es ist im
    f er t i`-moritiert##n Zustaad des Schlosses durch einen Haken 72
    fE;.@t`eie:gt, der an einer Zwischenplatte 74 angebracht ist.
    L=@ I.?.i@ltl.2r@en Zustand liegt die Zwischenplatte 74 (Fig. 4) so
    ,:uf dem lticgel auf, da.a der Haken 72 durch einen Schlitz 76
    df", l@if:;r,ls 16 hindurch-reift und das andere Widerlager für
    dic jci-ir#i.uben(3ruckfe(ler 7:) bildet. Dabei ist die Platte 74 in
    irirr:itillurig da.durcli gesichert, dai3 Bohrungen 78 der Zwischen-
    74 uuf die 1,@_@.gerb:ilzen 36 auf-esteckt werden.
    1Ji.F- Fig. 3 lcißt die 'u7wiscileiii)l:a.tte 74 im montierten Zustand er-
    Diese Zwischeripl.-t-te 74 trägt die in zig. 2 dargestellte
    Elattfeder 68. FiL,;@. 3 um 18i" drehen, um gleiche Zage zu Fig. 2
    uri(1 4 zu erhalten.
    In d@:r ikusfür,-r-un@sforrn der Fig. 7 Ist der Bäjonettversciilu3-
    :@cTli t@ 126 :anders g,e:@ ta.l tet wie in Fig. 2. Der Verschiebe-
    ist hier durch eine Einbuchtung-123 gebildet,
    an die sich wieder ein Verdrehungsschlitzabschnitt 130 an-
    schließt, letzterer entspricht dem Verdrehungsschlitzabschnitt
    3@-# von Fig. 2.
    In den Fig. 12 und 13 ist eine geänderte Ausführungsform dar-
    gestellt. Man erkennt eine Grundplatte 220 und ein Gehäuse
    214. Der Inhalt des Gehäuses ist nicht eingezeichnet.
    Ba, jonettverschlußbolzen 232 sind hier an der Grundplatte 220
    angeordnet, während ti:@.,jonettverscrau;@:;ci-@li i,ze 22r, a «ä G.;11 u '.;f:
    214 a.riLebra.ctlt sind; die B:@joriettverschlußscrili-tze 22t saue«
    sich wieder zusaininen aus Verschiebeschlitzabschnitteri 22.Ü,
    Yerdrehurigsschlitzabschnitten 23G und Hinterschrtf:idun-F:n
    Die bajönettverschlußb(,lzen 232 werden in der ;ichließstellun_
    des Eajonettverschlußes durch eine 1)rucl-fedf:r 28,-; in Ein:_ri ff
    mit den Hinterschneidungen 266 gehalten.
    Der Bajonettverschluß wird dadurch gegen unbefugtes Lösen
    gesichert, da,3 nur in einer Zwischenstellung des Riegels 21c
    (Fig. 13) Schlitze 282 des Riegels, die in Eine untere F.i:-,p,;
    284 des Riegels 216 eingeschnitten sind, sich mit den @t=..rc:-
    flanschen 222 in Deckung befinden, so
    214, in dem der Riegel 216 wieder in Gehäuseführungsschlitzen
    (nicht eingezeichnet) geführt ist, zusammen mit dem Deckel rinch
    abwärts geschoben werden kann, wobei sich die Schlitze 262 über
    die Randflanschen 222 der Grundplatte 220 schieben. Ir, dieser
    verschobenen Stellung des Gehäuses 214 kann der Verdrehungssclilitz-
    abschnitt 23ii des Bajonettverschlußschlitzes 226 über den
    jonettverschlußbolzen 232 hinweg verdreht werden, solange bis
    der Bajonettverschlußbolzen 232 in Flucht mit dem Verschiebe-
    schlitzabschnitt 228 gelangt. Die Flanschführungsschlitze 224
    sind dabei so gestaltet, daß der Riegel 216 der Drehbewegung
    des Gehäuses 214, ohne Störung durch die Umrandungsteile der
    Flanschführungsschlitze 224, folgen kann. Die Flansch-
    ftihrungsschlitze 224 sind in ihrem Grund deshalb. breiter
    @:.1;;@c;r@Ailrt ru.ls die Rippe 284 des Riegels 216. Außerdem ist
    eine Vcrt)reiterung 286 des Flanschführun gssclilitzes 224 vor-
    ge.;ciicn.
    lt: und 11 ist eine husf;irlrung:,fcrr.@ zu-
    1, wie , wie in den Figuren 1 bi:> #5 zu Grunde ge-
    1@.@lt air. rille drei Figuren zeigen verschiedene liög:liclikeiten
    -T)11 Jl @11E.'i'Zan@TCIi -zum ji ehern der unbeabsichtigten Lösung des
    bei Einstellung des Riegels auf seine Zwi-
    "2ci:Ctisi el1utig.
    '-Ti_ j<:r Ausführungsform nach Fig. 9 sind in dem Gehäuse, das
    nicht i:injt;zci clinet ist, Sicherun gsbc2 zerr 9:: eingeschraubt,
    WE:1 ^iie @tn ihren Enden Exzenter 92 tragen. .Die Bolzen 90 die-
    11-211 -i l :, iia.jonet tverschlußbcl-.eti. Die Exzenter 92 dienen nach
    @clilici@eil des B@ijctiettvez-sclilußes als Sicherung gegen unbeab-
    ichtigteÜffnen, indem sie sich an die (Aerkante 94 oder
    Utit(jrkatite des Verdrehungsabschnittes 3U des Bajonettverschluß-
    Schlitzes 26 anl=c-eii.
    Iii der husfIfrungsform nach Fig. 1u ist der Ba.jot)ettverschluß-
    holzen vcn einer Schraube 96 gebildet, die mit einen Klemm-
    blech '18 zusanmenwirkt, welches am Geh@-use 14 angelötet ist.
    Die Schraube 96 ist in das Klemmblech 98 eingeschraubt, so daß
    nach Schließen des Bejonettverschlußes, dieser durch Ein-
    klemmen des Rindflansches 22 zwischen Gehäuse 14 und Klemmblech
    ',3 gesichert werden kann.
    In der Ausführungsform nach Figur 11 schlie2lich, ist in das
    Gehäuse 14 na,cli erfolgtem Schließen des aus B: jcnettvc,rsclilial@-
    schlitz 26 und Bajonettverscrilußbclzen 32 gebildeten. Bajonett-
    verschlusses eine Sicherungsschraube lGG einschraubbar, wel chi-:
    bezüglich des Bajonettverschlußschlitzes an die Stelle des
    Übergangs vcn dem Verschiebeschlitzabschnitt 28 zum Verdrehurrj#s-
    schlitzabschnitt 3G zu liegen kommt. Diese Schraube 1CU ver-
    hindert ein Drehen des Gehäuses 14 relativ zur Grundpl::.tte 2C
    und damit ein Lösen des Bajonettverschlußes.
    Bezüglich der Ausführungsform nach Figuren 12 und 13 ist nc:ch nachzutragen, daß die Führungsschlitze 224 in dem handflcrisch 222 nicht erforderlich wären, weil nC:Ä.mlich die Hinterschneidurig 266 des Bajonettverschlußschlitzes in Verbindung mit dem Bajonettverschlußbolzen 232 und weiter in Verbindung mit dein Riegel 216, der nur in der Zwischenstellung eine Relativverschiebung des Gehäuses 214 und der Grundplatte 212 zuläßt, allein schon eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen des B=:jonettverschlußes darstellt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü a h e 1. Fahrradspeichenschloß, umfassend eine am Fahrradrahmen durch Anlöten, Anschrauben oder dergleichen zu befestigende Grundplatte mit einem Grundplattenrandflansch und ein auf dieser Grundplatte durch Bajonettverschluß zu befestigendes Schloßgehäuse mit einem zwischen einer Lösestellung und einer Sperrstellung verschiebbaren Riegel, einem Sperrmechanismus für diesen Riegel und eine Bajonettverschlußsicherung, welche in der Sperrstellung des Riegels ein lösen des Bajonettverschlusses verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) sowohl in Gehäuseführungsschlitzen (34) des Schloßgehäuses (14) als auch in Flansehführungsschlitzen (24) des Grundplattenrandflansches (22) geführt ist, derart, daß eine Verdrehung des Schloßgehäuses (14) relativ zu der Grundplatte (2o) in der Sperrstellung des Riegels (16) unmöglich ist, andererseits in einer Riegelstellung außerhalb der Sperrstellung des Riegels (16) aus dem Sperreingriff mit der Umrandung der Planschführungsschlitze (24) für einen beschränkten, die Lösung des Bajonettverschlusses (26,32) gestattenden Drehweg lösbar ist.
  2. 2. Fahrradepeichenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Riegel (16) Yerdrehungssohlitze (64) vorgesehen sind, welche in einer Zwischenstellung des Riegels (16) anliegende Umrendungsteile der Plansohführungeschlitze (24) aufnehmen. 3. FahrradspeichenschloB nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstellung des Riegels (16) markiert ist. 4. Fahrradspeichensehloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß in der Zwischenstellung des Riegels (16) ein beim Riegelschieben fühlbarer Anschlag (58,40) vorgesehen ist. 5. Fahrradspeiehensehloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) in der Zwischenstellung arretierbar ist. 6. Fahrradspeichenschloß nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Sperrmechanismus mit zwei Schnäppern (38), welche in der Sperrstellung des Riegels (16) unter Federeinwirkung (50) mit Riegelsperrnasen (40) in je eine Sperrausnehmung (44) von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (48) des Riegels (16) eingreifen und durch Schlüssel (18)-Einstecken aus dem Sperreingriff ihrer Riegelsperrnasen (40) mit den Sperrausnehmungen (44) lös-bar sind, der Riegel (16) für die Riegelsperrnase (40) mindestens eines der Schnäpper (38) eine die Zwischen- stellung des Riegels (16) definierende Arretierausnehmung (58) aufweist, wobei die Arretierausnehmung (58) des Rie- gels (16) derart gestaltet ist, daB sie das Verschieben den Riegels (16) aus der Lösestellung in die Sperrstel- lung nicht behindert. 7. tahrradopeiohennehloß nach .Anspruch 6, dadurch 4ekenn- $eichnet9 daß die ArretierauenehounE (58) von einer Steilflanke (6D) einerneite begrenzt ist, welche das
    Jerochieben des Riegels (16) in Richtung Lösestellung nur noch vorherigem Ausheben der eingreifenden Riegel- sperrnase (4ü) durch Schlüssel (18) -druck gestattet und andererseits von einer Flachflanke (62), über welche die Riegelsperrnase (A) beim Einschieben des Riegels (16) rB. Fahrradspeichenschloß hinweggleitet. nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Schnäpper (38) mit ächlüsselsperrnasen (42), welche in der Löse- stellung des Riegels (16), infolge Anlage der Riegelsperr- n<_,sen (4i) an den Seitenwänden (48) des Riegels (16) in Schläßelhaltekerben (56) des Schlüssels (18) eingreifen, im Riegel (16) nur eine Arretierungsausnehmung (58) für eine Riegelsperrnase (V) eines Schnäppers (38) vorgesehen ist und der Kerbverlauf des Schlüssels (18) im Bereich der dem anderen Schnipper (38) zugehörigen Schlüsselsperrnase (42) derart geformt ist, daß der Schlüssel (18) durch den Eingriff dieser einen Schlüsselsperrnase (42) auch in der Zwischenstellung des Riegels (16) gehalten wird. 9. Fahrradspeichenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehungsschlitze (64) so bemessen sind, daß sie eben die Wandstärke des Rand- fUnschmaterials (22) in sich aufnehmen können.
    1Ü. Fahrradspeichenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dp.2 der B. j(,nettverscltluP (26932) mit einem hinterschnittenen 13-,j jcnett--iersclilutss(:illitz (h6) ausgeführt ist, welcher in der Versclilia>;stellurlf- einen B_.Ljcnettversc:ilufbrilzetl (32) im Bereich dE,r IIint.er- schneidung (66) aufrimmt und d,fP2 der bolzen (32) gegen den Druck einer das ächlfißgehL:,fa:@e (14-) relativ zur Grundplatte (2U) vorsrfannf:nden Vorspannfeder (68) aus der liinterschneidung (66) ausliebbar und an- schließend verdrehbar ist. 11. Fahrra.dspeichenschloß nach Anspruch 1ü, dadurch gekeriri- zeichnet, dG.ß in der der Grundplatte (2(") zugekehrten Fläche des Riegels (16) Verschiebungsschlitze (2d2) vor- gesehen sind, welche in einer Zwischenstellung des Rie- gels (16) anliegende Teile des Grundplattenflansches (222) aufnehmen.
    12. Fahrradspeichenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschlußschlitz (126), der sich aus einem Axialverschiebungsschlitza,bschnitt (128) und einerri Verdrehungsschlitzabschnitt (13u) zusammensetzt, im Bereich des Verschiebungsschlitzabschnittes (128) durch eine Materialeinbuchtung gebildet ist. 13. Fahrradspeichensehloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (14) gegen unbeabsichtigtes Lösen in der Zwischenstellung des,Riegels (16) gesichert ist. 14. Fahrradspeichenachloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung von einem Exzenter (92) des Bajonettverschlußbolzens (90) gebildet ist und daß der Bajonettverachlußbolzen (90) von aussen verstellbar ist. 15. rahrr a dspeichenschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch ein Klemmblech (98) gebildet ist, welches an dem den Bajonettverschlußbolzen (96) tragenden Teil (14) befestigt ist und daß der Bajonettverschlußbolzen (96) als eine von aussen betätigbare Klemmschraube ausgebildet ist, welche das Klemmblech (98) und das den Bajonettversehlußbolzen (96) tragende Teil (14) unter Einschluß des den Bajonettverschlußschlitz tragenden Teils (22) zusammenklemmt. 16. Fahrradspeichenschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung von einer in den den Bajonettverschlußbolzen (32) tragenden Teil einschraubbaren Schraube (100) gebildet ist, welche im Schließzustand des Bajonettverschlusses, bezüglich des den Bajonettverschlußsehlitz (26) tragenden Teils (20), eine Stellung am Über-. gang von dessen Verschiebungsschlitzabschnitt (28) zu dessen Verdrehungsschlitzabschnitt (30) einnimmt. 17. Fahrradspeichenschliß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) in an sich bekannter Weise in Richtuni auf seine Sperrstellung elastisch vorgespannt ist. 18. Fahrradspeichenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (14) den Grundplattenrandflansch (22) von aussen umschließt. 19. Fahrradepeichenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußeehlitze (26) im Randflansch (22) und der Bajonettverschlußbolzen am Sohloßgehäuse (14) angebracht sind.
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