DE1752029A1 - Vorrichtung fuer ein Waagerechtbohr- und Fraeswerk,insbesondere zur Bearbeitung grosser Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung fuer ein Waagerechtbohr- und Fraeswerk,insbesondere zur Bearbeitung grosser Werkstuecke

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DE1752029A1
DE1752029A1 DE19681752029 DE1752029A DE1752029A1 DE 1752029 A1 DE1752029 A1 DE 1752029A1 DE 19681752029 DE19681752029 DE 19681752029 DE 1752029 A DE1752029 A DE 1752029A DE 1752029 A1 DE1752029 A1 DE 1752029A1
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Maso Galbarini
Cotta Ramusino
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Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
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Innocenti Societa General per lIndustria Metallurgica e Meccanica
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines
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Description

Vorrichtung für ein Waagerechtbohr- und Präswerk9 insbesondere zur Bearbeitung großer Werkstücke
Priorität; 24. März 1967 - Italien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem Waagerechtbohr- und Fräswerk von der Art mit einem vertikalen Ständer, der längs waagerechter Führungen beweglich ist, die an einem Boden oder an einer anderen Auflagefläche befestigt sind, einem Spindelstocksohlitten, der am Ständer zur vertikalen Bewegung mit Bezug auf diesen angeordnet ist, und mit einem Spindelstock, der auf dem Schlitten zur waagerechten Bewegung mit Besug auf diesem angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn große Werkstücke bearbeitet werden
sollen*
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Zum Planfräsen und Bohren großer Werks i;ücke ist en durch da?: USA-Patent 3 25 ι 272 bekannt geword3n9 einen Hilfsschlitttm an den vorderen Ständerführungen anzuordnen, welcher vom Spindelatocksohlitten unabhängig ist und eine Plattform trägt, welche um eine horizontale Achse drehbar ist« Diese Plattform trägt mindestens einen verstellbaren Werkzeughalter, wobcä dis ce*· wünschte Bearbeitung dadurch geschieht, daß dieaar Plattform ein Drehantrieb mitgeteilt wird.
Mit einer solchen Anordnung kann da» p:u>nfräsen xtii. Bohrer. großer Durchmesser durchgeführt werden, leider ;j-ädcoh nur bif; zu einer begrenzten Tiefeβ Bei der Bearbeitung ungewöhnlich großer mechanischer Teile ist es ,jedoch manchmal notwendig» bis zu einer beträchtlichen Tiefe zu arbeiten und gegebsnenfalle in einer radialen Richtung mit Bezug auf die Hauptachse des Werkstückes zu bohren, aufzubohren, zu aenken, ein Gewinde zu bohren und/oder zu fräseno
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zur Verwendung mit einer Werkzeugmaschine der vorangehend beschriebenen Art, welche die Bearbeitung außergewöhnlich großer Werkstücke in der vorerwähnten Weise ur.d die aufeinanderfolgende Durchführung aller Arbeiten ermöglicht, welche zur Fertigstellung eines Werkstückes erforderlich sind, ohne daß das letztere aus seiner ursprünglichen Einepannung und Anordnimg verlagert werden muß.
109847/0431 .«,
Ein weiteres Zxq'j der Erfindung in'« ά±ι Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Artr die in ih^em Aufbau einfach und robust ist und die Durchführung aller Arten von Bearbeitungen, welche normalerweise mit Bohr- und Fräswerken ausgeführt werden können,, rajt außerordentlicher Genauigkeit zumindest im wesentlichen unabhängig von der Größe das Werkstückes ermöglicht.,
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zur Verwen~- dur.g mit einem tfaagerechtbohr-- unS Fräewerk der vorstehend genannten Art ο insbesondere zur Bearbeitung großer Werkstücke < > Diese Vorrichtung besitzt eine kreisförmige Plattform von großsu Durchmesser und einen Hilfsschlitten, welch letzterer an den vorderen Führungen des Maschinenständers unabhängig von dessen Spindelscookschlitten vertikal gleitbar istr welche kr ei si b'rrai~ ge Plattform auf dem Hilfsechlitten drehbar gelagert ist und mit einem in der Maschine vorgesehenen Antrieb verbunden v/erdon kann, durch welcher der Plattform eine drehende Arbeitsbewegung und «iine winklige Einstellbewegung mitgeteilt werden kanns einen Werkzeughalter, der an der Plattform angebracht werden kann, und 3 ine Einrichtung zur radialen Verlagerung, du rc"? v/si« ehe der Werkzeughalter mit Bezug auf die Plattform radial verlagert werden kannr wobei erfindungsgemäß ferner eine wahlweise Verlängerung vorgesehen ist, durch welche der Werkzeughalter axial von der Vorderseite der Plattfoxn weg verlagert werien kann»
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BAD ONGtNAL
Der erwähnte We::.r.2eughaltar kann Werkzeuge errfcvjec.er unmittelbar oder unter Zwischenschaltung axialer oder radialer Verlängerungen tragen. In ähnlicher Weise können Werkzeuge von dem erwähn" an liilfakapi' entweder unmittelbar? oder unter Xwiachanechaltung ^inor Verlagerung getragen werden.
Wenn gewünscht, kann der Hilfskopf m:lt Bezug auf die Plattform exzentrisch ar^ordnet sein oder seinerseits einen Winkelkopf tragenο Die beiden letzterwähnten Möglichkeiten sind für besondere Bearbeitungszwecke vorteilhaft,
Die νorstehenden und weitere Ziele urrl Vorteile dar Erfindung ergetf?n sich aus fier nachfolgenden Boschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, d:le nur beispielsweise gegeben c.r.ndp und zvn;r zeigen:
Pig. 1 allgerrerlre Seitenansichten iir Aufriß eines Bohr- und bis 6
Präswerki zur Durchführung verschiedener Bearbeitungestufen, wenn nötig bis zu beträchtlichen Tiefen, von großen Werkstücken wobei axe dargestellten Verrichtungen und die Einzelheiten ihrer. Aufbaus und ihrer bauj.ichen Einzelheiten in den aeon« Figuren geringfügig voneinander abweichen:
Im besonderen ist die Vorrichtung nach Pig» 1 8ur Verwendung zum Planfräsen gezeigt, die Vorrichtung nach F5.g. 2 zum Tieflochbohren, die Vorrichtung nach Pig. 3 vwu Radialbohren, die Vorrichtung nach Fig. 4 zum Auesenken P.üngs radialer Achsen, die Vorrichtung nach Fig,5
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■AD OftiGINAL
zur Bildimg radialer Nuten odc;r Bohrungen U3id die Vor richtung nach Fig« 6 zum Bohren /on Löchern, sum Auf" bohren, s;um Gewindebohren oder Fräsen in der Richtung von Längsachsen;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer erfindu.igsgemäßen Vorrichtung in eine Maschine zum Bohren oö*er 3?lanfrasen eingebaut; Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt naoh der Linie 7III-VIII in Fig. 7;
Figo 9 eine Ansicht im axialen Schnitt einer durch die Verwendung einor rohrförmigen Verlängerung abgsän&er'sen /Oi-= richtung;]
Fig, 10 eine Ansicht im axialen Schnitt, welche in. vergrcßei scjjt
Maßstab eine Einzelheit von F:ig. 9 sseigfc; Fig.11 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach
dar Linie XI-XI in Fig. 9;
Fig, 12 eine Draufsicht einer er:*induii£;sgemäßen Vorrichtung mit
einem HiXfsspindelstock zum Fräsen und Bohren; Figo 13 eine Vorderansicht der in ^ig» .2 dargestellten Vor-
richtung;
Fig. 14 eine Schnittansicht von oben eraiea Teils einar erir.ndungsgemäßen Vorrichtungs welche die Mittel 2eigtr dureb welche dem Hilfsschlitten ver fciL-cale Beviegimgen und der drehbaren Plattform Dreh« bsw. "finkelbewegungen Diitge= teilt werden können;
Fig.15 eine Ansicht im Schnitt nach cl«r Linie XV-XY in Figo 13; Fig.16 eine Einzeldarstellung im axialen Schnitt des in Figo 12 dargestellten Hilfaspindelstoaka;
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Pig.17 eine Ansicht im axialen Schnitt eines Spreizkopfens der zum Aufbohren verwendet unl von einem Hilf33p;lndoJ.-stock getragen werden kann; uni
Fig.18 eine Seitenansicht eines Verlängerungawerkzeughaltera.
Pig. 1 bis 6 zeigen in achematischer Darstellung verschiedene Arten von Bearbeitungen, welche mit einem Waageiechtbohr- und Präswerk und einer erfindungagemäßen Vorrichtung durchgeführt, werden können., Auf diese Weise kann die normale Arbeitsleistung und Anpassungsfähigkeit eines solchen WaagereohtboJir- und Itirin-Werkes wesentlich erhöht v/erden.
Wie gezeigt, besitzt eine solche Maschine normalerweise einen vertikalen Ständer 1, der längs waagerechter Führungen 2, 2· gleitbar angeordnet werden kann, welche Führungen auf einen Boden oder auf eine andere Auflagerfläche aufgelegt sind. Am Ständer 1 X3t ein Spindelstockschlitten 5 zur vertikalen Auf·» und Abbewegung angeordnet, gegenüber welchem Schlitten ein Spindelstock 4 horizontal verlagert werden kanne
Ein Hilfsschlitten 3a ist unabhängig von dem Spindelstockaehlitten 3 gleitbar auf den vorderen Führungen für den Ständer 1 (d.h. auf den zur Arbeitsfront gerichteten Führungen) angeordnet und mit seiner eigenen Vorschubeinrichtung herkömmlicher Art versehen. Der Hilfsschlitten 3a ist mit einem Gegengewicht, (siehe insbesondere die Einzeldarstellung in Fi&. A) mittels Seilen 6 verbunden dargestellt, die über Seilscheiben herum
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•AD ORIGINAL
güfülrr'-: sindf o'cvohl auch eine Flüasiglcaitsdruok-AusgloiohS" vorriehtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein i:ann. In jedem Fall sind jedoch die beträchtlichen Gewichte der Hilfsausrü3tungenP welch 2 vom Hilfsschulen 5a getragen werden sollen, ausgeglicher r
Eine erfindungsgöitiäße Vorrichtung, die vorteilhaft in Verbindung mit einer Maschine der vorerwähnten Art verwendet werder kanriy besitzt eine drehbare Plattform ^, die in dnr in Fig. 6 und 13 gezeigten Weise mittels eines Sohrägrolien^agera 10 auf dem Hilfssohlitt^n 3a gelagert ist. 7/ie ferner aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist die drehbare Plattform 7 auf dem Schlitten 5a alt Hilfe mehrerer ringförmiger Elemente 11r 12, ^? angeordnet, die gesondert am Schlitten angebracht sinü, wobei zwei dieser ringförmigen Elemente, nämlich die Elemente 11r 129 mittels des vorerwähnten Lagers 10 mit zwei weiteren ringförmigen Elementen 8, 9 gekuppelt sind, die mit der drehbarer Plattform 7 fest verbunden sind.
Das Lager Ό besitzt, wie Fig. 15 zeigt, einen Laufring 1Oa9 welcher von den drehbaren Teilen getragen wird, und zwei Laufringe 10b, 1Ob9 welche von den stationären Teilen getragen werden., Zwischen den drei Laufringen sind zylindrische Schrägrollen 1Od angeordnety wodurch der drehbaren Plattform 7 eine zufriedenstellende Stabilität trotz ihrer Größe und ihres Gewichtee mitgeteilt wird.
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Wie aich aus Fig. 14 ergibt, werden die Mittel, durch «eiche dem Hilfeschlitten 3a vertikale Bewegungen auf dem Ständer 1 mitgeteilt werden können, durch einen Elektromotor 73 gebildet, welcher von dem Sshlitten 3a getragen wird und eine Schnecke über ein Untersetzungsgetriebe 74 antreibt, welche Schnecke mit einer am Ständer 1 befestigten Zahnstange 76 in Singriff steht. Der Schlitten 3a kann in einer gewünschten Stellung durch die Wirkung einer Anzahl Schwinghebel 50 (Fig. 12) gesichert werden, die um Zapfen 51 schwenkbar und an ihrem einen Ende durch Druckmittelzylinder 52 se betätigbar sind, daß sie mit ihren entgegengesetzten Enden auf Stehbolzen wirken, welche mit Sperrleisten 53 verbunden sind.
Wie ferner in Fig. 14 gezeigt, ist an der Außenseite der drehbaren Plattform 7 ein innenverzahnter Kranz 14 befestigt, der entweder unmittelbar (siehe Fig. 9 und 14) mit einem Ritzel zusammenwirkt, das vom Spindelstock 4 getragen wird, oder (siehe Fig. 15) mit einem Untersetzungsgetriebe 16, 17, das durch ein Ritzel 15' angetrieben wird, welches van dem Spindelstock 4 getragen wird. Im besonderen wird im erateren Falle eine drehende Arbeite- oder Einstellbewegung auf die Plattform 7 mittels des Ritzels 15 übertragen, welches durch die gleiche Anordnung 73, 74, 75 antreibl-ar ist, welche die vertikalen Bewegungen des Hilfsechli.ttens 3a bewirkt. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist in einem solchen Falle die erwähnte Anordnung 73, 74, 75 mittels einer Antriebswelle 77 mit einem Getriebe 78 verbunden. Das Getriebe befindet aich am vorderen Ende des Spindelschlittens 4 und er-
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hält seine Arbeitsbewegung von diesem. Die Art und Weiee der Übertragung einer solchen Drehbewegung auf die Plattform 7 durch die Anordnung 15*» 16, 17 ergibt sich ohne weiteres aue Pig. 15.
Die Vorderseite 7a der drehbaren Plattform 7 ist mit Aufspannmitteln, gewöhnlich in der Form von I-förmigen Nuten, versehen, so daß mehrere Werkzeughaltersätze 18 an der Plattform befestigt i werden können« Gewöhnlich sind zwei oder drei solche Sätze radial so angeordnet, daß eine einwandfreie Auswuchtung erhalten wird (siehe Fig. 7 und 8)„
Wie allgemein in Pig. 7, 8, 9 und 1C und mit näheren Einzelheiten in Fig. 11 gezeigt ist, besitzt jeder Werkzeughaltersatz eine Bettplatte 19» welche unmittelbar an der Außenseite 7a der drehbaren Plattform 7 befestigt und mit T-förmigen Führungen 20, 20* versehen ist, welche eine geführte Verlagerung ohne Spiel eines beweglichen Schlittens 21 ermöglichen. Eine solche .Bewe gung geschieht unter der Steuerung ei:ner Verstelleinrichtung, welche eine Mutter 22 aufweist, die mit dem Schlitten fest verbunden ist und mit einer treibenden Schnecke 23 zusammenwirkt« Auf jedem Schlitten 21 befindet sich 3in Werkzeughaitergehäuse 24 und jedes Gehäuse 24 kann, wenn gewünscht, mit einem oder mehreren Bearbeitungswerkzeugen 25 versehen werden. Gegebenenfalls können, wie in Fig. 8 gezeigt, die Bearbeitungswerkzeuge sogar von einer radialen Verlängerung 24a getragen werden, us den wirksamen Arbeitsdurchmeaser zu vergrößern, oder» wie in
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Pig. 18 geseigt und für besondere Swedes c/.rcoh axiale Varltir.-· gerungen 24b. Pig. 7 und 8 zeigen? wie die verschiedenen Schlitten 21 für die Werkzeughalt er sät ze 18 mittels der erwähn-·· ten Schnecken 23 durch einen einzigsn älektronotor 20 beweglich sind, der von der drehbaren Plattform 7 getragen wird und et.nen exzentrischen Kopf 28, eine Welle 27 und sin mittiges Zapf go··· triebe 26 über eil Untersetzungsgetriebe 29 antreibt. Das Zap-t-P getriebe 26 ist kraftschlüssig mit den verschiedenen Schnacke? 23 verbunden und der Motor 30, der ein Gleichstrommotor :».:■! V, wird zweckmäßig mir. Hilfe einer geeigneten, auttigen Koraiau';» ά.: ■ anordnung 32 gespeist.
Werkaeughaltersätae, die in der b33Chri3benen Weise angeordne * sind, können zum Bchryn und Planfräsen großer Werkstücke? z.3<. des in Pig. 1 und 2 gezeigten Werkstück3 37 9 verwendet werden« Dieses Werkstück 37 ist auf Supporten 23, 38' gelagert, welche . in Längsführungen 39 (Fig. 1) oder in «)uerführungen 39' (ai.eJvi Pig.2) bev;eglich aind-. In ?ig, 1 ist rait A e:...^ Teil einer pJ.a;:.--gefrästen Vorderseite des Werkstücke 3'' bezeichnet, des duj:o'· von der Plattform 7 getragene Werkzeuga bearbeitet v/ird.
Zum Tieflochbohren an den Innenflächen B in Pig. 2 wird die drehbare Plattform 7 zweckmäßig, wie in Pig. 2 sowie in Pig.9 und 10 geneigt, mit einer rohrförmigen Verlängerung 33 von geeigneter Länge versehen, welche Mittel zum Aufspannen der Werkzeughaltersätze 18 an ihrer Außenfläche 33a trägt. Diese Außenfläche 33a der Verlängerung 33 ist mit einem mittigen Leistungs-
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i'f^.triebe 26s verseheny welches mit dem entsprechenden und vorerwähnten rc: tilgen Getriebe 26 der Plattform 7 kraftschlüssig verbunden i.3tP welche Verbindung durch eine teleskopisch^ Well.e 34 besteht«,
V/ie rait näheren Einzelheiten insbesondere für das Getriebe 26', ;j ed coil auch allgemein für beide Getriebe 26, 26·, dargestellt, weist jedes dieser Getriebe ein Tellerrad 35 auf f welches λ
gleichseitig mit mehreren Kegelrädern ?6 in Eingriff steht, von denen t]3 eines auf das Ende einer treibenden Sahnecke 23 auf gekeilt ist. Auf diese Weise können alle Werekaev.ghalt.erBChliti.sn gleichseitig radial während der Arbeit oder vor dom Beginn der Arbeit bewegt νerden.
nie Vorderseite Ta der drehbaren Plattform 7 bzw. die Vorderseite 33a der rohrförmigen Verlängerung 53 derselben kann statt mit den Werkzeughaltersätzen 18 mit einem Hilfskopf 42 zu:r Verwendung für die Durchführung von Fräs- und Bohrarbeiten vsrrse- ' hen werden. Dieser Kopf wird sicher von einer Basis 41 getragen, weT.ohe au:? einur iTesten Basis 40 gleit bär angs ordnen iet? w/Lohs an der erwähnten Vorderseite angebracht werden kann,. Eine stü-che Anordnung ist Ln Figo 12, 13 und 15 gezeigt, aus welchen 3r~ sichtlich iat ρ 'laß die gleit bare Basis 4* des Hilfskopfes 42 mit einem Seil aua einem Stück besteht, der in der festen Basis 40 gleitbar angeordnet ist und von einer Schnecke 43 angetrieben werden kann, wslche mit einer stationären Mutter 43a zusammenwirkt ο Wie sich insbesondere aus P:lg: *u' abgibt f wird cie
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Schnecke über einen Kegelräderaatz 44r 45 und eine LängBwelle .· t entvyeder von dem vorerwähnten exzentrischen Leistungsabssapfgetriebe aus oder, wie gezeigt, von einem Untersetzungsgetriebe 29 aus angetrieben, das Beinerseite vom Elektromotor 30 angetrieben wird. Jede dieser Anordnungen ist zur Durchführung der radialen Einstellung des Hilfekopfes und der Bohr- oder Fräswerkzeuge geeignet.
Wie in Fi^0 16 gezeigt, weist ein solcher Hilfskopf 42 einen Hauptmotor 58 auf, welcher dazu dient, über ein geeignetes Getriebe eine Werkzeughalterspindel 59 anzutreiben, an welcher ein Werkzeug 60 unmittelbar befestigt werden kann. Ein solches Werkzeug kann beiepielsweise zum Bohren von Löchern vorgesehen sein (wie bei E in Fig. 5 gezeigt) oder zum radialen Fräsen (wie bai P in Fig. 13 gezeigt). Gegebenenfalls kann, wie in Figo A und 1? gezeigt, am Hilfskopf 42 eine Verlängerung 70 befestigt sein, die entweder unmittelbar ein Werkzeug 69 zur radialen Bearbeitung oder einen sich radial erstreckenden Werkzeughalter 63 trägt, der einen Schlitten 68 aufweist, welcoe:· mit dem Werkzeug fest verbunden ist. Der Schlitten 68 ist in Längsführungen beweglich, die von einem Kopf 63 getragen werden, und ist mit einer Mutter 67 verbunden, welche mit einer Schnecke 66 zusammenwirkt, die über ein Kegelraderpaar 65, 64 von einer Welle 62 angetrieben wird. Diese Welle ist innerhalb der Spindel 59 gleichachsig zu dieser angeordnet und wird von einem weiteren Elektronotor 61 angetrieben, der vom Kopf 42 In der in Fig. 3 und 16 gezeigten Weise getragen wird. Eine solche Au-
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Ordnung kann sntwscier zum radialen Bohren zylindrischer Fläche;': C in Ansäigen 37a des Werkstücks 37 verwendet werdr^r;, wie in Pig» 3 gezeigt, oder zum äußeren Ansenken, wie bei D in Pig, gezeigt. Im letzteren Falle ist das Werkzeug &9 mit besonderen Verlängerungen 69a versehen.
Gemäß einer weiteren Abänderung und wie in Pig» 6 und 12 gezeigt, kann der Hilfskopf 42 mit einem weiteren Winkelkop:? 7t ausgerüstet sein, der Bearbeitungswerkzeuge 72 zum stirnseitigen Bohren von Löchern oder Gewinden und zum Ansenken, wis b=l G und H dargestellt 9 trägt· Als weitere Alternative ksn:.i ler Hilfskopf 42 roit Bezug auf die Drehachse der Plattform 7 ^xzentrisch angeordnet sein, damit die erwähnte Spezialarbe:Lt durchgeführt werden kannö
Die Motoren 58S 61 des Hilfskopfes werden mit elektrischem Strcra über eine HilfsSteckverbindung 32a (siehe Figo 7 und 8} beliefert, die auf der drehbaren Plattform 7 vorgesehen und durch Mittel 31 mit dem mittigen Kommutator 32 verbunden ist. Dieser Kommutator 32 kann ferner dazu verwendet werden, verschiedene Hilfsstromkreis zu. beliefern, z. Bo Antriebs», Sicierheita-p Begrenzungs-, Anzeige- oder ähnliche Schaltungen,,
Für den Betrieb und zum Arbeiten mit dem Hilfskopf 42 wird die drehbare Plattform 7 in einer gewählten Winkelstellung mit Bezug auf den Hilfeschlitten 3a festgestellt. Pur diesen Zweek kann die Plattform 7 mit einer Sperr- und Sicherungsvorrichtung
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von der in Fig. 15 dargestellten Art versehen werden, die ein Hilfselement 54 aufweist, welches an des stationären,ringförmigen Element 12 befestigt ist, welches das Lager 10 trägt. Dieses Element 54 ist mit zwei elastisch verformbaren, voneinander in Abstand befindlichen Lippen 54a, 54b ausgebildet, welche mit einem unterbrechungsfreien, ringförmigen Ansatz zusammenwirken, der an dem ringförmigen Element 9 ausgebildet ist, welches mit der drehbaren Plattform 7 fest verbunden ist. P Die beiden elastischen Lippen 54a, 54b sind in ihr3 geschlossene Stellung belastet, in welcher sie die Plattform 7 gegen Drehung mit Bezug auf den Hilfsschlitter. 3a sichern, für welche Belastung mehrere Druckmittelzylinder 57 dienen, die auf die erwähnten Lippen mittels eines Stehbolaens 56 wirken*
Wenn gewünscht, kann die endgültige oder Feineinstellung der Plattform 7 von Hand mit Hilfe der in Fi^· 14 geaeigten Antriebs- und Einstellvorrichtungen geschehen. Gegebenenfalls kann die Einstellung der drehbaren Plattfora 7 mit Hilfe von an sioh bekannten Prüfvorrichtungen von h'jher Genauigkeit durchgeführt werden. Die gleitbare Basis 41 k welche den Hilfekopf 42 trägt, kann sogar von Hand mit Hilfe eines Handrades 47 bewegt werden und in der erreichten Stellung mit Hilfe eines weiteren Feststellhandrades 48 gehalten werden, welche Teile in Fig. 12 und 13 dargestellt sind.
Infolge der verschiedenen möglichen Bauformen für eine erfindungsgeaafie Vorrichtung besteht ein weiter Bereich von Bear-
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;5ß"i': i.r.eri > Xi). eier Praxis >·. 5;.:.■)·?η die zur Fertjgh arbeitung ο in« η sehr großen Werkstück·· ^ 2;.-iforclerl:.oheji Με.β-.■•.aJAinon durohgex'Uhr^ werderAf olme d-?.0 c'le.3Qß aus seiner iveZä liehen Stallun^, :ln welcher es feetgeapannc worden is-t.. verlagert wird. Hierdurch wird die größt..:iögliohe Genauigkeit fcei der Bo ar hai tun;;; £ev;ähr leiste Ίο
Dia Erfindung is*: natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Auüführungsformen be ,'schränkt y sondern kann, inno halb ihre.s Ratimenj-; verschiedene Abänderungen erfahrene
ϊ a bentaneprüche:
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Claims (1)

  1. Ί/52029
    ΐ A T KNTANSP K Ü C II E
    1,) Vorrichtung zur Verwendung mit oiaera Waagerechtbohr■ und Pj'äswärk dar beschriebenen Art, instanondere sur Bearbeitung großer Werkstücke, gekennzeichnet durch, eine kreisförmige Plattform von großem Durchmesse/? und einan Hilfsschlitten, welch letzterer in den vorderen Führungen dos Mascninenstandere unabhängig von dessen Spindelstackschli.tten vertikal gleitbar ie-t, welche kreisförmige Plattform auf dem Hilfsschlitt.en drehbar gelagert und mit einem Antrieb verbunden werden kann, der In der Maschine vorgssehen ist, so daß ihr sine drehende Arteits- und eine Iffinkeieinstellbewegung mitgeteilt werden kgtnn, Verkzeughal.teorg3.not ö.ie an der Plattform angebracht werden könnent und eine Einrichtung ?-ur radialen Verlagerung, durch welohe die ϊ/erkzeughal'-tt.·organe radial mit Bezug auf die Plattform verlagert werden kcnnsn, wobei ferner eine wehlweise Verlängerung ■vorgesehen ist, :lurch welche die Werkzovgha3 teorgane von der Vcraerseite drr Plattform axial verl'.r.{72rt werden ^örinsn«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 f tad arch ßekennaeicüna:/? da.'J die Einrichtung zur radialen Verlagerung Elektromotoren aufweist r welche mit elektrischem Strom durch in der Plattform vorgesehene Anschlüsse beliefert werden können.
    3c Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dr.e erwähnte v'er;:.üngeru.'?c υίηβ :?obrfcrmr'ge Verlängerung ißt,
    109847/0431 1ΑΌ OWGtNAL
    1 7 S 2 U 2 9
    die an der Vürdersäite b:'.w, Außenseite der Plattform befeeti. t werden kann und die 7/erfeaeugha?. te organe an ihrer Vorder** ϊνί.*· Außenfläche trägt»
    4β Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet? da£ Mittel vorgesehen sindr durch welche die Plattform in einer gewählten Stellung mit. Bezug auf den Hilfsschlitten festgestellt v/erden kann»
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? Ιε.ί die Werkzeughalteorgane die Form von Werkzeughaltersätzi-ir. κε.° ben, welche mit Bezug auf die Drehachse der Plattform racial angeordnet sind und die allgemein zum Bohren und Pianf rasen τε·.,* wendeten Werkzeuge tragen können, wobei die erwähnte Einrichtung aur radialen Verlagerung die gleichzeitige radiale Verlagerung der Werkzeughaltersätze bewirkt.
    6β Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daP die Werkzeuge van den WerkzeughalterSätzen unter Zwischenschaltung axialer Verlängerungen getragen v/erden»
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafc die Werkzeuge von den V/erkzeughaltereätzen unter Zwischensoha?,« tung vor. radialen Verlängerungen getragen werden»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter durch einen Hilfekopf gebildet wird, der
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    gewöhnlich zum Fräsen und Bohren verwe ndet wird und der mit Bezug auf die Plattformachse durch die erwähnte Verlagerung3e?.r. richtung radial verlagerbar ist und dor ferner mit einem Werx> zeugantriebemotor versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Hilfekopf außerdem mit zwoi Einstelleinrichtungen t versehen ist, durch welche ein von diesem getragenes Werkzeug mit Bezug auf den Hilfakopf auf einer Verlängerung desselben eingestellt werden kann.
    1Oe Vorrichtung nach Anspruch 8, dv.iivrch gekennzeichnet, daß der Hilfekopf einen weiteren Winkelkopf trägt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8V iaiurch gekennzeichnet, daß der Ililfskopf mit Bezug auf die erwähnte Plattform exzentrisch angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gskennzeichnet, daß die von der Plattform getragene Einrichtung zur radialen Verlagerung des Werkzeughalters einen Elektromotor aufweist, der dazu dient, eine exzentrische Leisiungsabzapfung über ein Untersetzungsgetriebe anzutreiben, welche Leietungsabzapfung mit einer Schnecke und einer mittigen Leid•'Jungsabzapfung verbunden werden kann, welche-Schnecke und welche Leistungsabzapfung mit dem Werkzeughalter verbunden werden können.
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    IAD OWGINAL
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet! daß der Werkzeughalter die Form von Werkzeughaltersätzen hat, welche mit der erwähnten mittigen Leistungsabzapfung rerbunden werden können.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter einen Hilfskopf aufweist, der mit der erw^ihnten Schnecke verbunden isto
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung zur radialer Verlagerung und der Werkzeughalter von der vorderen und äußeren Fläche der erwähnten Verlängerung getragen werden und die Hinrichtung zur radialen Verlagerung eine mittige Leistungsabzapfung aufweist, die mit Antriebsschnecken verbunden und ';on einer mittigen Leistung a ab zapf ung angetrieben werden kejin, welche von der erwähnten drehbaren Plattform getragen wird, welche Verbindung über eine Zwiachenwelle besteht.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter durch WerkzeUü.ialtersatije gebildet wird, die mit den erwähnten AntriebsschnecVisn verbunden sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter einen Hilfskopf aufweist, der mit einer Antriebeschnecke versehen ist, welche mit einer exzentrischen Leietungsabzapfung verbunden werden kann, deren Antrieb τοη
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    einer entsprechenden exzentrischen Leistungeabzapfung an der erwähnten Plattform erfolgt, welche Verbindung Über eine Zwiechenwelle besteht·
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Mittel zur Versorgung der erwähnten verschiedenen Motoren und der Verlagerungeeinrichtung durch einen mittigen elektrischen Kommutator gebildet werden, welcher durch Lei tungen mit mindestens einem seitlichen elektrischen Stecker zur Speisung der erwähnten Motoren und der erwähnten Einrichtung verbunden ist.
    19* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der drehbaren Plattform duroh eine ringförmige Verlängerung gebildet wird, die von der Plattform getragen wird und zwischen zwei elastisch verformbaren Lippen eines stationären Einspannelementes eingesetzt werden kann, welches durch Druckmittelzylinder betätigbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Plattfora mit Bezug auf den Hilfsechlitten unter Zwischenschaltung eines Schrägrollenlagers gelagert ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mit einem innenverzahnten Kranz versehen ist, der unmittelbar mit einem Ritzel in Eingriff steht, welches vom
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    Spindelstock der Werkzeugmaschine angetrieben wird, um der Plattform eine Drehbewegung mitzuteilen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die drehbare Plattform mit einem innenverzahnten Kranz versehen ist, welcher indirekt über Zwischenzahnräder mit einem Ritzel in Eingriff steht, das vom Spindelstock der Werkzeugmaschine angetrieben wird, um der Plattform eine drehende Arbeitsbewegung mitzuteilen.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Zahnkranz mit dem vom Spindelstock getragenen Ritzel in Eingriff steht und durch die Mittel betätigt wird, welche eine vertikale Bewegung des erwähnten Schlittens bewirken.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz mit dem vom Spindelstock getragenen Ritzel in Eingriff steht und durch die Mittel betätigbar ist, welche , eine vertikale Bewegung des erwähnten Schlittens bewirken.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter die Form von Werkzeughaltersätzen hat, von denen jeder einen Schlitten aufweist, welcher in einer gesondert angebrachten Basis beweglich ist, die mit T-förmigen Führungen versehen sind, und jeder Schlitten ein Werkzeug trägt.
    Fürs Firma Innocenti Societa Generale per L1Industrie Metallurgies e Meccanica
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