DE1755441A1 - Warnanlage,insbesondere fuer Maehdrescher - Google Patents

Warnanlage,insbesondere fuer Maehdrescher

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DE1755441A1
DE1755441A1 DE19681755441 DE1755441A DE1755441A1 DE 1755441 A1 DE1755441 A1 DE 1755441A1 DE 19681755441 DE19681755441 DE 19681755441 DE 1755441 A DE1755441 A DE 1755441A DE 1755441 A1 DE1755441 A1 DE 1755441A1
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Karl Dipl-Ing Saemann
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

EUROPEAN OFFICE
(3020)
Warnanlage, insbesondere für f'ähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnanlage, insbesondere für Mähdrescher.
Die Anwendung von Warnanlagen zur Sicherung finer störungsfreien Arbeit bei Mähdreschern, beispielsweise ihre Zuordnung zu einer überlastkupplung oder zum Anzeigen von Strohstauungen, ist im Landmaschinenbau bereits bekannt*
Gleichfalle sind im Landmaschinenbau Vorrichtungen bekannt, die über ein Pendel bei Berg- und Talfahrt die Reinigung bei Mähdreschern regeln können. Diese Einrichtungen sind jedoch nicht Bestandteil einer Warnanlage, sondern beziehen sich auf rein mechanische von einem Gewichtspendel ausgelöste Hegel- bzw. Steuervorgänge, mit denen eine automatische Neueinstellung des betreffenden Aggregates erreicht werden soll·
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, insbesondere am Mähdrescher Vorkehrungen zu treffen, die den Fahrer vor gefährlichen Schräglagen warnen. Biese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß bei Neigung der Matchine ein Warnorgan über eintn dabei ansprechenden Geber bttätigbar ist. Auf dittt Wtitt wird der Fahrer bei tintr gerade nooh ssulästigtn Neigung dtr Mae ο hin· durch das von dem Otbtr aus betätigt· Warnorgan Ubtr dit Gtfahrensituation, in dtr tr tion befindet, informiert und hat tt to in dtr Rand, Gegenmaßnahmen itt ergreifen, üb tint gtfihrlioht Benutzung dtr tetohlnt auttutohli*S«n.
Ia einzelnen itt alt Geber trfindungtgtBäf tin btl ftlgung itr Matohin· einen Bit dta Waruorgan verbundenen tltktritohtn StroBkrtit tohlitfltndtr Kippschalter rorgttthtn, dtr bti Sohrmglag· dtt
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Mähdreschers einen Inpule abgibt, über den wiederum 5er elektrische Stromkreis geschlossen und das '.'arnorgan betätigt werden kann*
Vorteilhaft weist der als Kippschalter ausgebildete Geber ein bei Neigung der Maschine ausschlagendes Pendel auf, dessen Ausschlag nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dämpfbar ist. Hierduroh wird der Zeitpunkt, in dem das '*arnorgan anspricht, verzögert und ausgeschaltet, daß die Warnanlage bein überfahren von beispielsweise einer Bodenschwelle od. dgl. anspricht. Erfindungsgemft0 kann der Ausschlag des Pendels reibungs- bsw. flüssigkeitegedämpft sein.
Zur Übermittlung des Impulses vom Geber auf das Tarnorganrkann der bei Schräglage der Vaaohine Über den Geber geschlossene Stromkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Kippschalters betätigbare elektrische Kontakte aufweisen, d. h. in den Endlagen des Pendels wird der Stromkreis durch den Kippschalter geschlossen.
Um jedoch auch den Zeitpunkt, in dem die Warnanlage anspricht, bestimmen zu können, sind die elektrischen Kontakte verschiebbar angeordnet, so daß das Ansprechen der Warnanlage auf die jeweiligen Eineatzbedingungen und die Erfordernlese der entsprechenden Maschine abstimmbar ist.
Was die Dämpfung über Flüssigkeit, beispielsweise 01, anbetrifft, so kann das flüssigkeitsgedämpfte Pendel an seine« seiner Lageretelle an der Wasohine abgelegenen BnIe alt la Zylinderbuohsen geführten KoI ton gelenkig verbunden »tin, wobei 41· lylindtrbuohsen mit Droaselbohrunfen verweben und IVIiBMn ■it den Kolben In einer alt flüssigkeit gefüllten Wanne vorgesehen sind, so dal dl« DlBffuag d·· Pendele duroh dl· Strö«unf»widerstände haupteäohlioh durch dl· von der Iähi#keit der
abhängige Reibung beim Herausdrücken und Ansaugen durch die Drosselbohrung bedingt ist. Auch dadurch, daß die die Kolben aufnehmenden Zylinderbuchsen über eine einstellbare Drossel miteinander verbunden sein können, ist der Zeitpunkt, in dem die Warnanlage anspricht, bestimmbar.
Andererseits ist es aber auch möglich, das flüasigkeitegedftmpfte Pendel erfindungsgemHß an seinem seiner Lagerstelle an der Maschine abgelegenen Ende mit einer in einer mit Flüssigkeit gefüllten Wanne geführten Bohrungen aufweisenden Platte zu versehen.
Was die mechanische Dämpfung beispielsweise über Reibung anbetrifft, so kann das Pendel einmal auf einer mit der Maschine verbundenen Welle gelagert sein und seine Nabe einerseits gegen eine auf der Welle fest angeordnete Reibplatte, andererseits gegen eine gegen die wirkung einer Feder auf der Welle verschiebbare Platte anliegen oder b*i einer anderen Ausführung an seinem seiner Lagerste^le an der Maschine abgelegenen Ende mit einer zwischen den Polen eines Magnetes verschwenkbaren aus leitendem Werkstoff bestehenden Platte versehen sein. ^
Damit die Warnanlage genügend lange ansprioht, um den Fahrer auf die Gefahreneituation aufmerksam zu machen, kann das Pendel in seinen Endlagen über eine Vorrichtung so lange arretierbar sein, bis bei Geradstellung der Maschine die Kraftkomponente in tangentialer Richtung größer ist als die das Pendel in seinen Endlagen arretierende Kraft. Hierbei kann zum Festhalten des Pendels in seinen Endlagen erfindungegemäß je ein Magnet oder auch je ein Arm mit gegen Ae Wirkung einer Feder verschiebbaren Kugel vorgesehen sein, die in einem eine Vertiefung aufweisenden Gegenarm einrastbar ist.
Kcich einem weiteren erfindungsgem'ißen Merkmal kann
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aber auch anstelle des Pendele als Kippschalter eine bogenförmig ausgebildete Glasröhre mit an ihren Enden eingegossenen Kontakten vorgesehen sein» in der ein Leitelement»beispielsweise ein Quecksilbertropfen, verschiebbar geführt ist.
Andererseits ist es jedoch auch möglich» das Pendel an seinem an der Lagerstelle an der Maschine abgelegenen Ende mit einem Magnet zu versehen» über den ein in einer Glasröhre beweglich vorgesehener Kontakt mit einem in der Glasröhre fest vorgesehenen Kontakt in Berührung bringbar ist.
Zum übertragen dee vom Geber ausgehenden Impulses auf das Warnorgan können die Kontakte über Leitungen mit einer Spannung8quelle verbunden sein, wobei eine dieser Leitungen mit dem ein Warnsignal abgebenden Warnorgan versehen ist» zu dem ein beispielsweise den Hubzylinder für die t'ähwerksbaugruppe steuerndes Ventil parallel geschaltet sein kann. Hierdurch werden unbedachte Heaktionshandlungen, beispielsweise» daß der Mähdrescherfahrer in Gefahrenmomenten den Schneidwerkstisch anheben will, um durch ZurUckfahren der Maschine die Gefahrensituation möglichst schnell überwinden zu können, ausgeschaltet» da das Ventil zweckmäßig bei Schließung des Stromkreises das Anheben des Schneidwerktieches blockiert.
Un, die Warnanlage und insbesondere den Kippschalter gegen WitterungeeinflUsae wie Staub, Hegen etc. schützen zu können, ist der Kippschalter in einem ihn allseitig umgebenden Gehäuse angeordnet.
Ferner ist das Pendel erfindungsgemäß in seinem der Lagerteile an der Maschine abgelegenen End be reich mit einem Gewicht versehen.
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In den Zeichnungen sind nachfolgend näher beschriebene AuafUhrungsbeispiele des Erfindungagegenstandes dargestellt. Es zeigtt
Pig. 1 die Warnanlage in schematischer Darstellung
Pig. 2 den Kippschalter mit einer gegenüber Pig. 1 abgewandelten Dämpfungseinrichtung
Fig. 3 die Dämpfungseinrichtung nach Pig. 2 in Seitenansicht
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Pig. 1, jedoch mit einer einstellbaren Dämpfung
Pig. 5 den Kippschalter mit einer Vorrichtung zu seinem Pesthalten in den Endlagen
Pig. 6 die mechanische Dämpfungeeinriohtung für das Aueführungebeispiel nach Pig. 4 im Schnitt
Pig. 7 einen Quecksilberkippschalter
Pig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kippschalters
Fig. 9 einen Schnitt entlang die Linie 919 in Fig.
Fig. 10 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel de· Kippschalters
Fig. 11 eine mechanische Ftethaltevorriohtung für das Pendel.
In Fig. 1 der Zeiohnung ist Bit 10 «in« an beliebiger Stelle eines der Einfachheit halber in der Jeiohnung nicht darfeetellten Mähdrescher«, iwtokmäöig aber an
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seiner Fahrerplattform, anbringbare Warnanlage bezeichnet, die zum Auslösen eines Impulses einen Kippschalter» beim vorliegenden Ausfuhrungebeispiel ein Pendel 12 aufweist. Letzteres ist bei 14 am Mähdreschergehäuse angelenkt und besteht im eineeinen auβ einem vertikalen Pendelam 16, der im Bereich seines der Anlenkstelle abgelegenen Endes mit einem Gewicht 1Θ versehen ist. Um den Auoschlag des Pendels dämpfen zu können, ist sein der Anlenketeilβ abgelegenes Ende in einem Ölbad gelagert und hierzu mit einem mit dem Gewicht 18 verbundenen Rohr 20 versehen, daa wiederum tangential zum P?ndel anreordnete Kolben 22, 24 aufweist. letztere sind in Drosselbohrungen 25» 26 aufweisende Zylinderbuchsen 27» 28 verschieblidti geführt, über Kolbenstangen 30, 32 mit dem Rohr 20 gelenkig verbunden, so daß sie stets eine geradlinige Bewegung ausführen können und zusammen mit den Zylinderbuchsen 27, 28 in einer ölwanne 34 angeordnet, die unterhalb des Gewichtes durch einen einen Schlitz 36 aufweisenden Deckel 38 nach oben hin abgedeckt ist und mit deren Seitenwänden 40, 42 die die Kolben 22, 24 aufnehmenden Zylinderbuchsen 27» 28 einenends fest verbunden sind, so daß die Dämpfung des Pendele durch die Strömungs'widerstände hauptsächlich duroh die von der Zähigkeit des "les abhängige Reibung beim Herausdrücken und Ansaugen des Ries durch die T)rosselbohrungen bedingt ist. Im Schlitz 36 ist das Rohr 20 verschiebbar. Wie ferner aus Pig. 1 der Ztiohnung hervorgeht, ist oberhalb des Gewlohtee 18 der Pendelarm 16 alt einem Kontakt 48 versehen, der beim Ausschwenken in beiden Richtungen mit je einem Kontakt 50 in Berührung bringbar let. Pendel 12, ölwanne 34 und Kontakte 48, 50 sind tür Sioherung gegen Staub, Feuchtigkeit usw. ▼on einem Gehäuse 52 allseitig umgeben.
Bei Berührung dee Kontakte· 48 mit einem der Kontakte 50 wird ein Stromkreis 54 alt einer
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Spannungequelle ι beispielsweise einer Batterie 56, geschlossen, deren Minusklemme 58 mit einer Varn- ♦ leuchte 60 oder einer Hupe 62 über eine Leitung 64 verbunden ist, wobei Warnleuchte oder Hupe mit einem der Kontakte 50 über die Leitung 66 bxw. 68 in Verbindung steht. Der Kontakt 48 am Pendel 12 bzw. Arm 16 ist über eine Leitung 70 mit der Plusklemme 72 der Spannunpequelle 56 verbunden, so daß bei Berührung der Kontakte 48, 50 die Warnleuchte oder die Hupe 62 ein Signal abgibt. Zwischen der Warnleuchte 60 oder der Hupe 62 und einem der Kontakte 50 ist an den Stromkreis über eine Leitung ein elektromagnetisch betätigbares Ventil 76 angeschlossen, das an Masse anliegt und eo zur Warnleuchte bzw. zur Hupe parallel geschaltet ist, also bei Schließung des Stromkreises 54 betätigt wird und nachfolgend beispielsweise einen die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellte TTähwerksbäugruppe steuernden Hubzylinder 80. ggegen Ausfahren blockiert. Somit ist also, sobald die v.'arnanlage bei zu großer Querneigung des Mähdreschers anspricht, ein Betätigen der !!»hwerkabaugruppe zumindest aber ihr Anheben ausgeschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform lediglich in einer andersartigen Dämpfung des Pendele 12. Und zwar ist unterhalb des Gewichte 18 eine Bohrung 90 aufweisende Platte 92 in einer ölwanne 94 vorgesehen, so daß sich beim Ausschlagen des Pendels 12 die Platte 92 im !U bewegt, wobei dann durch den strömungswiderstand an den Bohrungen 90 und den zwischen ^lwanne 94 und Platte 92 vorhandenen Spalten 96 eine Dänpfung entsteht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen AusfUhrungs-
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formen durch unterschiedliche Kontakte und eine
andere Dämpfung dee Pendele 12« die hier über eine einstellbare Drossel 100 erfolgt, die wiederum über Leitungen 102 und 104 mit den in ähnlicher Weise wie beim Aueführungebeispiel nach Fig. 1 in der Ölwanne 34 vorgesehenen linken und rechten die Kolben 22, 24 verschiebbar aufnehmenden Zylinderbuchsen 27, 28 verbunden sind. Daduroh, daß die Drossel einstellbar ist, kann eine den jeweiligen Einsatzbedingungen des Mähdreschers entsprechende Dämpfung des Pendele erreicht werden* In Abweichung ν von den vorstehend beschriebenen Ausführungβformeη werden außerdem beim Ausschlagen des Pendele 12 Kontaktschalter 106 bzw. 108 betätigt, von denen einer über eine Leitung 110 mit der Warnleuchte bzw. der Hupe 62 und der Minusklemme 58 der Batterie 56 und der andere über eine Leitung 112 mit der Plusklemme 72 der Batterie 56 verbunden ist. Die Kontaktschalter 106 und 108 bestehen, wie Fig. 3 zeigt, im einzelnen aus beweglichen Kipphebeln 114, die bei Berührung mit dem Pendel 12 gegen entsprechende Gegenkontakte 116 zur Anlage gebracht werden können und so auszulegen sind, daß, sobald das Pendel in seine Auegangslage zurückkehrt, der Stromkreis zur Batterie wieder unter- γ brochen wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sohlägt das Pendel 12 bei Kipplage des Mähdresohers reibungsgedämpft und wird bei Annäherung an die beispielsweise einstellbaren Endkontakte 50 von einem entsprechend starken Permanentmagnet in Kontaktstellung gezogen. In einzelnen ist hierzu, wie Fig. 5f zeigt,' das Pendel 12 bzw. seine Rabe auf einer Welle 122 angeordnet und kann sioh zwischen zwei Reibplatten 124 und 126 bewegen. Eine dieser Reibplatten 124, und zwar die mit Bezug auf Fig. 5 links angeordnete, ist mit der Welle 122 fest Λνΐ 209812/0313
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verbunden, während die rechte Reibplatte 126 auf der Welle axial verschiebbar vorgesehen ist und über eine Druckfeder 128 gegen die Nabe 120 des Fendels 12 gepreßt wird. Die Druckfeder 128 kann sich anderenenda gegen einen der die Welle mit dem Mähdreschergehäuse verbindenden Träger 130 oder gegen einen auf der Welle axial verschiebbaren* jedoch feststellbaren Anschlag 132 eur Anlage kommen. Durch die gegenseitige Anlage der Nabe an die Reibplatten 124» 126 wird duroh die beim Ausschlagen des Pendels auftretende Reibung eine entsprechende Dämpfung erzielt. In dem das Pendel gegen WitterungseinflUsse absohirmenden Gehäuse sind ferner rechte und linke Permanentmagnete 134» 136 vorgesehen» die die Aufgabe haben» das Pendel bsw. den Pendelarm 16 bei Annäherung an die Endkontakte 50 anzuziehen und so lange festzuhalten, bis bei Geradetellung des Mähdreschers die Kraftkomponente in tangentialer Riohtunfi größer 1st als dl· Anziehungskraft des Magneten. Hiereu ist im einzelnen am unteren Ende des Pendelarmes 16 das Pendelgewicht 18 vorgesehen» wobei bei Berührung des am Pendelara 16 vorgesehenen Kontaktes 48 mit eine« der Kontakte 50 in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Stromkreis 54 geschlossen wird.
Im AuefUhrungebeispiel nach Pig. JKweist die Warnanlage 10 tintn Quecksilberkippschalter 138 auf, der la einseinen aus einer gebogenen 01asröhre 140 besteh*» an deren beiden Enden Je zwei elektrische Kontakt· 142, 144 eingegossen sind» die jeweils bei überschreiten der Maxiaalneigung duroh einen Queoksilbertropfen 146 miteinander verbunden werden. Hlerdttroh wird, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen, der Stroakreia 54 geschlossen, der la •lneelnen au* der alt den Kontakten 142 und der
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Plueklemme 72 der Batterie 56 verbundenen Leitung und der mit den Kontakten 144 und der Minuekleome verbundenen Leitung 150 besteht, von der die Leitung 74 sur Speisung des elektromagnetisch betätigbaren Ventils 76 abzweigt.
Pig. 7 zeigt eine AusfUhrungsform, in der der Kippschalter in Porm eine β reibungsged !impften Magnetpendeis gebaut ist, bei dem ein Permanentmagnet das hängende Pendel mit einer vorher bestimmbaren Kraft in seiner Neutralstellung hält, aus der dann das Pendel ab einer somit ebenfalls bestimmbaren Kipplage des Mähdresohers relbungsgedämpft ausschwenkt, um einen Endkontakt zu berühren. Im einzelnen ist dieser Kippschalter in Form elnee Waltenhofen'sehen Pendels 152 gebaut, das, wie aus 71g. 8 hervorgeht, über seine Nabe 154 auf einer Über Träger 156 mit dem Mähdresohergehäuse eweckmäBig verbundenen Quer-
welle 158 gelagert 1st und an seinem der Lagerstelle abgelegenen Ende eine beispielsweise segmentartig ausgebildete Kuper- oder Elsenplatte 160 aufweist, die sich swlsohen den Polen sweler Permanentmagnete oder eines swel Spulen aufweisenden Elektroaagnetes bewegt, wobei dann, d. h. bsi der Bewegung des Pendele, in der Platt· 160 Wirbelstrom· ereeugt werden und so nach Art der wirbelstrombremse dl· Bewegung des Pendele gehemmt wird. Oberhalb der Kupfer- oder Bieenplatte sind die miteinander in Berührung bringbaren Kontakt· 48, 50 vorgesehen, die in gleioher W«i··, wie al« für das Ausfuhrungsbeispiel naoh 71g. 1 beschrieben wurden, alt der Batterie 56 In Verbindung stehen.
Sia ebenfalls Über einen Magnet reibungsgedämpfter Kippschalter Ut In Flg. 9 dargestellt und besteht aus dem Penielara 16, der an seinem der Lagerstelle atfwlegeaen Bai· einen 'ermanentmagneten 164
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aufweist, der zwischen zwei als Reed-Kontakte ausgebildeten elektrischen Kontakten bewegbar ist, die jeweils in einer Glasröhre 168 vorgesehen sind, in die wiederum ein fester und ein beweglicher Kontakt 170, 172 eingeschmolzen sind. Bei Annäherung des Magnetes 164 an einen der Reed-Kontakte 166 wird der bewegliche Kontakt 172 eo lange angezogen, bis er an den festen Kontakt 170 zur Anlage kommt und somit den n^romkreie schließt. Die Kontakte sind in ähnlicher Weise wie beim AuefUhrungabeiepiel nach Fig. 3 über Leitungen 110, 112 mit der Batterie verbunden.
In Pig· 10 ist eine mechanische Pesthaitevorrichtung zum Halten des Pendels 12 in seineh Endlagen vorgesehen, die ebenfalls wie die Permanentmagnete bewirken sollen, daß sich beim Schwanken des Mähdreschers das Pendel nicht sofort von den Kontakten abhebt, in seine Neutralstellung zurückkehrt und dabei den n.tromkreis unterbricht. Im einzelnen ist der Pendelarm 16 mit einem sich in Schwenkrichtung erstreckenden Arm-^74 versehen, der eine gegen den Druck einer Feder verschiebbare Kugel 178 aufnimmt und mit einem Gegenarm 180 in Berührung gebracht werden kann, der an dem das Pendel gegen witterungseinflUsse abschließenden Gehäuse 52 vorgesehen ist und gegenüber dem am Pendel vorgesehenen Arm 174 um den maximalen Neigungswinkel gegen die Waagerechte geneigt ist, sowie eine Vertiefung 182 zur Aufnahme der Kugel aufweist. Bei HUckneigung des Mähdreschers in sein« Ausgangsstellung tritt eine das Pendel aus der halbkugeligen Vertiefung 182 herausziehende Tangentialkraft auf.
Wie die vorstehend beschriebenen AusfUhrungebeispiele zeigen, ist bei allen Ausführungsformen ein Kippschalter vorgesehen, der bei einer gewissen Querneigung, beispielsweise eines Mähdreschers, die ein naohfj)l/^ende^ Klrnezi zur Polge haben'könnte,
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anspricht und dadurch ein Warnsignal auslösen kann« das den Mähdrescherfahrer auf die Gefahrensituation aufmerksam macht. Gleichzeitig kann die Warnanlage oder der Kippschalter direkt mit einer Einrichtung verbunden Bein, über die beispielsweise zumindest das Anheben des Schneidwerktisches blockierbar ist* "Dies deshalb, weil sich in der Praxis gezeigt hat, daß bei Eintreten solcher Gefahrensituation vielfach bei Hangarbeiten, der Mähdrescherfahrer unbedacht reagiert und beispielsweise dae Mähwerk anhebt, um die Gefahrenstelle möglichst schnell Überwinden EU können. Dies aber führt zu einer nach- ' teiligen Verlagerung des Schwerpunktes, wodurch das Kippmoment des Mähdreschers weiter vergrößert wird· Die Kippschalter sind zwtckmftßig in ihrer Bewegung zu dämpfen, so daß der Auslösezeitpunkt für das Warnorgan 60 bzw. 62, d.*h. das Schließen des Stromkreislaufes, etwas verzögert wird und die Warnanlage beispielsweise nioht sofort beim überfahren einer besonders großen Bodenschwelle oder dergleichen anspricht. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Dämpfung einstellbar oder sämtliche Kontakte verstellbar angeordnet sind, die hierzu beispielsweise in einer Schiene oder in einem Langloch geführt werden können.
Die vorstehend beschriebene Warnanlage ist nioht auf Mähdrescher beschränkt, sondern kann in vorteilhafter Weise bei allen Fahrzeugen, die im Binsatζ bei Hangarbeiten ihre Schwerpunktlage verändern können, beispielsweise durch Anheben dta Flaniersohildes einer Baumaschine, verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

17554A
Patentansprüche
1. 'Varnanlage, Insbesondere für Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß bei Neigung der Maschine ein Warnorgan (60 bzw. 62) über einen dabei ansprechenden Geber (12 bzw. 138 bzw. 152) betätigbar ist.
2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber ein "bei Neigung der Maechine einen mit dem Warnorgan (60 bzw. 62) verbundenen elektrischen Stromkreis (54) schließender Kippschalter (12 bzw. 138 bzw. 152) vorgesehen ist.
3. Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kippschalter ausgebildete Geber ein bei Neigung der Maschine ausschlagendes Pendel (12 bzw. 152) aufweist.
4· Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag des Pendels (12 bzw. 152) dämpfbar iat.
5· Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag des Pendels (12 bzw. 152) reibunga- bzw. flUssigkeitegedämpft ist.
6. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Schräglage der Maschine über den Geber geschlossene Stromkreis (54) in Abhängigkeit von der Stellung des Kippschalters (12 bzw. 138 bzw. 152) betätigbare elektrische Kontakte (50, 106, 108, 142, 144, 172) aufweist.
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V/55441
7· Warnanlagef insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (50, 106, 108, 142, 144, 172) verschiebbar angeordnet sind.
8. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsgedHmpfte Pendel (12) an seinem seiner Lagerstelle (14) an der Maschine abgelegenen Ende mit in Zylinderbuchsen^, 28) geführten Kolben (22, 24) gelenkig verbunden ist, wobei die Zylinderbuchsen mit T)rosselbohrungen (25, 26) versehen und zusammen mit den Kolben in einer mit Flüssigkeit gefüllten ^anne ("U) vorgesehen sind.
9· Warnanlage, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolben (22, 24) aufnehmenden Zylinderbuchsen (27, 28) über eine einstellbare Drossel (100) miteinander verbunden sind·
10. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsgedärapfte Pendel (12) an seinem seiner Lagerstelle (14) an der Maschine abgelegenen Ende mit einer in einer mit Flüssigkeit gefüllten Wanne (94) geführten, Bohrungen (90) aufweisenden Platte (92) versehen ist.
11. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reibungsgedHmpfte Pendel (12) auf einer mit der Maschine verbundenen Velle (122) gelagert ist und seine ?Tabe (120). einerseits gegen eine auf der Welle fest angeordnet· Reibplatte (124), andererseits gegen eine ge «/en die wirkung einer Feder (128) auf der
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Welle verschiebbare Platte (126) anliegt.
12. Warnanlage naoh einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reibunfsgedämpfte Pendel (152) an seinem seiner Lagerstelle (14) an der Maschine abgelesenen Ende mit einer zwischeniöen Polen eines Magnetes (162) verschwenkbaren aus leitendem Werkstoff bestehenden Platte (160) versehen ist.
13. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel(12 bzw. 152) in seinen Endlagen über eine Vorrichtung (134, 136, 174 bis 188) so lanp.e arretierbar ist, bis bei Geradstellung der Maschine die Kraftkomponente in tangentialer Richtung größer ist als die dan Pendel in seinen Endlagen arretierende Kraft.
14. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zun Arretieren des Pendels (12) in seinen Endlagen Je ein "agnet (1^4, 136) vorgesehen ist.
15· Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Pendels(12)in seinen Endlagen Je ein Arm (174) mit gegen die "Yirkung einer Feder (176) verschiebbarer Kugel (178) vorgesehen ist, die in einem eine Vertiefung (182) aufweisenden Gegenarni (180) einrastbar ist.
16. Warnanlage nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da: Is Kippschalter eine bogenförmig auage-209812/0313
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bildete Glaeröhre (140) mit an ihren Enden eingegossenen Kontakten (142, 144), vorgesehen let, in der ein Leitelement (146) verschiebbar geführt iet.
17· Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (12) an seinem seiner Lagerstelle (t4) an der Maschine abgelegenen Ende mit einem Magnet (164) versehen ist, über dem ein in einer Glasröhre (168) beweglich vorgesehener Kontakt (172) mit einem in der Glasröhre fest vorgesehenen Kontakt (170) in Berührung bringbaf ist.
18. Warnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (50, 106, 108, 142, 144, 172) über Leitungen (64 bis 68, 70, 110, 112, 148, 150) mit einer Spannungequelle (56) verbunden. sind und eine Leitung (64, 110, 150) mit dem ein Warnsignal abgebenden Warnorgan (60 bzw. 62) versehen ist, zu dem ein beispielsweise den Hubzylinder für die Mhwerksbaugruppe steuerndes Ventil (76) parallel geschaltet sein kann.
19* Warnanlage nach einem oder mehreren der , vorherigen AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet« daß der Kippschalter (12 bzw. 138 bzw. 152) in einem ihn allseitig umgebenden Gehäuse (52) angeordnet ist.
20. Tarnanlage nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (12) in seinem der Lagereteile (14) an der T.'aschine abgelegenen End be reich mit einem Gewicht (18) versehen ist.
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DE19681755441 1968-05-08 1968-05-08 Warnanlage,insbesondere fuer Maehdrescher Pending DE1755441A1 (de)

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