DE1755954A1 - Fahrradspeichenschloss - Google Patents
FahrradspeichenschlossInfo
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- DE1755954A1 DE1755954A1 DE19681755954 DE1755954A DE1755954A1 DE 1755954 A1 DE1755954 A1 DE 1755954A1 DE 19681755954 DE19681755954 DE 19681755954 DE 1755954 A DE1755954 A DE 1755954A DE 1755954 A1 DE1755954 A1 DE 1755954A1
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- B62H5/14—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
- B62H5/141—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts
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Description
- Fahrradspeichenschloß Die Erfindung betrifft ein Fahrradspeiehenschloß, umfassend eine am Fahrradrahmen durch Anlöten, Anschrauben oder dergleichen zu befestigende Grundplatte mit einem Grundplattenrandflansch und ein auf dieser Grundplatte durch Bajonettverschluß zu befestigendes Schloßgehäuse mit einem zwischen einer Lösestellung und einer Sperrstellung verschiebbaren Riegel, einem Sperrmechanismus für diesen Riegel und eine Bajonettverschlußsicherung, welche in der Sperrstellung des Riegels ein Lösen des Bajonettverschlusses verhindert. Fahrradspeichenschlösser dieser Art sind bekannt. Bei einem bekannten Speichenschloß ist zur Sicherung des Bajonettverschlusses in dem Boden der Grundplatte ein Schlitz vorgesehen, welcher einen zur Drehachse des Bajonettverschlusses konzentrischen Schlitzabschnitt und einen zur Schieberichtung des Riegels parallelen Schlitzabschnitt aufweist. Beim Aufsetzen des Schloßgehäuses auf die Grundplatte greift ein Stift des Schloßgehäuses in den Schlitz zunächst in dessen zur Bajonettverschlußachse konzentrischen Abschnitt ein, kann dann beim Schließen des Bajonettverschlusses längs dieses ersten Abschnitts wandern und beim Betätigen des Riegels nach erfolgtem Schliessen des Bajonettverschlusses in dem zur Riegelverschiebungsrichtung parallelen Schlitz hin- und hergehen. In der Sperrstellung des Riegels verhindert der Eingriff des Bolzens in den zur Verachiebungsriohtung des Riegels parallelen Schlitzabschnitt ein Verdrehen des Gehäuses relativ zur Grundplatte und damit ein Lösen des Bajonettverschlusses.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Bajonettverschlußsicherung zu vereinfachen.
- Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daß der Riegel sowohl in Gehäuseführungsschlitzen des Schloßgehäuses als auch in Planschführungsschlitzen des Grundplattenrandflansches geführt ist, derart, daß eine Verdrehung des Sehloßgehäuses relativ zu der Grundplatte in der Sperrstellung des Riegels unmöglich ist, andererseits in einer Riegelstellung außerhalb der Sperrstellung der Riegel aus dem Sperreingriff mit der Umrandung der Flanschführungsschlitze für einen beschränkten, die Lösung des Bajonettversohlusses gestattenden Drehweg lösbar ist.
- In dem Riegel können Verdrehungsschlitze vorgesehen sein, welche in einer Zwischenstellung des Riegels die. anliegenden Umrandungsteile der Plansohführungsschlitze aufnehmen können. Um das Aufsetzen des Schloßgehäuses auf der vormontierten Grundplatte zu erleichtern, kann man die das Aufsetzen und auch das Demontieren ermöglichende Zwischenstellung des Riegels relativ zum Schloßgehäuse markieren. Man kann die Markierung etwa in der Weise schaffen, daß man in der Zwischenstellung des Riegels einen beim Riegel-Schieben fühlbaren Anschlag vorsieht. Man kann aber auch - dies ist die bevorzugte Ausführungsform - den Riegel in seiner Zwischenstellung arretierbar machen.
- Es sind Fahrradspeiehensehlösser bekannt, bei denen der Sperrmechanismus mit zwei Schnäppern ausgebildet ist, welche in der Sperrstellung des Riegels unter Federeinwirkung mit Riegelsperrnasen in je eine Sperrausnehmung von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Riegels eingreifen. Die Schnäpper können hierbei durch Schlüssel-Einstecken aus dem Sperreingriff ihrer Riegelsperrnasen mit den Sperrausnehmungen gelöst werden. Bei dieser Ausführungsform kann man zur Arretierung des Riegels in der Zwischenstellung an dem Riegel für die Riegelsperrnase mindestens eines der Schnäpper eine die Zwischenstellung des Riegels definierende Arretierausnehmung vorsehen, wobei diese Arretierausnehmung derart zu gestalten ist, daß sie das Verschieben des Riegels aus der Lösestellung in die Sperrstellung nicht behindert. Man kann dann beim Rückversohieben des Riegels aus der Sperrstellung in Richtung Löaestellung durch den Eingriff der Riegelsperrnase in die Arretierausnehmung den Riegel in der Zwischenstellung zum Halten bringen und ihn erst dann wieder
durch erneutes Schlüssel-Einstecken zur weiteren Verschiebung in Richtung Lösestellung freigeben, wenn die nur in Zwischen- stellung mögliche Montage bzw. Demontage des :ichl("ßgehüuses auf bzw. von der Grundplatte beendet ist. , Die Arretierausnehmung kann die ihr zugedachte Funktion beispielsweise dann erfüllen, wenn sie von einer Steilflanke einerseits begrenzt ist, welche das Verschieben des Riegels in Richtung Lösestellung nur nac:-i vorherigem i:usheben der eingreifenden hiegelsperrnase durch Seil üs.seldruc'r. gestattet und andererseits begrenzt ist von einer Lii;cr welche die Riegelsperrnase beim Einschieben Je,> F@ic:gels weggleitet. Es sind Fahrradspeichenschlösser der vorstetiend l@t,i@a.ndea ten Art bekannt, bei denen die Schnäpper nit ;@chlü@selc;@@crrri<@.ser@ ausgerüstet sind, welche in der Lösestellung des ti eel.s, infolge Anlage der Riegelsperrnasen a.n den äeitenw:juden des Riegels, in Schlüsselhaltekerben des Schlüssels eingreifen. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist d.er Schlüssel in der Lösestellung gegen Entnahme aus dem Schloßgehäi:se i-ind dai-#iit gegen Verlust gesichert. Will man den Schlüssel such dann im Schloßgehäuse sichern, wenn der Riegel bezüglich des Schloß- gehäuses seine die Montage bzw. Demontage auf bzw. von der Grundplatte gestattende Zwischenstellung eirnßin:t, so ka.nii dies in der Weise geschehen, daß im Riegel nur eine Arretier- ausnehmung für eine Riegelsperrnase eines Schn@ippers v:;rge- sehen wird und der Kerbverlauf des Schliissels im Bereich der dem anderen Schnäpper zugehörigen SchlüsselsrerrnUse derart - Es genügt, wenn die Verdrehungsschlitze in dem Riegel so breit bemessen werden, daß sie eben die Wandstärke des Grundplattenflanschmaterials zwischen sich aufnehmen können. Während bei den bisher betrachteten Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung die Sicherung des Bajonettverschlusses ausschließlich durch den gleichzeitigen Eingriff des Riegels in die Gehäuseführungsschlitze des Gehäuses und die Flanschführungsschlitze der Grundplatte gewährleistet ist, besteht nach einer anderen Ausführungsform eine alternative oder zusätzliche Sicherungsmöglichkeit darin, daß der Bajonettverschluß mit einem hinterschnittenen Bajonettverschlußschlitz ausgeführt ist, welcher in der Verschlußstellung einen Bajonettverschlußbolzen im Bereich der Hinterschneidung aufnimmt und daß der Bajonettversehlußbolzen gegen den Druck einer das Schloßgehäuse relativ zur Grundplatte vorspannenden Yorspannfeder aus der Hinterschneidung aushebbar und anschliessend verdrehbar ist.
- Die Sicherung gegen Ausheben des Bajonettverschlußbolzens aus der Hinterschneidung kann dabei dadurch gewährleistet sein, daß in dem Riegel, und zwar in dessen der Grundplatte zugekehrter Seite, Verschiebeschlitze vorgesehen sind,welche in der Zwischenstellung des Riegels angrenzende Teile des Grundplattenflansches aufnehmen können, so daß das Gehäuse relativ zur Grundplatte gegen Federdruck, ohne Behinderung durch den Riegel, verschoben werden und damit der Bajonettversehlußbolzen aus der Hinterschneidung des Bajonettverschlußsehlitzes ausgehoben werden kann.
- Der Bajonettverechlußschlitz, der sich, wie üblich, aus einem Verschiebeschlitzabschnitt und einem Verdrehungs= Schlitzabschnitt zusammensetzt, kann im Bereiche des Versohiebungsachlitzabschnitts durch eine Materialeinbuchtung statt durch eine Naterialaufschneidung gebildet sein; diese Ausführungsform hat den Vorteil einer größeren Stabilität der den Schlitz begrenzenden Materialteile gegen unbefugtes Aufbiegen.
- Ist das Sehloßgehäuse in der Sperrstellung gegen unbefugtes Lösen des Bajonettveraohlusses gesichert, so bleibt immer noch die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens des Bajonettverschlusses , wenn der Riegel gerade zufällig seine Zwischenstellung einnimmt. Um eine solche Möglichkeit zu unterbinden, kann man eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Bajonettversehlussea vorsehen, die im Gegensatz zu der bisher behandelten Sicherung gegen unbefugtes Lösen des Bajonettverschlusses von jedermann manipulierbar sein darf.
- Eine erste Ausführungsform einer solchen Sicherung gegen unbeabsichtigten Lösen des Bajonettverschlusses in der Zwisohonstellung besteht darin, daß die Sicherung von einem Exzenter des Bajonettversohlußbolzens gebildet ist und daß der Bajonettverschlußbolzen von aussen verstellbar ist. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Sicherung durch ein Klemmblech gebildet ist, welches an dem den Bajonettverschlußbolzen tragenden Teil befestigt ist und daB der Bajonettverschlußbolzen als eine von aussen betätigbare Klemmschraube ausgebildet ist, welche das Klemmblech und das den Bajonettverschluß tragende Teil unter Einsehluß des den Bajonettverschlußschlitz tragenden Teils zusammenklemmt.
- Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß die Sicherung von einer in den den Bajonettverschlußbolzen tragenden Teil einschraubbaren Schraube gebildet ist, welche im Schließzustand des Bajonettverschlusses bezüglich des den Bajonettverschlußschlitz tragenden Teils eine Stellung am Übergang von dessen Verschiebungsschlitzabschnitt zu dessen Verdrehungsschlitzabschnitt einnimmt.
- Der Riegel kann in an sich bekannter Weise in Richtung auf seine Sperrstellung vorgespannt sein.
- Aus Gründen des verbesserten Aussehens und des Schutzes gegen Wassereindringen wird man Schloßgehäuse und Grundplatte bevorzugt so gestalten, daß das Schloßgehäuse im montierten Zustand den Grundplattenrandflansch umschließt.
- Da die Grundplatte in der Regel aus stärkerem Material hergestellt wird als das Schloßgehäuse, wird man den eine Schwächung des jeweiligen Teils bewirkenden Bajonettverschlußschlitz bevorzugt in den Grundplattenrandflansch legen, wo ein unbefugtes Aufbiegen wegen der größeren Wandstärke erschwert ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemißes Fahrradspeichen- schloß am Einbauort, mit Riegel in arretierter Zwischen- . stellung, Fig. 2 das Fahrradspeichenschloß nach Fig. 1 zerlegt in Grund- platte einerseits und Gehäuse mit Riegel und Sperrne- chanismus andererseits, Fig. 3 eine Ansicht des Schloßgehäuseinneren nach Abna.r@@.@o einer in Fig. 2 eingezeichneten Blattfeder, Fig. 4 das Schloßgehäuseinnere nach Abbau einer in Fig. 3 ge- zeichneten Riegelfederwiderlagerplatte, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 nach Ausbau des Riegels, Fig. 6 den Riegel in Verbindung mit der Grundplatte, Fig. 7 eine geänderte Ausführungsform des Bajonettverschluß- schlitzes, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 .eine erste äusführurigsform einer Sicherung gegen unbe- absichtigtes Lösen des Brjanei;tverscl:lusses, Fig. 1C eine zweite Ausführungsform einer Sicherung gegen unbe- absichtigtes, Lösen des Bajonettverschlusses, Fig. 11 eine dritte Ausführungsform einer Jicherung gegen unbe- absichtigtes Lösen des Bajonettverschlusses, Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemätJen Schlosses mit hinterschnittenem Bajonettversehluß, Fig. 13 Riegel und Grundplatte bei der Ausführungsform nach F1 g. 12. - In Fig. 2 erkennt man wieder die Hinterradgabelstrebe 10 mit einer Grundplatte 20 und einem Grundplattenrandflansch 22, der im Falle der Fig. 1 von dem größeren Gehäuse 14 mit eingeschlossen war. Ferner erkennt man an dem Grundplattenrand. flansch 22 zwei Planschführungssehlitze 24 und zwei Bajonettverschlußschlitze 26, von denen sich jeder aus einem Verschiebesehlitzabsehnitt 28 und einem Verdrehungsschlitzabschnitt 30 zusammensetzt. Die Bajonettverschlußschlitze 26 sind zum Zusammenwirken mit Bajonettverschlußbolzen 32 bestimmt, die in der linken Hälfte der Fig. 2 am Gehäuse 14 erkennbar sind.
- Der Riegel 16 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Schlitzen 34 des Gehäuses 14 geführt, die sich einander diametral gegenüberliegen. Der Inhalt des Schloßgehäuses ist aus den Fig. 3, 4 und 5 im einzelnen zu entnehmen.
- In Fig. 5 erkennt man innerhalb des Sohloßgehäuses 14 eine Lagerplatte 35. Auf dieser Lagerplatte sind um Lagerbolzen 36 schwenkbar,Schnäpper 38 gelagert. Jeder dieser Sohnäpper weist eine Riegelsperrnase 40 und eine Sohlüsselsperrnaee 42 auf. Die Riegelsperrnasen 40 sind zum Eingriff mit Sperrausnehmungen 44 des Riegels 16 bestimmt, die nächst der den Schnäppern 38 zugekehrten Seite 46 in Seitenflächen 48 des Riegels (Fig. 6) angeordnet sind, und zwar so, daß die Riegelsperrnasen 40 der Schnäpper 38 dann in die Sperrausnehmun@en 44 eingreifen, wenn der Riegel 16 in seine Sperrstellung voll ausgefahren ist. Blattfedern 50 greifen an den Rückseiten der Riegelsperrnasen 40 an und drücken diese in Richtung Anlage an den Seitenflächen 48 des Riegels 16. Der Schlüssel 18 weit Lösekanten 52 auf, die mit Vorsprüngen 54 der Schnäpper 38 zusammenwirken, derart, daß beim Einstechen des Schlüssels 1a radial einwärts, die Schnäpper 38 im Sinne eines Abschwenkens der Riegelsperrnasen 40 von den Seitenflächen 48 des Riegels 16 verstellt werden.
- Wenn der Riegel 16 in die Anordnung nach Fig. 5 eingesetzt ist, so daß die Riegelsperrnasen 40 an den Seitenwänden 48 anliegen, so greifen die Schlüsselsperrnasen 42 in Sperrkerben 56 des Schlüssels 18 ein, so daB der Schlüssel nicht gezogen werden kann. Erst wenn der Riegel in seine Sperrstellung geschoben ist, springen die Riegelsperrnasen 40 in die Sperrausnehmungen 44 des Riegels 16 ein, wobei die Schlüaselsperrnasen 42 aus den Sperrkerben 56 des Schlüssels heraustreten und der Schlüssel gezogen werden kann.
- An den Riegel 16 ist ferner eine Arretierausnehmung 58 angeordnet, welche mit der einen Riegelsperrnase 40 zusammenwirken kann, wenn dieser aus seiner Sperrstellung in Richtung Lösestellung verschoben wird. Das Zusammenwirken der Riegelaperrnase 40 mit der Arretierungsausnehmung 58 definiert eine Zwischenstellung des Riegels. Der Riegel ist in dieser
-^1_rii@tellung d@i.dur@;s I'estgelialirer.L, daß dia i@ie`e@sperr- einea @ciaiä@I:ers r-;it der S-t,eilflunke der :@@ r@-+ @.dr_3.iasnc;h u@uny 5@' zus::r@!neiil;#irht. Andererseits kann der chrie flet:iriuri,@ durcn (3i.E Riegelsperrnase 4-@ ic SI>err- :;t..- werden, d:a hein Verachieben des hiegels 1(') it.i.cllt@aig SI@;-x#r@;telluti@@ die liieL,-elsi@errna:,e 4@- über die flache t-:2 der @irretiarungsaitsnetitruti` 5S hinweggleitet. De. ::ur .t. vitic-r jeiterifläcii@ 48 des Riegels 1h eine Arretierungs- 1iung 58 voriiresehen ist, greift. in der Zwischenstellung Je.- iii der die lticgelsherrn,-@se 4c: der einen Schnäppers iti -lie l@rr@:t.ieruris:usnei@riun 56 eingreift, die Schlüssel- 42 des atidei#eti bclliippers 38 in die eine Scha ässelsperr- ,l#-i-be 5,G ein, ::o da.3 i.ti der Zwischenstellung sowohl der Riegel l # 2 '-- LICh del - iCh 'lil. - l38(,#-L -' , -3rreti(3rt sitid. Dieses i-.Lat den Vorteil, vc-i dem Benut-er die /wiscllei)stellung nicht etwa. mit der äi:@@1#ri eliun@ verwechselt werden. kann, weil der Schlüssel nur in der SI@errstellung des Riegels 16 gezogen werden kann. Li@. @r@isclianstellung des Riegels ist so gewc--_ lil t, daß in der Verdrehungsschlitze 64 des Riegels 16, die :3ri den c@ten-iberliegenden Seiten 46 des Riegels 16 versetzt a.ii`r:@rd:@et. sind, sich in Deckung befinden mit dem Urfang des Ürundplattenflansches 22. Dies bedeutet, daß der Riegel 16 iird daii@it da. Gehäuse 1.1 in der Zwischenstellung des Riegels verdreht werden. können, ohne durch die Seitenrinder der F@äi,sci@fährungsschlitze 24 behindert z u werden. - Wie aus Fig. 2 ersichtlich, schließen sich an die Verdrehungsschlitzabschnitte 30 Hinterschneidungen 66 an: Diese Hinterschneidungen 66 nehmen in der Schlußstellung des B<i jcnettverschlusses die Bajonettverschlußbolzen 32 auf, wobei durch eine Blattfeder 68 (Fig. 2); welche das Gehäuse 14 und die Grundplatte 20 im Sinne einer Entfernung voneinander vorspannt, die Bajonettverschlußbolzen 32 in den Hinterschneidungen 66 gehalten werden. Die Blattfeder 68 ist auf einer Zwischenplatte befestigt, deren Funktion noch zu erläutern sein wird.
Iii denn ltleL#lrel 16 ist, wie aus Fit. 4 ersichtlich, eine ächraubendruckfeder 7v untergebracht. Die Schraubendruckfeder -t:it@:-4 sich einerseits an dein in der Fig. 4 rechten Ende des 1üc:g@@l.:T 16 ab. D:ä.- :.nfiere Ende der Sc.,iraubendruekfeder ist ir-a cl:Dc?.rs@tellur@g der F!-. 4 nicht festgelegt. Es ist im f er t i`-moritiert##n Zustaad des Schlosses durch einen Haken 72 fE;.@t`eie:gt, der an einer Zwischenplatte 74 angebracht ist. L=@ I.?.i@ltl.2r@en Zustand liegt die Zwischenplatte 74 (Fig. 4) so ,:uf dem lticgel auf, da.a der Haken 72 durch einen Schlitz 76 df", l@if:;r,ls 16 hindurch-reift und das andere Widerlager für dic jci-ir#i.uben(3ruckfe(ler 7:) bildet. Dabei ist die Platte 74 in irirr:itillurig da.durcli gesichert, dai3 Bohrungen 78 der Zwischen- 74 uuf die 1,@_@.gerb:ilzen 36 auf-esteckt werden. 1Ji.F- Fig. 3 lcißt die 'u7wiscileiii)l:a.tte 74 im montierten Zustand er- Diese Zwischeripl.-t-te 74 trägt die in zig. 2 dargestellte Elattfeder 68. FiL,;@. 3 um 18i" drehen, um gleiche Zage zu Fig. 2 uri(1 4 zu erhalten. In d@:r ikusfür,-r-un@sforrn der Fig. 7 Ist der Bäjonettversciilu3- :@cTli t@ 126 :anders g,e:@ ta.l tet wie in Fig. 2. Der Verschiebe- ist hier durch eine Einbuchtung-123 gebildet, an die sich wieder ein Verdrehungsschlitzabschnitt 130 an- schließt, letzterer entspricht dem Verdrehungsschlitzabschnitt 3@-# von Fig. 2. In den Fig. 12 und 13 ist eine geänderte Ausführungsform dar- gestellt. Man erkennt eine Grundplatte 220 und ein Gehäuse 214. Der Inhalt des Gehäuses ist nicht eingezeichnet. Ba, jonettverschlußbolzen 232 sind hier an der Grundplatte 220 angeordnet, während ti:@.,jonettverscrau;@:;ci-@li i,ze 22r, a «ä G.;11 u '.;f: 214 a.riLebra.ctlt sind; die B:@joriettverschlußscrili-tze 22t saue« sich wieder zusaininen aus Verschiebeschlitzabschnitteri 22.Ü, Yerdrehurigsschlitzabschnitten 23G und Hinterschrtf:idun-F:n Die bajönettverschlußb(,lzen 232 werden in der ;ichließstellun_ des Eajonettverschlußes durch eine 1)rucl-fedf:r 28,-; in Ein:_ri ff mit den Hinterschneidungen 266 gehalten. Der Bajonettverschluß wird dadurch gegen unbefugtes Lösen gesichert, da,3 nur in einer Zwischenstellung des Riegels 21c (Fig. 13) Schlitze 282 des Riegels, die in Eine untere F.i:-,p,; 284 des Riegels 216 eingeschnitten sind, sich mit den @t=..rc:- flanschen 222 in Deckung befinden, so 214, in dem der Riegel 216 wieder in Gehäuseführungsschlitzen (nicht eingezeichnet) geführt ist, zusammen mit dem Deckel rinch abwärts geschoben werden kann, wobei sich die Schlitze 262 über die Randflanschen 222 der Grundplatte 220 schieben. Ir, dieser verschobenen Stellung des Gehäuses 214 kann der Verdrehungssclilitz- abschnitt 23ii des Bajonettverschlußschlitzes 226 über den jonettverschlußbolzen 232 hinweg verdreht werden, solange bis der Bajonettverschlußbolzen 232 in Flucht mit dem Verschiebe- schlitzabschnitt 228 gelangt. Die Flanschführungsschlitze 224 sind dabei so gestaltet, daß der Riegel 216 der Drehbewegung des Gehäuses 214, ohne Störung durch die Umrandungsteile der Flanschführungsschlitze 224, folgen kann. Die Flansch- ftihrungsschlitze 224 sind in ihrem Grund deshalb. breiter @:.1;;@c;r@Ailrt ru.ls die Rippe 284 des Riegels 216. Außerdem ist eine Vcrt)reiterung 286 des Flanschführun gssclilitzes 224 vor- ge.;ciicn. lt: und 11 ist eine husf;irlrung:,fcrr.@ zu- 1, wie , wie in den Figuren 1 bi:> #5 zu Grunde ge- 1@.@lt air. rille drei Figuren zeigen verschiedene liög:liclikeiten -T)11 Jl @11E.'i'Zan@TCIi -zum ji ehern der unbeabsichtigten Lösung des bei Einstellung des Riegels auf seine Zwi- "2ci:Ctisi el1utig. '-Ti_ j<:r Ausführungsform nach Fig. 9 sind in dem Gehäuse, das nicht i:injt;zci clinet ist, Sicherun gsbc2 zerr 9:: eingeschraubt, WE:1 ^iie @tn ihren Enden Exzenter 92 tragen. .Die Bolzen 90 die- 11-211 -i l :, iia.jonet tverschlußbcl-.eti. Die Exzenter 92 dienen nach @clilici@eil des B@ijctiettvez-sclilußes als Sicherung gegen unbeab- ichtigteÜffnen, indem sie sich an die (Aerkante 94 oder Utit(jrkatite des Verdrehungsabschnittes 3U des Bajonettverschluß- Schlitzes 26 anl=c-eii. Iii der husfIfrungsform nach Fig. 1u ist der Ba.jot)ettverschluß- holzen vcn einer Schraube 96 gebildet, die mit einen Klemm- blech '18 zusanmenwirkt, welches am Geh@-use 14 angelötet ist. Die Schraube 96 ist in das Klemmblech 98 eingeschraubt, so daß nach Schließen des Bejonettverschlußes, dieser durch Ein- klemmen des Rindflansches 22 zwischen Gehäuse 14 und Klemmblech ',3 gesichert werden kann. In der Ausführungsform nach Figur 11 schlie2lich, ist in das Gehäuse 14 na,cli erfolgtem Schließen des aus B: jcnettvc,rsclilial@- schlitz 26 und Bajonettverscrilußbclzen 32 gebildeten. Bajonett- verschlusses eine Sicherungsschraube lGG einschraubbar, wel chi-: bezüglich des Bajonettverschlußschlitzes an die Stelle des Übergangs vcn dem Verschiebeschlitzabschnitt 28 zum Verdrehurrj#s- schlitzabschnitt 3G zu liegen kommt. Diese Schraube 1CU ver- hindert ein Drehen des Gehäuses 14 relativ zur Grundpl::.tte 2C und damit ein Lösen des Bajonettverschlußes.
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü a h e 1. Fahrradspeichenschloß, umfassend eine am Fahrradrahmen durch Anlöten, Anschrauben oder dergleichen zu befestigende Grundplatte mit einem Grundplattenrandflansch und ein auf dieser Grundplatte durch Bajonettverschluß zu befestigendes Schloßgehäuse mit einem zwischen einer Lösestellung und einer Sperrstellung verschiebbaren Riegel, einem Sperrmechanismus für diesen Riegel und eine Bajonettverschlußsicherung, welche in der Sperrstellung des Riegels ein lösen des Bajonettverschlusses verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) sowohl in Gehäuseführungsschlitzen (34) des Schloßgehäuses (14) als auch in Flansehführungsschlitzen (24) des Grundplattenrandflansches (22) geführt ist, derart, daß eine Verdrehung des Schloßgehäuses (14) relativ zu der Grundplatte (2o) in der Sperrstellung des Riegels (16) unmöglich ist, andererseits in einer Riegelstellung außerhalb der Sperrstellung des Riegels (16) aus dem Sperreingriff mit der Umrandung der Planschführungsschlitze (24) für einen beschränkten, die Lösung des Bajonettverschlusses (26,32) gestattenden Drehweg lösbar ist.
- 2. Fahrradepeichenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Riegel (16) Yerdrehungssohlitze (64) vorgesehen sind, welche in einer Zwischenstellung des Riegels (16) anliegende Umrendungsteile der Plansohführungeschlitze (24) aufnehmen. 3. FahrradspeichenschloB nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstellung des Riegels (16) markiert ist. 4. Fahrradspeichensehloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß in der Zwischenstellung des Riegels (16) ein beim Riegelschieben fühlbarer Anschlag (58,40) vorgesehen ist. 5. Fahrradspeiehensehloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) in der Zwischenstellung arretierbar ist. 6. Fahrradspeichenschloß nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Sperrmechanismus mit zwei Schnäppern (38), welche in der Sperrstellung des Riegels (16) unter Federeinwirkung (50) mit Riegelsperrnasen (40) in je eine Sperrausnehmung (44) von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (48) des Riegels (16) eingreifen und durch Schlüssel (18)-Einstecken aus dem Sperreingriff ihrer Riegelsperrnasen (40) mit den Sperrausnehmungen (44) lös-bar sind, der Riegel (16) für die Riegelsperrnase (40) mindestens eines der Schnäpper (38) eine die Zwischen- stellung des Riegels (16) definierende Arretierausnehmung (58) aufweist, wobei die Arretierausnehmung (58) des Rie- gels (16) derart gestaltet ist, daB sie das Verschieben den Riegels (16) aus der Lösestellung in die Sperrstel- lung nicht behindert.
7. tahrradopeiohennehloß nach .Anspruch 6, dadurch 4ekenn- $eichnet9 daß die ArretierauenehounE (58) von einer Steilflanke (6D) einerneite begrenzt ist, welche das Jerochieben des Riegels (16) in Richtung Lösestellung nur noch vorherigem Ausheben der eingreifenden Riegel- sperrnase (4ü) durch Schlüssel (18) -druck gestattet und andererseits von einer Flachflanke (62), über welche die Riegelsperrnase (A) beim Einschieben des Riegels (16) rB. Fahrradspeichenschloß hinweggleitet. nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Schnäpper (38) mit ächlüsselsperrnasen (42), welche in der Löse- stellung des Riegels (16), infolge Anlage der Riegelsperr- n<_,sen (4i) an den Seitenwänden (48) des Riegels (16) in Schläßelhaltekerben (56) des Schlüssels (18) eingreifen, im Riegel (16) nur eine Arretierungsausnehmung (58) für eine Riegelsperrnase (V) eines Schnäppers (38) vorgesehen ist und der Kerbverlauf des Schlüssels (18) im Bereich der dem anderen Schnipper (38) zugehörigen Schlüsselsperrnase (42) derart geformt ist, daß der Schlüssel (18) durch den Eingriff dieser einen Schlüsselsperrnase (42) auch in der Zwischenstellung des Riegels (16) gehalten wird. 9. Fahrradspeichenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehungsschlitze (64) so bemessen sind, daß sie eben die Wandstärke des Rand- fUnschmaterials (22) in sich aufnehmen können. 1Ü. Fahrradspeichenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dp.2 der B. j(,nettverscltluP (26932) mit einem hinterschnittenen 13-,j jcnett--iersclilutss(:illitz (h6) ausgeführt ist, welcher in der Versclilia>;stellurlf- einen B_.Ljcnettversc:ilufbrilzetl (32) im Bereich dE,r IIint.er- schneidung (66) aufrimmt und d,fP2 der bolzen (32) gegen den Druck einer das ächlfißgehL:,fa:@e (14-) relativ zur Grundplatte (2U) vorsrfannf:nden Vorspannfeder (68) aus der liinterschneidung (66) ausliebbar und an- schließend verdrehbar ist. 11. Fahrra.dspeichenschloß nach Anspruch 1ü, dadurch gekeriri- zeichnet, dG.ß in der der Grundplatte (2(") zugekehrten Fläche des Riegels (16) Verschiebungsschlitze (2d2) vor- gesehen sind, welche in einer Zwischenstellung des Rie- gels (16) anliegende Teile des Grundplattenflansches (222) aufnehmen.
Priority Applications (1)
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DE19681755954 DE1755954A1 (de) | 1968-07-15 | 1968-07-15 | Fahrradspeichenschloss |
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DE19681755954 DE1755954A1 (de) | 1968-07-15 | 1968-07-15 | Fahrradspeichenschloss |
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ID=5693747
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033936A2 (de) * | 1980-02-12 | 1981-08-19 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug |
US4459833A (en) * | 1981-02-02 | 1984-07-17 | Aug. Winkhaus | Swiveling stirrup lock for a vehicle, particularly a two-wheel vehicle |
-
1968
- 1968-07-15 DE DE19681755954 patent/DE1755954A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0033936A2 (de) * | 1980-02-12 | 1981-08-19 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug |
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DK151862B (de) * | 1980-02-12 | 1988-01-11 | Firma Aug. Winkhaus | |
DK151862C (da) * | 1980-02-12 | 1995-03-13 | Winkhaus Fa August | Svingbøjlelås til et køretøj, især et tohjulet køretøj |
US4459833A (en) * | 1981-02-02 | 1984-07-17 | Aug. Winkhaus | Swiveling stirrup lock for a vehicle, particularly a two-wheel vehicle |
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