DE17528C - Neuerungen an Pumpen mit hin- und hergehendem und gleichzeitig rotirendem Kolben - Google Patents

Neuerungen an Pumpen mit hin- und hergehendem und gleichzeitig rotirendem Kolben

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Publication number
DE17528C
DE17528C DENDAT17528D DE17528DA DE17528C DE 17528 C DE17528 C DE 17528C DE NDAT17528 D DENDAT17528 D DE NDAT17528D DE 17528D A DE17528D A DE 17528DA DE 17528 C DE17528 C DE 17528C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
seated
shaft
pump
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Application number
DENDAT17528D
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English (en)
Original Assignee
L. maneng in Carcassonne (Frankreich)
Publication of DE17528C publication Critical patent/DE17528C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/06Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. ceo cHaiierficlU
    KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 59: Pumpen.
    Fatentirt im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1881 ab.
    Die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Pumpe entbehrt aller Klappen und Ventile und ist für die verschiedensten Zwecke anwendbar.
    Fig. ι zeigt die Pumpe im Längsschnitt,
    Fig. 2 den Horizontalschnitt, und
    Fig. 3 den Verticalschnitt des Cylinders.
    Fig. 4, 5, 6 und 7 sind zu vorstehendem gehörige Details,
    Fig. 8 und 10 Modificationen der in Fig. 1 dargestellten Pumpe.
    In Fig. 9 sind Details zu Fig. 8 dargestellt.
    Fig. 11 ist die äufsere Ansicht von Fig. 10, und
    Fig. 12 ein bei der in Fig. 10 dargestellten Pumpe zu verwendender Windkessel.
    Der Kolben B besteht aus zwei kurzen, durch einen Boden getrennten Hohlcylindern, die zur Hälfte aufgeschnitten sind, so dafs die Kanten XX entstehen.
    Der Kolben B, welcher fest auf der Welle V sitzt, wird durch die Kurbel G umgedreht und macht durch die schraubenförmige Nuth F, in welche die an A befestigte Schraube C mit der Scheibe D eindringt, neben der rotirenden auch eine hin- und hergehende Bewegung innerhalb des Cylinders A. Während der einen halben Umdrehung von B wird die in A vorwärts gedrückte Hälfte von B das Wasser aus derjenigen Oeffnung E bei A B ansaugen, welche durch den aufgeschnittenen Theil X X offen gelassen ist, und bei dem Zurückgang der betreffenden Kolbenhälfte während der anderen halben Umdrehung von B wird, während die Oeffnung E bei A B zugedeckt wird, das Wasser durch die diametral gegenüberliegende Oeffnung E beim Ausflufs R, welche jetzt von dem aufgeschnittenen Theil XX offen gelassen wird, herausgedrückt werden.
    Bei der anderen Hälfte des Kolbens B wiederholt sich dasselbe Spiel mit den beiden anderen gegenüberliegenden Oeffnungen E E von A B und R.
    Die Fig. 4, 6 und 7 zeigen Kolben, die für die verschiedenen Flüssigkeiten geeignet gestaltet sind; so ist die Kolbenhälfte O, Fig. 4, aus Leder hergestellt, durch den metallenen Einsatz P verstärkt und speciell zum Pumpen von Wasser bestimmt.
    In Fig. 8 wird die Doppelbewegung des Kolbens durch die auf der Welle V sitzende schiefe Scheibe L bewirkt, die sich zwischen den im Gestell N sitzenden Rollen MM führt. Die Befestigung der Cylinderdeckel HH auf A ist hier durch die Spannstangen J hervorgebracht, die in Einschnitten von H einliegen und durch Flügelmutter J1 und Scheibe K gespannt werden. In der Anordnung Fig. 10 befindet sich die spiralförmige Nuth nicht im Kolben B selbst, sondern in einem auf der Welle V sitzenden Körper T, und die Führungsschraube C ist im Gestell N angebracht; auch trägt die Welle V ein Schwungrad G, und an dem Ausflufs R ist der Windkessel S anzufügen.
    Patenτ-Anspruch:
    An Pumpen mit hin- und hergehendem und gleichzeitig rotirendem Kolben die Führung des letzteren durch einen Stift, welcher in eine an der Kolbenoberfläche, Fig. 1, oder an der Kolbenstange, Fig. 10, angebrachte Schräubennuth eingreift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476763A1 (fr) * 1980-02-23 1981-08-28 Pierburg Gmbh & Co Kg Pompe a piston

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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