DE1755823U - Anordnung in waschmaschinen. - Google Patents

Anordnung in waschmaschinen.

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Publication number
DE1755823U
DE1755823U DEP11851U DEP0011851U DE1755823U DE 1755823 U DE1755823 U DE 1755823U DE P11851 U DEP11851 U DE P11851U DE P0011851 U DEP0011851 U DE P0011851U DE 1755823 U DE1755823 U DE 1755823U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
arrangement
washing machines
attached
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11851U
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Pfenningsberg
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Anordmmg in Wasohmasohinen
    Die vorliegende Neuerung betrifft eine Anordnung in vollautomatischen Waschmaschinen und hat den Zweck ? ein besonders einfaches und billiges Gehäuse für das Reversierwerk zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck wird neuerungsgemäss das Reversierwerk von einer Haube oder einem Gehäuse dicht umschlossen, die bzw. das aus einer handelsüblichen Konservendose besteht, die an' einer Wandung bzw. Platine der Maschine durch eine Klemm-bzw. Spannvorrichtung lösbar befestigt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine vollständig dichte Kapselun und ein Schutz des Reversierwerkes gegen Laugendämpfe bei billigstem Herstellungspreis.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem schematischen Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 in einer schematischen, teilweise weggebrochenen Seitenansicht das neuerungsgemässe Gehäuse mit einer Befestigungsvorrichtung, die als Spannband ausgebildet ist.
  • Abbo 2 zeigt eine Klemmbefestigung des gleichen Gehäuses, die mittels Schrauben festgezogen werden kann und Abb. 3 eine Klemmbefestigung, die mit Federdruck von innen wirkt.
  • Abb. 4 zeigt eine Befestigung mit von aussen wirkenden Federbugeln.
  • In sämtlichen Abbildungen ist mit 1 die das Gehäuse bildende Konservenbüchse bezeichnete 2 ist der umgerollte Rand und 3 in Abb. 1 der Boden der Konservendose. Mit 4 ist eine Wandung bezw. Platine der Maschine bezeichnet, an der das nicht dargestellte Reversierwerk befestigt ist und durch die auch die Zu- und Ableitunggen zum Reversierwerk, vorzugsweise in feuchtigkeitsdichten Durchführungen hindurch-
    geführt sein können.
  • Gemäss Abb. l erfolgt dabei die Befestigung durch einen Spannbügel 5, der bei 5a um die Wandung bezw. Platine herumgreift oder durch eine Öffnung in dieser hindurchgeführt ist.
  • 5b ist das mit einer Handhabe zur leichten Lösung versehene andere Ende des Spannbügel 5p das ebenfalls um die Wandung oder Platine 4 herumgreifto 5c ist der eingezogene Mittelteil des U-förmigen Spannbandes, der gegen den Boden 3 der Konservendose druckte die bekanntlich auch etwas eingezogen ist. Auf diese Weise ergibt sich, insbesondere wenn eine Scheibe der ein Ring aus Gummi, Schaumgummi oder dergl. untergelegt wird ein vollständig dichter Abschluss der Konservendose gegenüber der Maschinenwandung.
  • Gemäss Abb. 2 wird die Konservendose 1 dadurch an der Wandung 4 befestigt, dass der umgerollte Rand 2 zwischen der Wandung 4 und Winkeln 6 eingeklemmt. wird, die mit Schrauben 7 festgezogen werden können.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit zeigt Abb. 3; hier sind an der Wandung 4 federnde Haken oder Ösen 8 befestigte beispielsweise angeschraubt oder angeachweisst über die die Dose 1 gezogen werden kann, so dass sie sich, wie bei 9 dargestellt, etwas ausbeult, so dass der umgebörtelle Rand 2 zur dichten Anlage an der Wandung 4 kommt. An sich kann auch an Stelle einzelner Haken oder Ösen 8 ein ringsumlaufender Ring mit gleichartigem Querschnitt Verwendung finden, der gleichzeitig auch die Abdichtung sicherstellte
    Eine andere Befestigungsmöglichkeit ist in Abbo 4 darge-
    stellt ; hier sind an der Wandung 4 federnde Haken ko, 11 befestigte unter die der umgebörtelte Rand 2 der Dose 1 geschoben werden kann. Durch leichtes Anheben der federnden Haken 11 ist eine Lösung der Dose ohne Schwierigkeit möglich ; durch die Formgebung wird auch sichergestellt, dass
    die Dose fest gegen die Wandung 4 gedruckt ird.
    -ESiSL*.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h Anordnung in vollautomatischen Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Reversierwerk von einer Haube oder einem Gehäuse dicht umschlossen ist, die bzw. das aus einer handelsüblichen Konservendose besteht, die an einer Wandung bzw. Platine der Maschine durch eine Klemm-bzw. Spannvorrichtung lösbar befestigt ist.
DEP11851U 1957-06-27 1957-06-27 Anordnung in waschmaschinen. Expired DE1755823U (de)

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