DE1753123A1 - Rechteckiger Behaelter zur Aufnahme von rohen oder fertigen Speisen - Google Patents

Rechteckiger Behaelter zur Aufnahme von rohen oder fertigen Speisen

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DE1753123A1
DE1753123A1 DE19681753123 DE1753123A DE1753123A1 DE 1753123 A1 DE1753123 A1 DE 1753123A1 DE 19681753123 DE19681753123 DE 19681753123 DE 1753123 A DE1753123 A DE 1753123A DE 1753123 A1 DE1753123 A1 DE 1753123A1
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DE
Germany
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container
paragraph
handle
handles
shaped
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Pending
Application number
DE19681753123
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English (en)
Inventor
Bernhard Dipl-Ing Klauk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Homann Maytag GmbH
Original Assignee
Homann Maytag GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels
    • A47J27/13Tier cooking-vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/062Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being attached or integral and displaceable into a position overlying the top of the container, e.g. bails, corner plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Rechteckiger Behälter zur Aufnahme von rohen oder fertigen Speisen Die Erfindung bezieht sich auf einen rechteckigen Behälter zur Aufnahme von rohen oder fertigen, z. B. gekochten, gegarten, gebratenen und dgl. Speisen, welcher sich nach unten zu verjungt, mit vorzugsweise zwei bügelformigen Griffen.
  • Rech-teckige Behälter zum Transport von rohen oder fertigen Speisen sind seit langem bekannt. Bei einem bekannten Behälter dieser Art ist mit einem jeden, Querrichtung liegenden Rand ein etwa senkrecht stehender bügelförmiger Griff fest verbunden.
  • Dieser an sich bekannte Behälter ist zwar stapelbar, besitzt aber andererseits den schwerwiegenden Nachteil, daß die gefüllten Behälter sich ohne zusätzliche Mittel in Form von Zwischenblechen, Deckeln und dgl., nicht aufeinandersetzen lassen. Der Grund hierfür liegt in den beiden senkrecht stehenden, bügeiförmigen Handgriffen, die ein Ubereinandersetzen zwangsläufig verhindern.
  • Auch die Anordnung von mit dem Rand des Behälters fest verbundenen, nach innen ragenden und waagerecht liegenden bUgelförmigen Griffen ist bekannt. Diese Behälter lassen sich zwar ohne irgendwelche Hilfamittel aufeinandersetzen, lassen aber andererseits ein Ineinanderstapeln nicht zu. Uberdies sind die Griffe relativ klein gehalten, damit sie bei der Arbeit nicht stören, worunter wiederum die Handhabung namentlich beim Einsatz in Gargeräte leidet.
  • Andere bekannte Behälter haben außen liegende Klappgriffe mit Nasen zum Aufeinandersetzen. Diese Behälter kann man aber leer nicht ineinanderstapeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter dieser Art zu schaffen, welcher sowohl ein raumsparendes Ineinanderstapeln als auch ein Ubereinandersetzen ohne Hilfsmittel zuläßt, und der dauber hinaus außerordentlich leicht gehandhabt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Randbereich des Behälters als in sich geschlossener, bundförmiger Absatz ausgebildet ist, und daß die Griffe in diesen Absatz einschwenkbar sind.
  • Zweckmäßig sind die Griffe mit dem bundförmigen Absatz gelenkig verbunden derart, da. ein jeder Griff um etwa 180° verschwenkbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die nienkpunkte eines jeden Griffes in ihrer Lage so gewählt, da# der entsprechende Griff in der einen Schwenkstellung in einer Stellung zu liegen kommt, in welcher er etwa äquidistant zu der Oberkante des Absatzes des entsprechenden Endbereiches des Behälters verläuft.
  • Vorteilhaft entspricht die Breite eines jeden Griffes etwa der liöhe des Absatzes.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist mit dem Absatz ein Zapfen mit einem konischen nsatz verbunden, welcher in eine konische ussparung im Griff mit Spiel eingreift.
  • Der erfindungsgemaße Behalter gestattet ein raumsparendes ineinanderstapeln der leeren und wufeinanderstapeln der gefüllten Behälter, ebenso wie eine einfache Handhabung.
  • Es ist klar, daß neben diesen Garbehältern auch Ausgabebenälter unter die Erfindung fallen, und zwar vorzugsweise ungelochte Ausgabebehälter. Diese Behälter entsprechen dann in ihren Innen- und Au#enmassen den bekannten Gastronorm-Behältern, jedoch nicht in ihrer Form, so daB ein sustausch nicht in jedem Falle mögl icti ist.
  • Der erfindungsgemaße Behälter ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausfhrlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise : Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1 Fig. 3 eine Ansicht zweier Ubereinandergestapelter Behälter gemäß der Erfindung Fig. 4 eine Ansicht zweier erfindungsgemäßer Behälter in der Ineinanderstapelstellung Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Ma#stab durch die Verbindung zwischen Griff und bundförmigem Absatz des erfindungsgemä#en Behälters.
  • Der erfindungsgemäße Behälter besitzt Rechteckform oder gegebenenfalls Quadratform, und verjüngt sich nach unten zu, also in Richtung seines Bodens.
  • Der obere Randbereich des Behälters ist als in sich geschlossener, bundförmiger Absatz 1 ausgebildet, an welchen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zwei bügelformige Griffe 2, 3 angelenkt sind, Wie insbesondere die Figur 2 der Zeichnung zeigt, sind die beiden Griffe 2, 3 in den bundförmigen Xbsatz 1 einschwenkbar. Der Schwenkbereich dieser beiden Griffe 2, 3 betragt etwa 180°.
  • Die Anlenkpunkte der Griffe 2, 3 sind in ihrer Lage so festgelegt, da# der entsprechende Griff, z. B. 2, in der einen Schwenkstellung (Fig. 2) in einer Stellung zu liegen kommt, in welcher er etwa. äquidistant zu der Oberkante des Absatzes 1 des entsprechenden Endbereiches des Behälters verläuft. Mit anderen Worten : die beiden Griffe 2, 3 schmiegen sich in der einen Stellung (Fig. 2) an die von den beiden Seitenkanten des Absatzes 1 des Behälters gebildeten Wölbungen an.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Breite b eines jeden Griffes 2, 3 etwa gleich der Fiche h des Absatzes 1.
  • Die Figur 5 der Zeichnung zeigt die Anlenkung des Griffes 2 an dem Absatz 1. Mit 4 ist ein Zapfen bezeichnet, welcher in einen konischen Ansatz 4 UbergeElt. Dieser konische Ansatz 4a greift mi Spiel in eine konische Aussparung 2a des Griffes 2 ein.
  • Der Zapfen 4 ist mit dem Absatz 1 fest verbunden.
  • Die Griffe 2, 3 sind relativ steif auagebildet, damit sie sich unter der Belastung nicht verformen. Die Griffe 2, 3 legen sich bei Belastung stets. einseitig an den konischen Ansatz 4a an. Wegen der einseitigen Anlage spielt es auch keine Rolle, daß das Spiel beispielsweise in der konischen Aussparung 2a des Griffes 2 relativ groß ist.
  • Die Figur 3 der Zeichnung zeigt zwei dbereinandergesetzte Behälter gemäB der Erfindung. Dabei weisen die beiden Griffe 2, 3 des unteren Behdlters nach innen und dienen als Auflage für den darüberstehenden Behälter. Diese Stellung ist dann günstig, wenn die beiden Behälter mit Speisen gefUllt sind.
  • Sind die Behälter leer, dann ist aus GrUnden der Raumersparnis die Stapelstellung vorzuziehen. In der Stapelstellung (Fig. 4) weisen die beiden Griffe 2, 3 nach außen. Dadurch, da# die beiden Griffe 2, 3 sich in den bundförmigen Absatz 1 einlegen, ist Raum zur Aufnahme des sich verjüngenden Teiles des in den unteren BehAlter eingesetzten Behälters vorhanden.
  • Werden die Griffe 2, 3 in die senkrechte Stellung verachwenkt, dann ermöglichen sie eine einfache und sichere lIandhabbung des Behälters.
  • Zur Versteifung trägt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rand des Absatzes 1 einen Bördel la.
  • Die Maßfestlegung des Behälters gemäß der Erfindung ergibt für den 1/1-Behälter der Nennhöhe 200 mm im Hinblick auf die Normierungsbestrebungen in der Großkochindustrie noch einen weiteren Vorteil. Dort gilt als Vorzugsmaß die Gerätebreite von 1 m bei einer maximalen Geratetiefe von 1 m. In bekannten Kochkesseln mit rechteckigem Kochraum lassen sich von den Gastronorm-Behältern in jeder Schicht bei Ubereinanderstellung nur zwei Behälter unterbringen, so daß ein erheblicher toter Raum bleibt.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Behälter können aber jeweils drei Behälter pro Schicht gestellt werden, ein Vorteil, der sich auch bei allen abgeleiteten Kesselgrößen der Gerätebreiten 1, 5 m und 2 m zeigt.
  • -PatentansprUche-

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Rechteckiger Behälter zur Aufnahme von rohen oder fertigen, z. B. gekochten, gegarten, gebratenen und dgl. Speisen, welcher sich nach unten zu verjungt, mit vorzugsweise zwei bügelförmigen Griffen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# der obere Randbereich des Behälters als in sich geschlossener bandförmiger Absatz (1) auagebildet ist, und da. die Griffe (2, 3) in diesen Absatz (1) einschwenkbar sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Griffe (2, 3) mit dem bundförmigen Absat (1) gelenkig verbunden sind derart, da. ein jeder Griff (2, 3) um etwa 180° verschwenkbar ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n z e i c li n e t d u r c h eine solche Wahl der Lage der Anlenkpunkte eines jeden Griffes (2, 3), daß der entsprechende Griff (2, 3) in der einen Schwenkstellung in einer Stellung zu liegen kommt, in welcher er etwa äquidistant zu der Oberkante des Absatzes (1) des entsprechenden Endbereiches des Behklters verlduft.
  4. 4. Behilter nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Breite (b) eines jeden Griffes (2, 3) etwa der Hdhe (h) des Absatzes (1) entspricht.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mit dem Absatz (1) ein Zapfen (4) mit einem konischen Ansatz (4a) verbunden ist, welcher in eine konische Aussparung (z. B. 2a) im Griff (2) mit Spiel eingreift.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e-t, daß der Rand des Absatzes (1) einen Bordel (1a) trägt.
    Lever sexte
DE19681753123 1968-01-22 1968-01-22 Rechteckiger Behaelter zur Aufnahme von rohen oder fertigen Speisen Pending DE1753123A1 (de)

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