DE1755276B2 - Höhenricht-Vorrichtung für ein Gleiskettenfahrzeug - Google Patents

Höhenricht-Vorrichtung für ein Gleiskettenfahrzeug

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DE1755276B2 DE1755276A DE1755276A DE1755276B2 DE 1755276 B2 DE1755276 B2 DE 1755276B2 DE 1755276 A DE1755276 A DE 1755276A DE 1755276 A DE1755276 A DE 1755276A DE 1755276 B2 DE1755276 B2 DE 1755276B2
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Alois Dipl.-Chem. Dr. 3101 Adelheidsdorf Erf: Stankiewicz
Karlskoga (Schweden). .05.69 Ot 19.11.70 Bt Bez: Matte Zum Verkleiden Von Waenden Von Kraftfahrzeugkarosserien Und Verfahren Zur Herstellung Der Matte. Anm: Dr. Alois Stankiewicz, Chemische Erzeugnisse, 3101 Adelheidsdorf Post Nienhagen
Lars Olof Lundin
Hans Manne Alvar Salomonsson
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Höhenricht-Vorrichtung für ein Gleiskettenfahrzeug, insbesondere ein Kampffahrzeug, mit einer fest im Fahrzeug angeordneten Waffe, mit einer Gleiskette auf jeder Fahrzeugseite, die über zwei fest am Fahrgestell des Fahr-
zeugs gelagerte Führungsräder und je ein vorderes und hinteres Tragrad läuft, von denen jedes Tragrad an einem Schwenkhebel gelagert ist, der an dem Fahrgestell des Fahrzeugs in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist und der mit einem die Winkel-
lage des Schwenkhebels in bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs bestimmenden hydraulischen Zylinder und mit einem elektrischen Signalgeber verbunden ist, der ein die Winkellage des Hebels zum Fahrgestell des Fahrzeugs repräsentierendes Signal erzeugt, wobei
auf jeder Seite des Fahrzeugs der hydraulische Zylinder des vorderen Tragrads und der hydraulische Zylinder des hinteren Tragrads mit entgegengesetzten Seiten einer reversierbaren hydraulischen Flüssigkeitspumpe verbunden sind, die von der Differenz zwischen einem manuell veränderbaren Höhenrichtsignal und der Differenz zwischen den Signalen eines einem vorderen Tragrad zugehörigen Signalgebers und eines einem hintern Tragrad zugehörigen Signalgebers gesteuert ist, und wobei wenigstens ein hydraulischer Zylinder
*5 an jeder Seite des Fahrzeugs mit einer Ventileinrichtung zur Zuführung und Abführung von Hydraulikflüssigkeit zu bzw. von diesem hydraulischen Zylinder verbunden ist, das von der Differenz zwischen einem ßezugssignal für die Höhe über Boden und der Summe der Signale aller den Tragrädern zugehörigen Signalgeber gesteuert ist.
Bei einem Gleiskettenfahrzeug, insbesondere einem Kampf fahrzeug oder einem Panzerwagen mit einer fest im Fahrzeugkörper angeordneten Waffe, wird das
ü5 Höhenrichten, d. h. das Heben und Senken der Waffe, durch Änderung der Stellung des gesamten Fahrzeugs gegenüber dem Boden durchgeführt. Ein Kettenfahrzeug dieser Art ist in den französischen Patentschriften 1312 098 und 1454 812 sowie in der Zeitschrift
I5o INTERAVIA12/1965, S. 1799 bis 1801, beschrieben. Bei diesem bekannten Fahrzeug läuft jede der beiden Gleisketten über zwei fest am Fahrgestell gelagerte Führungsräder und vordere und hintere Tragräder, die drehbar in Schwenkhebeln gelagert sind, die ihrerseits an dem Fahrgestell in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert sind. Durch Änderung der Winkeleinstellung dieser Schwenkhebel gegenüber dem Fahrgestell ist es folglich möglich, die Einstellung
ies Fahrgestells gegenüber dem Boden zu ändern, auf jeder Seite des Fahrzeugs gebildeten Vierecke, jeispielsweise den Winkel zwischen der Längsachse Wenn die Führungsräder und die Tragräder im wesenties Fahrgestells und der Bodenoberfläche, der eine liehen symmetrisch eingestellt sind, hat der Umfang Änderung des Höhenrichtwinkels der Waffe bedeutet, dieses Vierecks und damit die notwendige Kettenlänge 3der die Höhe des Fahrgestells über dem Boden zu 5 ihren Minimalwert bei horizontaler Einstellung des indem. Bei dem bekannten Fahrzeug istjeder Schwenk- Fahrgestells, d.h. bei dem Höhenrichtwinkel des hebel mit einem aus einem hydraulischen Zylinder Fahrgestells gleich Null. Die erforderliche Kettenlänge bestehenden hydraulischen Motor gekuppelt, der die wächst sowohl für eine positive als auch negative Winkeleinstellung des Schwenkhebels gegenüber dem Änderung des Höhenrichtwinkels des Fahrgestells. Fahrgestell bestimmt. Auf jeder Seite des Fahrzeugs io Um unzulässige Spannungen in den Ketten zu vermeisind die dem vorderen Tragrad bzw. dem hinteren den, ist es erforderlich, die gesamte Längenänderung Tragrad zugehörigen Zylinder mit entgegengesetzten der Kette bei Vergrößerung oder Verkleinerung des Seiten einer Pumpe verbunden, die eine regelbare Höhenrichtwinkels zu gestatten oder zu kompensieren. Verdrängung besitzt; weiterhin ist wenigstens einer der Der einfachste Weg würde in der Verwendung von hydraulischen Zylinder auf jeder Fahrzeugseite mit 15 Ketten liegen, deren Länge der größten erforderlichen einer Ventileinrichtung für die Zuführung bzw. Abfüh- Kettenlänge bei maximalem positivem oder negativem rung von Hydraulikflüssigkeit zu bzw. von den Höhenrichtwinkel des Fahrgestelle des Fahrzeugs enthydraulischen Zylindern verbunden, die gleichfalls spricht. Jedoch wird eine solche Kette offensichtlich regelbar ist. Mittels der jeweils einer Fahrzeugseite sehr schlaff, wenn das Fahrgestell des Fahrzeugs seine zugeordneten Pumpen ist es also möglich, Hydraulik- 20 horizontale Stellung einnimmt. D'*-s erhöht die Gefahr flüssigkeit in der einen oder anderen Rieb ung zvvi- des Abwerfens der Ketten und hat weiterhin einen sehen den hydraulischen Zylindern der vorderen bzw. ungünstigen Einfluß auf die Antriebs- und Lenkeigenhinteren Tragräder zu fördern und damit den Höhen- schäften des Fahrzeugs und auch auf den Verschleiß richtwinkel des Fahrgestells des Fahrzeugs, d. h. den der Ketten und der Kettenräder. Eine andere Möglich-Winkel zwischen der Längsachse des Fahrgestells und 25 keit wurde darin bestehen, ein Führungsrad bei jeder dem Boden, zu ändern. Weiterhin ist es mit Hilfe der Kette so schwenkbar anzuordnen, daß es gegenüber Ventileinrichtung möglich, Hydraulikflüssigkeit den dem Fahrgestell des Fahrzeugs elastisch nachgebend hydraulischen Zylindern zuzuführen bzw. von ihnen beweglich ist. Wegen der sehr großen und sich rasch abzuführen und damit die Höhe des Fahrgestells über ändernden Kettenspannungen während des Fahrens dem Boden zu verändern. Für die Steuerung des 30 und Lenkens des Fahrzeugs wird ein derart elastisch Höhenrichtwinkels und der Höhe über Boden des bewegliches Lager eines Kettenführungsrades sehr Fahrgestells ist ferner jeder Schwenkhebel mit einem großen Kräften und Spannungen unterworfen,
elektrischen Signalgeber gekuppelt, der ein die Winkel- Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfin-
stellung des Schwenkhebels gegenüber dem Fahrgestell dung besteht in der Schaffung einer Höhenrichtrepräsentierendes Signal erzeugt. 35 Vorrichtung für ein Gleiskettenfahrzeug der erläuterten
Zur Steuerung des Höhenrichtwinkels des Fahr- Art, dessen Steuerungssystem für die Steuerung der gestells ist j'de der beiden Verdrängerpumpen gesteu- Bewegungen der Tragräder der Ketten so εnsgebildet ert von der Differenz zwischen einem von Hand ander- ist, daß die Änderung der erforderlichen Kettenlänge baren Höhenrichtsignal und der Differenz zwischen infolge von Änderungen des Höhenrichtwinkels des den Signalen eines einem vorderen Tragrad zugehöri- 40 Fahrgestells selbsttätig ausgeglichen wird, so daß die gen Signalgebers und eines einem hinteren Tragrad erforderliche Kettenlänge und damit die Kettenspan- ^'.!^ehörigen Signalgebers. Auf diese Weise wird der nung von einer Änderung des Höhenrichtwinkels des Höhenrichtwinkel des Fahrgestells des Fahrzeugs Fahrgestells des Fahrzeugs im wesentlichen unbeeinautorr.atisch auf einem Wert gehalten, der von der Mußt und konstant bleibt.
Größe des von Hand einstellbaren Höhenrichtsignals 45 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden bestimmt wird, wobei es durch Änderung dieses Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Höhenrichtsignals folglich möglich ist, den Höhen- Die Ei findung beruht auf der Erkenntnis, daß die
richtwinkel des Fahrgestells des Fahrzeugs zu ändern. notwendige Kettenlänge zwar sicherlich abhängig ist Die Höhe des Fahrgestells über dem Boden wird von dem Höhenrichtwinkel des Fahrgestells des Fahrandererseits gesteuert mittels der Ventileinrichtung, 5° zeugs, aber auch abhängig ist von der Höhe des Fahrdie Hydraulikflüssigkeit zu bzw. von den Zylindern gestells über Boden, so daß es möglich sein sollte, die zuführt bzw. abiührt, indem die Ventileinrichtung Kettenlänge bei Änderung des Höhenrichtwinkels des durch die Differenz zwischen einem Bezugssignal für Fahrzeugs konstant zu halten, indem gleichzeitig auch die Höhe über Boden und der Summe der Signale die Höhe des Fahrzeugs über Boden geändert wird, aller den Tragrädern zugeordneten Signalgeber ge- 55 Wenn die Höhenricht-Vorrichtung mit einem von steuert ist. Auf diese Weise wird die Höhe über Boden Hand winkelLiewegbaren Höhenricht-Steuerhebe! und des Fahrgestells automatisch auf einem konstanten einem mit diesem Höhenricht-Steuerhebel gekuppelten Wert gehalten, der durch die Größe des Bezugssignals Steuersignal-Synchrongeber zur Erzeugung des manufür die Höhe über Boden bestimmt ist, wobei es also eil veränderbaren Höhenrichtsignals versehen ist, ist möglich ist, durch Änderung dieses Signals die Höhe 60 nach einem besonderen Merkmal der Erfindung dieser des Fahrgestells über Boden zu ändern. Steuersignal-Synchrongeber zur Erzeugung auch eines
Ein besonderes Problem bei einem Fahrzeug dieser zweiten Signals eingerichtet, das dem Cosinus des Art, das in den genannten Patentschriften nur flüchtig Einstellwinkels des von Hand winkelbewegbaren erwähnt ist, beruht auf der offensichtlichen Tatsache, Höhenricht-Steuerhebels proportional ist und das als daß bei Änderung des Höhenrichtwinkels des Fahr- 65 die erwähnte Komponente des Bezugssignals für die gestells die erforderliche Kettenlänge sich gleichfalls Höhe über Boden des Steuerventils zugeführt wird, ändert, d. h., es ändert sich der Umfang des von den Vorzugsweise bestehen der mit dem von Hand
beiden Führungsrädern und den beiden Tragrädern winkelbewegbaren Höhenricht-Steuerhebel gekuppelte
5 6
Steuersignal-Synchrongeber sowie die mit den Schwenk- ist es also möglich, die Winkeleinstellung des Schwenkhebeln der Tragräder verbundenen Synchrongeber aus hebeis 9 und damit die Lage des vorderen Tragrads 4 bekannten Drehmelder-Gebern und die Ausgangs- gegenüber dem Fahrgestell 11 zu verändern. In ähnsignale der mit den Schwenkhebeln der Tragräder licher Weise ist das hintere Tragrad 5 an einem verbundenen Drehmelder-Geber (Synchron-Geber) 5 L-förmigen Schwenkhebel 12 gelagert, der mit dem sind an jedem Drehmelder-Geber von Statorwicklun- Kolben eines hydraulischen Zylinders 13 gekuppelt ist. gen abgenommen, ist das Höhenrichtsignal von zwei Die Kette auf der rechten Seite des Fahrzeugs (nicht Statorwicklungen des mit dem von Hand winkel- in der Zeichnung gezeigt) läuft in ähnlicher Weise bewegbaren Höhenricht-Steuerhebel gekuppelten über ein vorderes Tragrad 15, ein hinteres Tragrad 16, Steuersignal-Synchrongebers abgenommen, und die io zwei mittlere Tragräder 14 und zwei Führungsräder erwähnte Komponente des Bezugssignals für die Höhe (nicht gezeigt), die fest am Fahrgestell gelagert sind über Boden wird von der dritten Statorwicklung des und den Führungsrädern 7 und 8 auf der linken Seite mit dem Höhenrichtelement gekuppelten Drehmelde- des Fahrzeugs entsprechen. Das rechte vordere Trag-Gebers abgenommen. rad 15 ist an einem L-förmigen Schwenkhebel 17 Die Erfindung wird im folgenden näher unter 15 gelagert, der mit dem Kolben eines hydraulischen Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die als Zylinders 18 gekuppelt ist. während das rechte, hintere Ausführungsbeispiel ein Kampffahrzeug mit einer Tragrad 16 in ähnlicher Weise an einem L-förmigen Waffe oder einen Panzerwagen mit Gleisketten nach Schwenkhebel 19 gelagert ist, der mit dem Kolben der Erfindung darstellt. Es zeigt eines hydraulischen Zylinders 20 gekuppelt ist.
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Fahr- 20 Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind die zeugs perspektivisch mit den Bestandteilen der hydrau- beiden hydraulischen Zylinder 10 und 13 der linken lischen Anlage zur Steuerung der Bewegung der Fahrzeugseite über hydraulische Leitungen 21 und 22 Tragräder. mit entgegengesetzten Seiten einer hydraulischen F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Fahr- Flüssigkeitspumpe 23 mit gesteuert veränderbarer zeugs in angehobener Stellung, 25 Verdrängung verbunden, die in der Zeichnung nur F i g. 3 ist ein Schaltbild der hydraulischen Anlage schematisch dargestellt ist. Diese Pumpe wird von und der elektrischen Steueranlage dafür, in welchem einer konventionellen Axialkolbenpumpe mit einstellhydraulische Leitungen durch Doppellinien, elektri- barer Taumelscheibe gebildet. Die Pumpe 23 ist mit sehe Leitungen als einzelne, durchgehende Linien und einer elektrischen Steuereinrichtung 24 zur Bestimmechanische Transmissionswellen als strichpunktierte 30 mung der Verdrängung und der Strömungsrichtung Linien gezeigt sind, der Pumpe versehen. In ähnlicher Weise sind die F i g. 4 veranschaulicht schematisch die geometri- hydraulischen Zylinder 18 und 20 der rechten Fahrschen Verhältnisse einer Kette und der zugehörigen zeugseite über Leitungen 25 und 26 mit entgeger,-Führungs- und Tragräder des Fahrzeugs, gesetzten Seiten einer hydraulischen Pumpe 27 mit F i g. 5 ist ein Diagramm, das die Änderung der 35 gesteuert veränderbarer Verdrängung und mit einer insgesamt erforderlichen Kettenlänge als Funktion des elektrischen Steuereinrichtung 28 verbunden. Mit Hilfe Einstellwinkels des von Hand zu betätigenden Höhen- dieser beiden Pumpen 23 und 27 ist es also möglich, richtelements bei konstanter mittlerer Höhe des Fahr- Hydraulikflüssigkeiten in beiden Richtungen zwischen gestells des Fahrzeugs über Boden darstellt, und den hydraulischen Zylindern 10 und 18 des vorderen F i g. 6 ist ein Diagramm derselben Funktion bei 40 Tragrads und den hydraulischen Zylindern 13 und 20 Benutzung der vorliegenden Erfindung, wobei die der hinteren Tragräder zu fördern, wodurch der Höhe des Fahrgestells über Boden abhängig von dem Höhenrichtwinkel des Fahrgestells des Fahrzeugs Höhenrichtwinkel des Fahrgestells verändert ist. in bezug auf die Richtung des Bodens vergrößert oder
Das waffentragende Kettenfahrzeug 1 in F i g. 1 verringert werden kann.
und 2 hat ein Fahrgestell 11 und ein fest in dem Fahr- 45 Die Leitungen 21 und 25 der vorderen hydraulischen gestell angeordnetes Geschütz. Lediglich das Geschütz- Zylinder 10 und 18 sind miteinander unmittelbar über rohr 2 ist in der Zeichnung angedeutet. Das Fahrzeug eine Leitung 29 verbunden. Die Leitungen 22 und 26 ist mit zwei identischen Fahrketten ausgerüstet, von der hinteren hydraulischen Zylinder 13 und 20 si. d denen lediglich die linke Kette 3 in der Zeichnung mit einer gemeinsamen Leitung 30 über Rückschlagerscheint. Diese Kette 3 läuft über ein vorderes Trag- 50 ventile 31 bzw. 32 verbunden. Die Leitungen 29 und 30 rad 4, ein hinteres Tragrad 5, zwei mittlere Tragräder 6, sind mit einem Steuerventil 33 verbunden, dessen ein Antriebsrad und ein Spannrad (Führungsräder 7 entgegengesetzte Seite mit einer Zuführungsleitung 34 und 8). Das Antriebsrad 7 und das Spannrad 8 dienen für hydraulische Flüssigkeit von einer Hydraulikgleichzeitig als Führungsräder für die Kette 3 und sind flüssigkeitsquelle und einer Abführungsleitung 35 für fest am Fahrgestell 11 gelagert. Die zwei mittleren 55 Hydraulikflüssigkeit verbunden ist. In der in der Tragräder 6 sind am Fahrgestell federnd gelagert und Zeichnung dargestellten Stellung des Steuerventils 33, dienen lediglich zur Aufnahme eines Teils des Gewichts die mit α bezeichnet ist, ist die Verbindung zwischen des Fahrzeugs, haben aber normalerweise keinen den Leitungen 29 und 30 auf der einen Seite des Ventils Einfluß auf die Einstellung des Fahrgestells des Fahr- und der Zuführungsleitung 34 und der Abführungszeugs gegenüber dem Boden. Die Einstellung des 60 leitung 35 auf der anderen Seite des Ventils unterFahrgestells gegenüber dem Boden wird vielmehr brechen. Wenn das Steuerventil 33 in die bei b gezeigte durch die Einstellung des vorderen Tragrads 4 und Stellung eingestellt ist. sind die beiden Leitungen des hinteren Tragrads 5 gegenüber dem Fahrgestell und 30 mit der Zuführungsleitung 34 für Hydraulikbestimmt. Das vordere Tragrad 4 ist an einem L-för- flüssigkeit verbunden. Wenn das Steuerventil 33 in die migen Schwenkhebel 9 gelagert, der schwenkbar am 65 durch c angedeutete Stellung gebracht iit. ist di; Fahrgestell gelagert und mit dem Kolben eines hydrau- Verbindung zwischen der Leitung 30 und der Ζύίΰη-Iischen Zylinders 10 mittels einer Kolbenstange ver- rangsleitung 34 unterbrochen, während die Leitung bunden ist. Mit Hilfe dieses hydraulischen Zylinders 10 mit der Abführungsleitung 35 verbunden ist. Mit Hilfe
des Steuerventils 33 ist es mithin möglich, Hydraulik- signale des Syrichrongebers 40 sind gleichfalls mit dem
flüssigkeit den hydraulischen Zylindern 10, 13, 18 und Verbindungspunkt A über eine Leitung 50 und einen
20 zuzuführen oder von ihnen abzuführen. Das Steuer- Widerstand 51 und eine Leitung 52 und einen Wider-
ventil 33 ist mit einer elektrischen Steuereinrichtung 36 stand 53 verbunden. Die Signale in den Leitungen 50
zur Einstellung des Ventils verbunden. 5 und 52 von dem Synchrongeber 37 des linken, vorderen
Für t''ie beiden Pumpen 23 und 27 und das Steuer- Tragrads 4 und von dem Synchrongeber 40 des hinventil 33 und somit für die Steuerung des Höhenricht- teren, rechten Tragrads 15 sind so geschaltet, daß sie winkeis und der Höhe über Boden des Fahrgestells entgegengesetzte Vorzeichen haben, wenn sich die des Fahrzeugs ist eine elektrische Steueranlage vor- Schwenkhebel 9 bzw. 19, die diesen Tragrädern angegesehen. Diese Steueranlage umfaßt für jedes der io hören, sich auf derselben Seite einer neutralen oder Tragräder 4, 5, 15 und 16 einen Synchrongeber 37, 38, Anfangslage befinden, in der die Signale der Synchron-39 bzw. 40 mit einem mechanisch mit dem Schwenk- geber Null sind. Die Spannung am Verbindungshebel gekuppelten Rotor, so daß dieser in Überein- punkt A ist als Steuersignal der Steuereinrichtung 28 Stimmung mit der Winkelstellung des Schwenkhebels zugeführt, die die mit den hydraulischen Zylindern 18 gegenüber dem Fahrgestell des Fahrzeugs gegenüber 15 und 20 auf der rechten Seite des Fahrzeugs verbundene dem Stator des Synchrongebers verdreht wird. Diese Pumpe 27 steuert.
Synchrongeber sind von konventioneller Art. Die Inderseiben Weise wird das Signal in der Leitung46 Rotorwicklungen des Synchrongebers sind mit einer von dem Steuersignalgeber 43 dem Verbindungskonstanten Wechselspannung gespeist. Die Ausgangs- punkt B über den Widerstand 49 zugeführt, zusammen signale, die man von den Statorwicklungen der Syn- ao mit dem Ausgangssignal des Synchrongebers 39, das chrongeber erhält, sind proportional dem Sinus der dem Verbindungspunkt B über eine Leitung 54 und Drehwinkel der Geberrotoren und damit der zugehöri- einen Widerstand 55 zugeführt ist, und dem einen gen Schwenkhebel im Vergleich mit einer vorbestimm- Ausgangssignal von dem Synchrongeber 38, das mit ten Anfangslage oder neutralen Lage. Bei den Syn- dem Verbindungspunkt durch eine Leitung 56 und chrongebern 37 und 39, die mit den Schwenkhebeln 25 einen Widerstand 57 verbunden ist. Auch in diesem der vorderen Tragräder verbunden sind, ist die eine Fall sind die Signale der Leitungen 54 und 56 so Seite der Statorwicklung mit der Erde verbunden, geschaltet, daß sie entgegengesetzte Polarität haben, während das Ausgangssignal von dem Geber von der wenn der Schwenkhebel 17 des rechten, vorderen entgegengesetzten Seite der Statorwicklung abge- Tragrads 15 und der Schwenkhebel des linken, hinnommen wird. Bei den Synchrongebern 38 und 40, 30 teren Tragrads 5 sich auf derselben Seite einer neutramit den Schwenkhebeln der hinteren Tragräder len Lage befinden, in der die Signale der Synchronverbunden sind, ist die Statorwicklung hingegen mit geber 39 und 38 Null sind. Das Signal am Verbineinem Spannungsteiler 41 bzw. 42 verbunden, von dungspunkt E ist als Steuersignal der Steuereinrichdem jeweils ein mittlerer Abgriff mit Erde verbunden tung 24 zugeführt, die die mit den hydraulischen ist, während die Ausgangssignale von den Endklem- 35 Zylindern 10 und 13 auf der linken Seite des Fahrzeugs men dieser Spannungsteiler abgenommen werden. verbundene Pumpe steuert.
Jeder dieser beiden Synchrongeber 38 und 40 erzeugt Unter der Wirkung der von den Verbindungs-
also zwei Ausgangssignale, die beide dem Sinus des punkten A und B eingehenden Signale fördern die
Rotationswinkels des Geberrotors und damit des Pumpen 27 und 23 hydraulische Flüssigkeit zwischen
zugehörigen Schwenkhebels gegenüber einer neutralen 40 den hydraulischen Zylindern 10 und 18 der vorderen
Stellung proportional sind, die aber unterschiedliche Tragräder einerseits und den hydraulischen Zylindern
Vorzeichen haben. Weiterhin enthält die Steueranlage 13 und 20 der hinteren Tragräder andererseits in
einen Steuersignal-Synchrongeber 43 von demselben solcher Weise, daß die folgenden Gleichungen erfüllt
Typ wie die beschriebenen Synchrongeber. Der Rotor sind:
dieses Gebers (Teil 43) ist mechanisch mit einem 45
von Hand zu betätigenden Höhenricht-Steuerhebel 44 ^i sin7 = siri(A>A — Po) — sin(Pif — Po) (1)
verbunden. Die Rotorwicklung dieses Synchrongebers K1 siny = sin(/J2„ — ß0) — sin(/3lAß0) (2)
wird mit derselben konstanten Wechselspannung wie
die Rotorwicklungen der anderen Synchrongeber In diesen Gleichungen ist γ der Drehwinkel des
gespeist. Dieser Synchrongeber 43 für das Steuersignal 50 Rotors des Steuersignalgebers 43 und damit de«
erzeugt zwei Ausgangssignale. Eins dieser beiden Höhenricht-Steuerhebels 44, ausgehend von der neu·
Ausgangssignale wird von einem Spannungsteiler 45 tralen Lage, in der das Signal in Leitung 46 Null ist
abgenommen, der an zwei der drei Statorwicklungen ßiv ist der Winkel zwischen dem Schwenkhebel 9 de;
des Synchrongebers liegt und dessen Mittelabgriff an linken, vorderen Tragrads 4 und der Ebene des Fahr
Erde liegt. Das zweite Ausgangssignal des Synchron- 55 gestells des Fahrzeugs, in der sämtliche Schwenk
gebers wird von der dritten Statorwicklung des achsen der Schwenkhebel liegen; /J1A ist der entspre
Gebers abgenommen. Folglich ist das an der Lei- chende Winkel für den Schwenkhebel 17 des rechten
tang 46 ankommende, von dem Spannungsteiler 45 vorderen Tragrads 15; ß2V ist der entsprechende Winke
abgenommene Signal proportional dem Sinus des für den Schwenkhebel 12 des linken, hinteren Trag
Drehwinkels des Geberrotors und damit des Höhen- 60 radsS; ß2h ist der entsprechende Winkel für dei
richt-Steuerhebels 44 gegenüber einer vorbestimmten Schwenkhebel 19 des rechten, hinteren Tragrads 16
neutralen oder Anfangslage, während das Ausgangs- ß0 ist der Winkel, den die Schwenkhebe! mit de
signal in Leitung 47 dem Cosinus dieses Drehwinkels genannten Ebene des Fahrgestells einschließen, weij
proportional ist. diese Ebene parallel zum Boden ist und die Signal·
Das Ausgangssignal in Leitung 46 von dem Steuer- 65 von allen Synchrongebern 37, 38,39 und 40 Null sind
Signalgeber 43 ist über Widerstände 48 und 49 zu den K1 ist eine Konstante. In den obigen Gleichungen is
Verbindungspunkten A und B geführt. Das Ausgangs- außerdem angenommen, daß die Drehwinkel de
signal des Synchrongebers 37 und eins der Ausgang?- Schwenkhebel ßiv, β&, ß2v, ß2n und ßo negative Werti
iaben, wenn die Schwenkhebel unter diese Ebene des Fahrgestells gedreht werden.
Das Fahrzeug erhält auf Grund dieser Steuerung der beiden Pumpen 23 und 27 selbsttätig einen Höhenrichtsvinkel, d. h. einen Winkel zwischen der genannten Ebene des Fahrgestells und dem Boden, die durch den Einstellwinkel γ des Höhenricht-Steuerhebels 44 bestimmt ist. Der Wert der Konstanten K1 ist bestimmt durch die Werte der Spannungsteiler 41, 42 und 45 und der Widerstände 48, 49, 51, 53, 55 und 57. Die Ausgangssignale der Synchrongeber 37 und 39 bei den Schwenkhebeln 9 und 17 der vorderen Tragräder 4 und 15 sind weiterhin über Leitungen 58 bzw. 59 und Widerstände 60 bzw. 61 mit einem Verbindungspunkt: C verbunden. Außerdem sind die zweiten Ausgangssignale der Synchrongeber 38 und 40 der Schwenkhebel 12 und 19 der hinteren Tragräder 5 und 16 mit dem Verbindungspunkt C durch Leitungen 62 und 63 bzw. Widerstände 64 und 65 verbunden. 1 * "~! erhält weiterhin ein konsignal der Steuereinrichtung 36 für das Steuerventil 33 zugeführt, das Hydraulikflüssigkeit zu bzw. von den hydraulischen Zylindern zuführt bzw. abführt.
Wenn zunächst die Wirkung des cosy-proportionalen Signals in der Leitung vernachlässigt wird, steuert die Steuereinrichtung 36 das Steuerventil 33 unter dem Einfluß des von dem Verbindungspunkt C eingehenden Steuersignals in der Weise, daß die folgende Gleichung erfüllt ist:
-K1 = sin(ftr - /J0) + sin(ft» - ß0)
+ sin(ftr - ß0) + sin(ftA - ß„) (3) wobei Kleine Konstante ist. Aus dieser Gleichung geht hervor, daß die mittlere Höhe des Fahrgestells über Boden selbsttätig konstant gehalten wird, und zwar unabhängig von dem Höhenrichtwinkel des Fahrgestells auf einem durch die Konstante K2 bestimmten Wert, dessen Größe durch die Dimensionen der Spannungsteiler 41 und 42 und der Widerstände 60, 61. 62, 65 und 67 und durch die Transformationskonstanten
Seb^ls 44 egenüLr der neutralen Lage dieses Hebels
nrnnortioiaf ist dem Verbindungspunkt C über proportional is , aem s f hron.
^htTbts 40 in ΐϊ Lekungen 58 59, «taw. 63 Kn«o «ehaltet daß sie ^einstimmende Vorzeirhen habe, wenn die Schwenkhebel sich auf derselben Se te dei neulalen Lge entsprechend dem Winkel ß0 hefinden Es wird zunächst weiterhin angenommen, Saß das konstante Signal in Leitung 66 die entgegenlSetz?e Poterität hat wie die Signale der Synchron- S% bis 40 wenn die Schwenkhebel unter ihre Krnrale Laee geschwenkt werden, während das Signal Γη Leitung47 deselbe Polarität haben soll wie die sÜale der Synchrongeber37 bis 40, wenn die Schwenkhebel unter ihre .-»utrale Lage gedreht sind. Das SgnTam Verbindungspunkt C wird als Steuera5 und von der Höhe über Boden des Fahrgestells ab.
Die Beziehung zwischen diesen Größen kann aus
F i g. 4 abgeleitet werden, die schematisch die Gt-
metrie der Kette und der Kettenräder auf der linken Fahrzeugseite zeigt. In F i g. 4 ist die Ebene, in der die
Schwenkachsen der Schwenkhebel der vier Tragradcr liegen, mit P bezeichnet, und der Höhenrichten^ des Fahrgestells, d. h. der Winkel zwischen der Ebene P und dem Boden, ist mit χ bezexhnet. Die mitlere Höhe des Fahrgestells über Boden ist mit H bezeichne Unter Benutzung dieser Bezeichnungen sowie aer weiter oben definierten Bezeichnungen und der anderen in F i g. 4 angegebenen Bezeichnungen und unter der Annahme, daß die Winkel ft, und ß2V der Schwenkhebel negative Werte haben, wenn die Schwenkhebel
40 unter die Ebene P gedreht werden, w.rd fur die Gesamtlänge L der Kette folgende Gleichung erhalten:
Darin sind:
L = InR2 + (K1 - K2) ιν + Θ) + L2 + L4 + L6 + L8 - [I3 — acos ß2V — (K1 -- K2) sin (O2V + c
cos + οί, L4 = I2 cos* + acos(ftr + *) + acos(/5i5<x)
[I1 - cosftB - (K1 - J?2) sin(01B - «)]■
— «)
cos L8 = constant
A1 — asinftv , R1-R2
Q= « + arctan -± — +arctan- 1—
I1 — acosft» I1 — acosftv
/7, — asin/Lp , K1 - K,
6>2„ = « + arctan -f — + arctan —-1 *-
I3 — acos/92B I3 — acos/Jj
Weiter gelten die Beziehungen sin/?« —
α ="-arctan ^ftT+l^
(H)
H = R1 - α sin (ft. + «) ~ ~ sin Ä (12) Durch Auflösen des Systems der Gleichungen ( bis (11) ist es möglich, die Gesamtlänge L als Funlctk des Einstellwinkels γ des Höhenricht-Stenerhebels' 65 für eine konstante mittlere Höhe H des Fahrgeste! über Boden auszudrücken. Die Auflösung dies Gleichungssystems ist vergleichsweise mühsam ui der erhaltene Ausdruck für diese Funktion ist ziemli'
11 v 12
kompliziert. Unter Benutzung eines Rechenautomaten In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 wird dies
ist es jedoch möglich, die Funktion tabellarisch zu dadurch erreicht, daß das Signal in der Leitung 47
erhalteii, und F i g. 5 ist ein Diagramm der Ände- das von dem Steuersignalgeber 43 erzeugt wird und
rung/JjL der Kettenlänge als Funktion des Einstell- proportional dem Cosinus des Einstellwinkels γ des
winkeis γ des Höhenricht-Steuerhebels für die folgen- 5 Höhenricht-Steuerhebels 44 ist, iern Verbindungs-
den Werte der Konstanten, die in dem Gleichlings· punkt C über den Widersland 68 zugeführt wird,
system enthalten sind: wodurch dieses Signal an der Steuerung des Steuer-
a = 330 mm R — 400 mm ventils 33 beteiligt ist, das hydraulische Flüssigkeit
I = 1150 mm /?' = 270 mm von ^en hydraulischen Zylindern zuführt bzw. von
II = 2'10mm Ä'2 = 2 409 10 mnen abführt. Wenn die Wirkung dieses zusätzlichen j2 __ iT50mm K = 0 Steuersignals für das Steuerventil 33 mit in Betracht I,3 _. 390 mm £ — —2 25° gezogen wird, steuert das Steuerventil 33 die Zufüh- h — 335 mm ' rung bzw. Abführung von Hydraulikflüssigkeit zu bzw.
2 von den hydraulischen Zylindern in solcher Weise,
Aus diesem Diagramm läßt sich ersehen, daß die 15 daß die folgende Gleichung stets erfüllt ist·
Abhängigkeit der Änderung /J L der Kettenlänge von
dem Einstellwinkel γ des Höhenricht-Steuerhebels 44 K3 cos(y + ε) - K2 = sin(/i„· - ß0) ~ sin(/?lA - ß0)
sehr eng einer Cosinusfunktion folgt. Der Kurven- 4- sin(/92,. — ß0) -j- sin(/?2/, — ß0)
verlauf in F i g. 5 ist nicht symmetrisch zu dem Wert (13)
γ — 0; Czr Grund dafür liegt darin, daß in dem 20
gewählten Beispiel die Kettenanordnung nicht völlig In dieser Gleichung sind K3 und ε Konstanten. Die symmetrisch ist, da die Größe //, nicht denselben Wert Konstante ε ist erforderlich, weil angenommen wurde, wie die Größe h2 hat. Wenn diese Größen denselben daß die Ketlenanordnung nicht völlig symmetrisch Wert haben, so daß die Kettenanordnung völlig ist, weshalb die Kurve in Fig. 5 nicht symmetrisch symmetrisch ist, hat die Kette ihre Minimallänge bei 25 um den Wert γ — 0 ist. Diese Gleichung (13) ersetzt •/ = 0, d.h., wenn das Fahrgestell den Höhenricht- somit die Gleichung (3) in dem oben diskutierten winkel « = 0 hat. Da der Höhenrichtwinkel \ des Gleichungssystem. Wenn aus dem neuen Gleichungs-Fahrgestells dem Einstellwinkel γ des Höhenricht- system mil der Gleichung (13) die Länge/. der Kette Steuerhebels 44 im wesentlichen linear proportional als Funktion des Einstellwinkels γ des Höhenwinkelist, verändert sich die Länge der Kette gleichfalls 30 Steuerhebels 44 ausgedrückt wird und diese Funktion gemäß dem Cosinus des Höhenrichtwinkels λ des mit Hilfe eines Rechenautomaten tabelliert wird mit Fahrgestells. den unten angegebenen Werten für die in dem System Unter Benutzung der Gleichung (12) gemeinsam leicht veränderlichen Konstanten und mit den weiter mit den anderen Gleichungen ist es weiterhin möglich, oben für die restlichen Konstanten angegebenen die Länge L der Kette als Funktion der mittleren 35 Werten, erhält man als Beziehung zwischen der Ände-Höhe H des Fahrgestells über Boden für einen kon- rung Δ L der Kettenlänge und dem Einstellwinkel y stanten Wert des Höhenrichtwinkels α des Fahr- des Höhenrichthebels 44 die in dem Diagramm gestells auszudrücken. Wenn diese Funktion mit Hilfe F i g. 6 veranschaulichte Funktion,
eines Rechenautomaten tabelliert wird, stellt man fest, _ o _
daß die Gesamtlänge L der Kette nahezu linear mit 40 ^0 ~ ^'^o V.1 Z ^'r
der Höhe des Fahrgestells über Boden veränderlich ist, e= 6>i> ^~,,
wenn der Höhenrichtwinkel α des Fahrgestells kon- 3 ~~ ~~'~
stant gehalten ist. Die negativen Werte der beiden Konstanten K2 und Daraus geht klar hervor, daß es möglich ist, die K3 zeigen lediglich an, daß die Signale in den Leitun-Kettenlänge und damit die Kettenspannung konstant 45 gen 47 und 66 entgegengesetzte Polarität haben, als und unabhängig von dem Höhenrichtwinkel α des sie für diese Signale oben angenommen wurde.
Fahrgestells zu halten, wenn bei Änderung des Wie man aus F i g. 6 ersieht, ändert sich die KfUen-Höhenrichtwinkels« des Fahrgestells ebenso die länge und damit die Kettenspannung in dieser..- Fall mittlere Höhe H des Fahrgestells über Boden um bei Änderung der Höhenrichtung des Fahrgestells des einen zum Cosinus des Höhenrichtwinkels cc oder des 50 Fahrzeugs nur unbedeutend; die Erfindung schafft Einsteliwinkels γ des Höhenricht-Steuerhebels 44 pro- also eine einfache, billige und verläßliche Lösung des portionalsn Betrag geändert wird. gestellten Problems.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Höhenricht-Vorrichtung für ein Gleiskettenfahrzeug, insbesondere ein Kampffahrzeug mit einer fest im Fahrzeug angeordneten Waffe, mit einer Gleiskette auf jeder Fahrzeugseite, die über zwei fest am Fahrgestell des Fahrzeugs jelagerte Führungsräder und je ein vorderes und ein hinteres Tragrad läuft, von denen jedes Tragrad an einem Schwenkhebel gelagert ist, der an dem Fahrgestell des Fahrzeugs in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist und der mit einem die Winkellage des Schwenkhebels in bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs bestimmenden hydraulischen Zylinder und mit einem elektrischen Signalgeber verbunden ist, der ein die Winkellage des Hebels zum Fahrgestell des Fahrzeugs repräsentierendes Signal erzeugt, wobei auf jeder Seite des Fahrzeugs der hydraulische Zylinder des vorderen Tragrads und der hydraulische Zylinder des hinteren Tragrads mit entgegengesetzten Seiten einer reversierbaren hydraulischen Flüssigkeitspumpe verbunden sind, die von der Differenz zwischen einem manuell veränderbaren Höhenrichtsignal und der Differenz zwischen den Signalen eines einem vorderen Tragrad zugehörigen Signalgebers und eines einem hinteren Tragrad zugehörigen Signalgebers gesteuert ist, und wobei wenigstens ein hydraulischer Zylinder an jeder Seite ües Fahrzeugs mit einer Ventileinrichtung zur Zuführung und Abführung von Hydraulikflüssigkeit zu bzw. von diesem hydraulischen Zylinder verbunden ist, das von (er Differenz zwischen einem Bezugssignal für die Höhe über Boden und der Summe der Signale aller den Tragrädeni zugehörigen Signalgeber gesteuert ist, gekennzeichnet durch einen von Änderungen des Höhenrichtwinkels (-*) des Fahrgestells des Kettenfahrzeugs (1) beeinflußten Steuersignalsynchrongeber (43) zur Erzeugung eines dem Cosinus des Höhenrichtwinkels des Fahrgestells des Fahrzeugs [des Winkels (\) zwischen der Längsachse des Fahrgestells und dem Boden] proportionalen Signals, das dem Steuerventil (33) zur Zuführung und Abführung von Hydraulikflüssigkeit zu bzw. von den hydraulischen Zylindern als «ine Komponente in dem Bezugssignal für die Höhe über Boden zugeführt wird.
2. Höhenricht-Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem von Hand winkelbewegbaren Höhenricht-Steuerhebel (44) und einem mit diesem Höhenricht-Steuerhebel gekuppelten Steuersignal-Synchrongeber (43) zur Erzeugung des manuell veränderbaren Höhenrichtsignals, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Steuersignal-Synchrongeber
(43) zur Erzeugung auch eines zweiten Signals «ingerichtet ist, das dem Cosinus des Einstellwinkels des von Hand winkelbewegbaren Höhenricht-Steuerhebels (44) proportional ist und das als die erwähnte Komponente des Bezugssignals für die Höhe über Boden des Steuerventils (33) zugeführt wird.
3. Höhenricht-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem von Hand winkelbewegbaren Höhenricht-Steuerhebel
(44) gekuppelte Steuersignal-Synchrongeber (43) sowie die mit den Schwenkhebeln (9, 12,17 und 19) der Tragräder (4, 5, 15 und 16) verbundenen Synchrongeber (37, 38, 39 und 40) aus bekannten Drehmelder-Gebern bestehen und daß die Ausgangssignale der mit den Schwenkhebeln der Tragräder verbundenen Drehmelder-Geber (Synchrongeber 37 bis 40) an jedem Drehmelder-Geber von zwei Statorwicklungen abgenommen sind, das Höhenrichtsignal von zwei Statorwicklungen des mit dem von Hand winkelbewegbaren Höhenricht-Sieuerhebel (44) gekuppelten Steuersignal-!:ynchrongebers (43) abgenommen ist und die erwähnte Komponente des Bezugssignals für die Höhe über Boden von der dritten Statorwicklung des mit dem Höhenrichtelement gekuppelten Drehmelder-Gebers abgenommen wird.
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