DE1752553A1

DE1752553A1 - Kleb-Schleifpapier

Info

Publication number: DE1752553A1
Application number: DE19681752553
Authority: DE
Inventors: Gottlieb Conzelmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-06-14
Filing date: 1968-06-14
Publication date: 1970-05-21

Description

Ijeschreibung Zie .:rfirdung betrifft ein Kleb-Schleifpapier,bei dem die Rück= seite des Papiers mit einem an sich bekannten Klebstoff versehen ist,der seine I..lebkraft behält und der es ermöglicht,daß das Papier nach Ledarf angeklebt und abgezogen werden kann.
-Las Schleifpapier ist ein bekanntes hilfsmittel zum glätten von Fl.chen aller Art,es wird daher auch in allen Gewerben angewandt. .i-eine Lackierung oder Polierung ist möglich,ohne daß zuvor die Fli:che spiegelb..l.ank geschliffen wird,vas Schleifpapier ist daher ein Gegenstand,von dem gesagt werden kann,daß seine hntwicklung abp.eschlossen ist,doch nichts-ist so,daß es nicht noch besser sein könnte und ich glaube eine Verbesserung gefunden zu haben.;s gibt mancherlei Sorten Schleifpapiere.Yieine Erfindung gilt für alle Sorten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Schleifprozeß zu 'jereinfachen, Die Aufgabe wird erfindung:.rem3 dadurch gelöst ,da.3 das Papier auf fäer cc;'ceseite mit einer Klebstoffschichie es ermöglicht,daß das s-arier auf die Schleifschöbe oder sonstwie aufgeklebt werden kann. Las jlbliche einspannen samt den Spann-Vorrichtungen fällt damit weg. .
Ls ist vrf.:iter Möülich,dat3 das Papier zu Blöcken aufeinander gett.p= gelt wird zu rjandlichen Schleifblocks dann aber aucIftür denVerkauf, ;: ja BUckeri r, i t 5o oder Zoo holen, die übliche Liindelung fällt dann v@@:l#. `.,@;r@r@ @_iuf 1:o7-len,von (äenf,n es abpu"o":;E:ri werden kann wie Leukoplast und wie schon bescJarieben verwendet werde,-., i lr:,, E @,c anri@ `das Papier zum Handschliff zusammengeklebt werden.Man kann nicht alles mit der kaschine schleifen.Je kräftiger das Papier zum handschliff ist de= .sto besser und zusammengklebt ist besser als nur zusammen gefalltet In der beiliegenden Zeichnung habe ich die erwähnten Ausführungs-Beispie.le dargestellt .
Big. 1 stellt den Scleifbloek dar und wie das Blatt .abgczogeil wird Fig. 2 zeigt das zum Landscliff zusammen geklebte lapier.
Fig. 3 will die Rolle zeigen und sichtbar machen wie sie abge= zogen werden kann.
Die Vorteile dieses Kleb-Schleifpapiers sind in die Augen springend gegenüber dem bekannten A1ten.Man braucht keine Spannvorrichtungen zum festhalten des Papiers weil das Papäer ohne diese allein mit der Klebstoffschicht fest auf der Unterlage haftet,man braucht kei= nen Leimtopf zum aufkleben.man braucht garnichtsals das Papier zu nehmen wie. es ist und dahin kleben wo es kebraucht wird. Das Papier ist mit alymen genannten Vorteilen ,kaum nenaeswert teurer als das bekannte Alte. Anstatt daß die Rückseite des Papiers mit dem her= atellernamen bedruckt wird kann die Leimschicht aufgewalzt werden bleiben als Mehrkosten der Rebstoff.
Gegenüber dem bisherigen Stand der Technik bedeutet das in der Be= Schreibung aufgezeigte Kleb-Schleifpapier eine beachtenswerte Verbesserung für den Verarbeiter..

Claims

Schutzanspruch 1. Kleb-Schleifpapier dadu ch gekennzeichnet, daß das Papier auf ddr `ücksete mit eimer Klebstoffschicht versehen ist, die das ankleben an jeder gewünschten Stelle zum Beispiel auf den Schleifteller der Schleifmaschine und das abziehe n des Papiers ermöglicht.
2. Klebschleif-Fapier, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Iapier zu Plöcken und Rollen aufeinander geklebt und wieder 'du auf der Zeicl-nung gezeigt ist,'ig. 1,2 und 3 3. @.leb-äcrleifpapier, nach Anspruch 1 Lind 2 dadurch gekenn= zeichnet,äa.' sich bei Verwendung de: Fapiers das lästige einsp,.nnen semit den dazu gehörigen Vorrichtungen erübrigen weil das Papier mit der Klebstoffschicht selbst haftet