DE1751531A1 - Regelvorrichtung fuer Abgaskessel - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Abgaskessel

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DE1751531A1
DE1751531A1 DE19681751531 DE1751531A DE1751531A1 DE 1751531 A1 DE1751531 A1 DE 1751531A1 DE 19681751531 DE19681751531 DE 19681751531 DE 1751531 A DE1751531 A DE 1751531A DE 1751531 A1 DE1751531 A1 DE 1751531A1
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Description

PATENTANWÄLTE 1 7 Γ 1 '"OI
sSSicAarcl s^/Hütter-\S9örner-
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
BERLIN-DAHLEM 33 · POD Bl ELSKIALLEE 68 β MÜNCHENS - Wl D E N MAYE RSTR AS S E
TEL. 0311 · 762907 ■ TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 081) -225585 . TELEGR. PROPINDUS ■ TELEX 0524244
21 323/
GENERAL ELECTRIC COMPANY Schenectady, N.Y./USA
Regelvorrichtung für Abgaskessel
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für ein mit einem Abgaskessel gekuppeltes Gasturbinentriebwerk, wobei dLe Gasturbine mit einem Kompressor versehen ist sowie mit einer Wärmequelle, einer gemeinsam mit dem Kompressor durch die Turbine angetriebenen Nutzlast, und wobei der Abgaskessel so angeordnet ist, daß er vom Turbinenausgang kommende Wärme zur Erzeugung von Dampf aufnimmt, und mit einer Lufteinlaßvorrichtung, welche Wärme vom Turbinonauagang aufnimmt und so angeordnet ist, daß aio die in den Kompressor eintretende Auflenluft aufheizt.
1098 1 2/0625
ORlOiNAL JNSPECTEO
Es ist bekannt, in einer Kombination einer Gasturbine mit einer Dampfturbine, wobei die Abgase der Gasturbine zur Dampferzeugung fUr die mechanisch mit der Gasturbine gekuppelte Dampfturbine genutzt werden, bei reduzierter Belastung Verbesserungen the nnodynamischer Leistungseffekte zu erreichen, indem die in den Kompressor der Gasturbine eintretende Luft beheizt wird· Solche technische Lehre ist in der amerikanischen Patentschrift 3 150 487 vom 29. April 1964 offenbart. Die Leistung wird dabei von der Gasturbine und der Dampfturbine gemeinsam erzeugt. Zwecks Steigerung der Teilleistungen der beiden gekuppelten Turbinen wird die in dem Kompressor eintretende Luft beheizt.
Es ergab sich daraus auch die Notwendigkeit des selbstständigen Regeins oder Konstanthaitens der Dampferzeugung in B. B. vorstehend beschriebenen Triebwerkaggregaten, in denen der Abgaskessel leistungssteigernden Dampf erzeugt, da Schwankungen in der Temperatur der Umgebungsluft oder in der Belastung der Gasturbine die Temperaturen der aus der Gasturbine austretenden heißen Abgase erheblich beeinflussen und damit auch den Grad der Dampferzeugung.
Aus der amerikanischen Patentschrift 2 554 228 vom 22. Hai 1951 let es bekannt, die Strömungsmenge der durch einen Ab-
1090Ί2/0625
OMGiNAL INSffiCTEO
gaskessel geführten Turbinengase, unabhängig von der Turbinenbelastung und der Außenlufttemperatur, durch Luftstromdrοsselung zu regeln. Derartige Regelung durch im wesentlichen die Strömungsmenge verändernde Vorrichtungen führen jedoch zu schwankenden Leistungen von Turbine und Kompressor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Nachteile der vorstehend beschriebenen Regelvorrichtungen beseitigende, verbesserte Regelvorrichtung vorzusehen, durch welche die Dampferzeugung eines Abgaskessels unabhängig von Veränderungen in der Außenlufttemperatur und/oder von Veränderungen der Belastung der Gasturbine auf einem konstanten Wert gehalten wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Regelvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigent
Fig. 1 die Anordnung der Regelvorrichtung in einem Triebwerksaggregat für eine unter konstanter Belastung stehende Gasturbine, die mit einem Abgaskessel gekuppelt ist;
Fig.. 2 einen schaubildlichen Vergleich der Außenlufttemperatur mit der Abgastemperatur und dem Treibstoffverbrauch j
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PIg. 3 einen echaubildlichen Vergleich der Außenlufttemperatur mit der von Abgaskessel könnenden Darapfnenge;
Pig· k die Anordnung der Regelvorrichtung in einer Gasturbine, welche unterschiedlich belastet wird und Dampf in einem Abgaskessel erzeugt, und
Pig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Betriebs der Regelvorrichtung in der Anordnung gemäß Pig. k.
Zusammengefaßt beschrieben richtet sich die Erfindung auf die Verwendung der Turbinenabgase zum Beheizen der in den Kompressor eintretenden Luft, um die Temperatur der von der Turbine kommenden Abgase an einem bestimmten Punkt des Betriebevorgangs im wesentlichen konstant zu halten· Die Regelung der Gasturbine in Hinblick auf Geschwindigkeit oder Belastung erfolgt durch ein gesondertes, schnell reagierendes und auf der Basis der Treibstoffregelung arbeitendes erstes Regelsystem. Das Beheizen der in den Kompressor eintretenden Luft erfolgt durch ein zweites Regelsystem, welches unabhängig die Dampferzeugung steuert.
Die in Pig. 1 dargestellte Gasturbine weist einen Kompressor 1, eine Brennkammer 2 und eine mit einer Belastung k beaufschlagte Turbine 3 auf· Von der normalerweise vorhandenen größeren Anzahl von Brennkammern ist der Einfachheit halber nur eine dargestellt. In der einfachsten Ausführung
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ist - wie in Fig. 1 gezeigt - infolge der an das Triebwerksaggregat gestellten äußeren Anforderungen die Belastung konstant. Abgase von der Turbine strömen aus einem Kanal durch einen angedeuteten Abgaskessel 6. Einzelheiten des Abgaskessels 6 sind in der Zeichnung nicht berücksichtigt worden. Diese betreffen im wesentlichen einen Vorerhitzer, einen Verdampfer und einen geeigneten Kessel für gesättigten Dampf sowie eine Umwälzpumpe und einen Überhitzer.
Das erste Regelsystem für die Gasturbine ist konventioneller Art und weist eine Geschwindigkeits-Meßvorrichtung 7 auf, die ein Signal erzeugt, welches mit einem Signal der gewünschten Geschwindigkeit (oder Belastung) verglichen wird, die durch einen Schalter 8 eingestellt werden kann. Abweichungen von der gewünschten Geschwindigkeit (oder Belastung) werden durch Regelung der Treibstoffzufuhr durch einen Treibstoffregler 9 für die Brennkammer 2 korrigLert. Die Abgastemperatur wird durch eine Meßvorrichtung 10 gemessen, welche im Kanal 5 angeordnet ist. Die Meßwerte werden durch einen Umwandler 11 in entsprechende Signale umgesetzt, was die Treibstoffzufuhr beeinflußt. Ein Beispiel für die vorstehend beschriebene Regelvorrichtung ist in der amerikanischen Patentschrift 2 328 252 dargestellt. Der Regler kann auf weitere Faktoren eingestellt
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1 0 0 ö i: / ü ι- 2 5
werden, ζ. B. auf Gegendruck zu« Kompreaaor-Auagangadruck oder Beschränkung dea Abweichungabereiche der Abgastemperatur, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Regelorgane zum Regeln der Beheizung der in den Kompressor 1 einströmenden Außenluft vorgesehen. Diese weisen ein Steuerventil 12 auf, welches einen Teil der Turbinenabgase durch einen Wärmeaustauscher 13 leitet. Die Außen-aft wird auf einen vorbestimmten Wert oberhalb der Außenlufttemperatur aufgeheizt, bevor dieae in den Einlaßkanal Ik für den Kompreaaor eintritt, wie eich aus einer entsprechenden Stellung deβ Steuerventils 12 ergibt. Eine Meßvorrichtung 15 für das Messen der Kompreaaor-Einlaßtemperatur iat im Einlaßkanal Ik dea Kompressors angeordnet und erzeugt über einen Umwandler 16 ein der Einlaßtemperatur entaprechendea Signal. Dieaea wird mit der vorbestimmten gewUnachten Temperatur verglichen, die an einem Schalter 17 einea Temperaturreglera 18 eingestellt werden kann. Ein reaultierendea Differenaalgnal (entsprechend der Abweichung der gemeaaenen Temperatur von der gewUnachten), wird zu einem Ventilateuerelement 19 geleitet und bewirkt dort daa Nachatellen dea Hegelveiitila 12 zwecke Beseitigung der Abweichung.
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BAOOfUQlNAL
Dez* Temperaturregler 18 kann mit elektrischen, pneumatischen oder mechanischen Signalen arbeiten und vorzugsweise zu der Gattung gehören, die nach dem Prinzip des Geschwindigkeitsvergleichs (proportional-speed floating control type) arbeiten, so daß ein Ausstoß erzeugt wird, welcher aus dem abweichenden Signal resultiert. Diese einfache Regelart kann deswegen verwendet werden, weil eine selbsttätige Regelung vor sich geht. Das Ventilsteuerelement 19 kann das Regelventil 12 mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder auf andere geeignete Weise betätigen. Einzelheiten des Temperaturreglers für die Einlaßtemperatur und des Ventilsteuerelements sind nicht dargestellt, da sie dem Fachmann geläufig sind, doch entsprechend besondere geeignete Regelelemente den in "Automatic Control-Principles and Practices" von Werner G. Holzbock beschriebenen, verlegt 1958 von Reinhold Publishing Corp.. Wenn konstante Dampferzeugung vorgesehen wird, wird die gewünschte Temperatur am Schalter 17 vorzugsweise höher eingestellt als der Temperaturhöchstwert, den die Außenluft erwartungsgemäß während einer angemessenen Zeitspanne erreichen wird. Dadurch wird ein gewisses, am Einlaß vorgenommenes Beheizen der Außenluft im Wärmeaustauscher 13 ständig durchgeführt, um die Temperatur am Kompressoreinlaß, welche durch das Gerät 15 ermittelt wird, auf einen vorbestimmten, der gewünschten Temperatur entsprechenden Wert zu halten.
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Fig. 2 zeigt die Auswirkungen von Belastungeänderungen und Veränderungen der Außenlufttemperatur in einer einfachen Gasturbine. Es ist zu erkennen, daß diese Abweichungen entweder in der Belastung oder in der Außenlufttemperatur die Austrittstemperatur der Abgase beeinflussen, was wiederum Auswirkungen auf die Dampferzeugung im Abgaskessel 6 zeigt. In der Anordnung gemäß Fig. 1 ist von einer konstanten Belastung ausgegangen, wie sie am Punkt A im unteren Teil der Darstellung angedeutet ist. Ee ist ebenfalls zu erkennen, daß die Abgastemperatur zur Außenlufttemperatur längs der senkrechten Linie 22 variiert.
Ebenfalls in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist die Kompressor-Einlaßtemperatur konstant auf einem bestimmten Wert oberhalb der dann auftretenden strömenden Außenluft gehalten, wie es am Punkt B im oberen Teil der Darstellung angedeutet ist.
Die Geschwindigkeit der Gasturbine ist durch das erste Regelsystem konstant gehalten, wodurch ein gleichbleibendes Volumen strömender Luft vom Kompressor gefördert wird.
Da die Belastung konstant ist und die Kompressor-Einlaß-
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10 ff .:;,'·:. 2 5
CfA#M6JMAI. INSPGCTEO
j 7 h ί ri 3 1
temperatur durch das zweite Regelsystem konstant gehalten wird, läßt sich leicht erkennen, daß die Dampferzeugungsleistung des Abgaskessels gleichbleibend ist, vorbehaltlich unkontrollierbarer Abweichungen in der Außenlufttemperatur unterhalb des vorbestimmten Temperaturwertes für die Kompressor-Einlaßtemperatur.
Das in Fig. 3 dargestellte Schaubild zeigt den Unterschied zwischen der Dampferzeugung des Abgaskessels 6 mit und ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Regelsystems. Die untere Kurve 23 zeigt die bei bekannten Regelsystemen ohne Anwendung der Kompressoreinlaßbeheizung auftretenden Abweichungen des Dampfstroms Im Zusammenhang mit der Aussenlufttemperatur. Die Kurve Zh, welche auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführung zutrifft, zeigt, daß das Beheizen des Kompressoreinlasses den Dampfstrom zum Verändern der Temperatur der Außenluft konstant auf einem vorbestimmten Wert hält.
Es ist davon auszugehen, daß die Turbine und der Kompressor für den besten Wirkungsgrad bei irgendeiner gewünschten Kompressor-Einlaßtemperatur konstruiert werden kann. Gasturbinen sind Jedoch üblicherweise ao konstruiert, daß Turbine und Kompressor durch eine festgesetzte Einlaßtemperatur und einem festgesetzten Einlaßdruck einander ange-
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10 \, f. . /:)^5
p aßt sind, ζ. B. gemäß NEMA-Bed indungen IdLt 27°C Und 732,8 mm QS (80°F und U,17 psia), VObei Abweichungen von dioden festgesetzten Werten eine Sterung des Verhältnisses zwischen K«*pr»»fror and Turbine zur Folge hab%n. Mit der vorlieeden Erfim*eng können Turbine ttRd Kompressor eo konstruiert werden, daß sie bei notieren Sinlmßtvnperaturün ale üblich betrüben werden kSttnen, da diese Temperatur konstant gehalten wird und sich dauer Turbine und Kompressor auf die b»#t% Leiätune abstimsren.
Es gibt verschiedene weitere Systeme, bei denen die Belastung der Gasturbin nicht gleichbleibend ist. Bei derartigen Systemen.ν rd die Abgastemperatur durch Belastung und Außenlufttemperatur beeinflußt. Die vorliegende Erfindung kann daher in andensr Ausführung auch angewendet werden, um die DAmpfef**«*ung des AbgaSkeseels auf einen vorbestimmten Wert *u halten, vorbehaltlich tragbalrer Abweichungen in der Belastung dir Gasturbine.
In Fig. h ist ein· soich© modifizierte Ausführung als RegelVorrichtung dargestellt, bei der nicht die JBinlafitenperatur des Kompressors konstant gehalten, sondern verändert wird, um die Temperaturen der von der Gasturbine kommenden Abgase konstant auf einen vorbestimmten Vert halten zu können* In dem modifizierton AuefUhrungsbeispiel
10901 .:/0ü25
1 7 5 1 S 3
sind für gleiche, in Pig. 1 bereits vorhandene Teile, auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 wird das Regelventil 12, anstatt die Kompressor-Einlaßtemperatur konstant zu halten, so betätigt, daß die Turbinenabgastemperatur auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Um dies zu erreichen, wird ein Signal, welches auf den ermittelten Abgastemperaturwert abgestimmt ist, vom Umwandler 11 einem Temperaturregler 20 zugeführt, wo dieses Signal mit einem vorbestimmten Wert der Abgastemperatür, welche durch den Schalter 21 eingestellt ist, verglichen wird. Auch hier ist der Ausgang des Temperaturreglers 20 verstärkt und wird verwendet, um eine entsprechende Einstellung des Ventils 12 so vorzunehmen, daß die ermittelte Abweichung ausgeglichen wird.
Im Gegensatz zu dem einfachen Geschwindigkeitsvergleichsregler 18 (proportional-speed or integrating controller) gemäß Fig. 1 ist der Temperaturregler 20 ein Überschußvergleichsregler (proportional plus reset type). Diese Art der Regelung steuert das Ventil 12 in eine Stellung, welche ein ausreichendes Beheizen der Luft am Kompressoreinlaß gewährleistet, so daß die Abgastemperatur, welche bei 10 gemessen wird, dieser Beheizung an einem bestimmten Punkt oder der mittels des Schalters 21 eingestellten ge-
1 7 π
wünschten Temperatur entspricht. Viele von durch den Handel vertriebenen Regelvorrichtungen sind für die ÜberschuOvergleichsregelung (proportional plus reset action) verwendbar und diese können pneumatisch, elektronisch, hydraulisch oder mechanisch betrieben werden.
Obgleich das Abgastemperaturmeßgerät 10 und der Umwandler 11 gemeinsam dem ersten Treibstoffregelsystem und dem zweiten Temperaturregelsystem zugeordnet sind, üben sie für beide Regelsysteme nicht die gleiche Funktion aus und zwei separate Meßgeräte und Umwandler können, falls dies gewünscht wird, verwendet werden. Im ersten Regelsystem wird durch das Signal, welches durch Abgastemperatur bewirkt wird, so zur Beschränkung der Treibstoff zuführung verwendet, daß eine maximale Abgastemperatur nicht überschritten wird und stellt damit vorwiegend eine Schutzmessung für die Turbine dar. Im zweiten Regelsystem ist die Funktion des Abgastemperatürsignals als Rückkupplung zum Messen der tatsächlichen Temperatur zu bezeichnen, welche mit einer vorbestimmten Temperatur verglichen wird. Es ist offensichtlich, daß die gewünschte Turbinenabgastemperatur, welche durch den Regler 20 eingestellt wird, gegenüber der begrenzenden, am Treibstoffregler eingestellten Temperatur sekundär ist, d. h. das Einstellen einer höheren Abgastemperatur mittels des Reglers
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1 Ü L : ;0L'5 0R10H4AL WSffiCTED
17h": Ί1
wird nicht zu dieser gewünschten Temperatur führen, wenn die Abgastemperatur durch Beschränkung der Treibstoff zuführung einen bestimmten Wert nicht übersteigen soll, weehalb sich gleichzeitig ein Wärmeabfall in der Brennkammer ergibt.
Eine vorteilhafte Abwendung des in Fig. h dargestellten Ausführungsbeispiels ist die separate und unabhängige Regelung des Arbeitsvorgangs im Abgaskessel, wobei die Dampferzeugung im Abgaskessel 6 zu einer konstanten Dampfströmung oder einem konstanten Dampfdruck führt, trotz Schwankungen in der Außenlufttemperatur oder Schwankungen innerhalb eines tragbaren Bereichs der Belastung. Aus Fig. h ist zu erkennen, daß Schwankungen in der Belastung k durch das erste Regelsystem ausgeglichen werden, wobei mehr oder weniger Treibstoff verbrannt wird, um die wechselnden Belastungen auszugleichen. Dieses erste Regelsystem reagiert sehr schnell und dient zur Erhaltung der Stabilität des Systems. Jm zweiten Regelsystem wird der andererseits normalerweise vorhandenen Tendenz der Turbinenabgastomperatur, bei Schwankungen der Belastung zu variieren, durch einen Einlaßiuftboheizungaregler entgegengewirkt, welcher dio Abgas temperatur konstant liiiJt.
Das Ergebnis dor vorstehend beseht* i »honen E Lnzo 1 ho i .ton ist ein uiiuhiiürißi /;er Reg I or f'iii* die E in Lall temperatur i'iir den Abf'DHkoHflül oder für dio Turb iiioiiuhgastenipora tur, du,
1 7 B I b
falls die Abgastemperatur konstant gehalten wird, der erzeugte Dampf zwangsläufig mengenmäßig gleich bleibt, trotz einer anderen Belastung der Gasturbine. Geringfügige Abweichungen werden infolge geringfügiger Schwankungen im Kompressor-Einlaßdruck auftreten. Änderungen in der Außenlufttemperatur werden in einer gleichen Weise kompensiert*
Fig. 5 zeigt ein Schaubild, ähnlich dem in Fig. 2, jedoch ist hierbei von einer unterschiedlichen Belastung über einen annehmbaren Bereich ausgegangen, welcher durch eine durchgehende Linie 22 der Turbinenleistungskurve dargestellt ist. Ausgehend davon, daß die Umgebungsluft etwa ^,5°C (4O°F) aufweist, kann die Belastung der Turbine zwischen 70 und 120 % der eingestellten Belastung variieren, bei einer Kompressor-Einlaßtemperatur mit angenommenen Wer ten zwischen U,5°C und 54,5°C (*K) und 13O°F), um die Ab-
0(.8QO0F) gastemperatur bei etwa h27 C*konstant zu halten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in den vorbeschriebenen Anordnungen das Temperaturregelsystem sekundär und das Geschw Lnd i. gko i tss touorsyateni primär ist. Mit-anderen Worten ausgedruckt heißt das, daß geringfügige Abweichungen in der Geschwindigkeit oder Uelustung sofort durch das schnell reaßIorende, bekannto Gasturbinen-Hegelsystem mis— wordoii. Das Langsamer reagierende Tomperatur-
iHi ι / Üb 2 5 -15-
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Regelsystem dient zum Ausgleich von Effekten, die durch die Veränderung der Außenlufttemperatur und in einigen Fällen durch Veränderung der Belastung auftreten. Die Erfindung ist daher vorteilhaft, um die Dampferzeugung konstant zu halten oder zu variieren, und zwar in Übereinstimmung mit einem vorgewählten oder vorbestimmten Wert, so daß eine größere Flexibilität für Gasturbinenaggregate, bestehend aus Gasturbine und Abgaskessel, erreicht wird.
In den einfachen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und k sind voneinander unabhängige Einstellmöglichkeiten für das primäre und sekundäre Regelsystem vorgesehen. Das Abstimmen kann daher beim Einstellen der Belastung erfolgen, z. B. wenn ein Wechsel in der vorbestimmten Temperatur auftritt. In anderen Ausführungsbeispielen, was dem Fachmann offensichtlich ist, sind automatische Abstimmeinrichtungen vorgesehen, so daß eine einzige Einstellung ausreichend ist, ohne zusätzliches Abstimmen erforderlich zu machen. Wenn die Dampferzeugung auf einem konstanten Wert gehalten werden soll, besteht eine andere Verwendungsmöglichkeit für derartige Abstimmeinrichtungen, um die geringfügigen Variationen in den Massemomenten auszugleichen, welche auftreten, wenn die Kompressoreinlaßtemperatur gewechselt wird. Diese Abweichungen sind dem Fachmann verständlich und wenn zum Ausdruck gebracht wurde, daß die Tempera-
-16-
ORIGINAL INSPECTED
' 1 7 .V , ■ J 1
turen der die Turbine betreffenden Strömungen auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden, so ist dabei zu verstehen, daß dieser Wert so abgestimmt wird, daß er die Abweichungen in der Strömungsmenge ausgleicht.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlxch dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
Gn/Ba ,, ..,,.1JJ. Jb , . 0 L> ..." b ORiOINAL INSPECTED

Claims (1)

Paten tansprüche
1. Hege 1 vorrich tuiiß i'ür ein mit einem Abgaskessel gekuppeltes Gasturbinentriebwerk, wobei die Gasturbine mit einem Kompressor versehen ist sowie mit einer WärmequeL-Ie, einer gemeinsam mit dem Kompressor durch die Turbine eilige tr i (.'benon Nutzlast, und wobei der· Abgaskessel, so angeordnet ist, daß or vom Turbirienausgaiifi kommonde Wärme zur- hrzeu^'unff von Dampf aiii nimmt, und mit einer K in LaH-vorr i ch tun/i, welch» Wärme vom TurbiiioriaiiHfjaiif; aufnimmt und so angeordnet ist, daß si«! d i f i in den Kompressor' eintretende Auß(,'ii Iu It aufheizt, dadurch f;okonnzo i dme t, daß
1 U j . ι -. 'Ii
8AD ORIQtNAi
*3W! JAiMOWO
ί 7 - ; -:; j
erste Regelorgane (7»9) vorgesehen sind, die auf die Drehzahl der Gasturbine (3) ansprechen und so zu .betätigen sind, daß die Wärmequelle dadurch variiert und somit die Gasturbine geregelt werden kann und zweite Regelorgane (1O,15»12) vorgesehen sind, mit welchen die Leistung der Beheizung der Einlaßvorrichtung und damit die Dampferzeugung des Abgaskessels (6) unabhängig von der Turbinengeschwindigkeit geregelt werden kann.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Regelorgane (10,15»12) so eingestellt sind, daß sie auf die Temperaturen der in den Kompressor (1) eintretenden Gase der im wesentlichen unter konstanter Belastung stehenden Turbine (3) ansprachen und so angeordnet sind, daß die Temperatur der in den Kompressor eintretenden Gase einem auf die Temperatur der Außenluft bezogenen fest eingestellten Wert entspricht.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß <ILe zweiten Rege L organe (iO,15»12) auf die Temperaturen der Turbinenabgase ansprechen und so angeordnet sind, daß sie dio Heizung (13) *'θ** Einlaßvorrichtun^ ho regeln, daß din Abgas tempera turon im wesentlichen auf υ i IKMn fust eingestellten Wert gehaltou werden
SAO ORIGINAL
75 ;
und die Dampferzeugung im Abgaskessel auch, bei unterschiedlicher Belastung der Turbine (3) im wesentlichen konstant bleibt.
k. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 3» ansonst wie beschrieben und bzw, oder dargestellt.
1 0 9 C j .: / 0 b I 5 0R|QlNAL INSPECTED
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