DE1751110A1 - Ummantelte Schaufel fuer Rotationspumpen oder Motoren - Google Patents
Ummantelte Schaufel fuer Rotationspumpen oder MotorenInfo
- Publication number
- DE1751110A1 DE1751110A1 DE19681751110 DE1751110A DE1751110A1 DE 1751110 A1 DE1751110 A1 DE 1751110A1 DE 19681751110 DE19681751110 DE 19681751110 DE 1751110 A DE1751110 A DE 1751110A DE 1751110 A1 DE1751110 A1 DE 1751110A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- blade body
- leg
- legs
- casing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2280/00—Materials; Properties thereof
- F05B2280/60—Properties or characteristics given to material by treatment or manufacturing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/04—Heavy metals
- F05C2201/0433—Iron group; Ferrous alloys, e.g. steel
- F05C2201/0448—Steel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2203/00—Non-metallic inorganic materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
LQBM
Airborne MI1G., Go, 711 Tylor Street, Elyria, Ohio, 44035-
V.St.v.A.
Ummantelte Schaufel für Rotationspumpen oder Motoren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen von Luft- oder Gaspumpen oder Motoren
mit ausdehnbaren Kammern, des Rotationstyps mit bewegbaren Schaufeln oder Blättern, welche sich in
Schlitzen des ^otors hin und her bewegen. Diese Hin- ™
und Herbewegung wird durch die Kontur der Bohrung der Pumpe um die Rotation des Rotors hervorgerufen. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf verbesserte Schaufeln für derartige Pumpen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, die Abnutzung und/oder die Reibungsverluste
sow hl zwischen den Schaufeln und den Rotorschlitzen,
109840/0401
— 2 —
als auch zwischen den Schaufeln und der Bohrung zu vermindern. Durch eine Ummantelung der Schaufel oder Blätter
soll dabei ein besserer Gleitkontakt in den Schlitzen des Rotors herbeigeführt werden.
Bei einer ummantelten Schaufel für eine Rotationspumpe oder einen Rotationsmotor mit einer schleißfesten Ummantelung und mit einer Schaufelspitze und einem Schaufelfuß, die beim Einbau der Pumpe in den Rotor oder
fc des Motors an gegenüberliegenden Radialenden liegen, ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Ummantelung kanalförmig ausgebildet ist, daß der Kanal durch Schenkel ungleicher Länge gebildet ist, daß die Schenkel mit gegenüberliegenden,
ebenen, abgesetzten Flankenflächen des Schaufelkörpers unter Eederspannung in Eingriff stehen, wobei die
Flankenflächen vom Fuß desSchaufelkörpers gerechnet
entsprechend der Längen der Schenkel ungleiche Längen besitzen und daß die Schenkel und die abgesetzten Flankenflächen auf der Gesamtheit ihrer gemeinsamen Flächenbereiche durch Reibung in engem Kontakt stehen.
Wenn die Schaufel in den Rotor eingebaut ist, bildet der längere Schenkel der Ummantelung die Außenfläche
für die Last tragende Flanke der Schaufel, während der kürzere Schenkel am lasttragenden Fuß der Schaufel mit
- 3 -109840/0401
der Basis des Kanals verbunden ist.
Die Tiefe der durch die abgesetzten Flächen des Scliaufellcörpers entstehenden Absätze ist gleich der
Dicke der Schenkel der Ummantelung, wobei die Außenflächen der Schenkel in der gleichen Ebene von benachbarten
unummantelten Plankenflächen des Schaufelkörpers liegen. Die Ummantelung ist vorzugsweise aus gehärtetem
und getempertem rostfreiem Stahl hergestellt, wobei ^
der kürzere Schenkel nach innen gegen den gegenüberliegenden unteren Teil des längeren Schenkels geneigt ist,
so daß das freie Ende des kürzeren Schenkels beim Zusammenbau mit dem Schaufelkörper fedexad verspannt ist
und in der Nähe der Basis des Kanals der Ummantelung eine Greifkraft auf den Schaufekörper ausübt. Dadurch gelangt
der gesamte längere Schenkel der Ummantelung in glatten dichten Eingriff mit dem Schaufelkörper und liegt parallel
an der entsprechenden SeitejdesSchaufelkörpers an.
Der Fuß des Schaufelkörpers, d.h. sein radial inneres
Ende, ist vollständig von der Basis des Kanals der Ummantelung ummantelt, wobei jedoch die in der Ummantelung
liegenden Ecken des Schaufelkörpers nicht vollständig an der Ummantelung anliegen. Der Teil des Schaufelkörpers
im Bereich seiner Spitze ist ummantelt, wobei dieser Teil der Schaufel mit der Bohrung der Pumpe in Gleitkontakt
steht. Dieser Gleitkontakt zwischen dem vorzugsweise
109840/0401 " 4 "
aus Kohlenstoff hergestellten Schaufelkörper und der Bohrung stellt einen Kontakt sehr geringer Reibung dar.
Die im Rotor einer stärkeren Abnutzung unterworfenen !Teile des Schaufelkörpers sind ummantelt, so daß die Schaufel
insgesamt eine lange Lebensdauer besitzt. Alle wesentlichen Gleit- und Abnutzungskontakte zwischen der
Schaufel und der Pumpe sind zwischen einer metallischen Fläche und einer nichtmetallischen, vorzugsweise aus
Kohlenstoff bestehenden Fläche, vorhanden.
Durch Ausbildung der metallischen Ummantelung mit ungleich langen Schenkeln wird das Gewicht der Ummantelung wesentlich
verringert, während die schützende Ummantelung an den kritischen Abnutzungsstellen zwischen der Schaufel
und dem Rotorschlitz vorhanden ist, ohne daß eine wesentliche Erhöhung der Masse und der Trägheit der Schaufel
zustandekommt. Durch diese Ausbildung der Ummantelung wird ein Zusammenbau mit dem Schaufelkörper möglich,
P ohne daß der lange Schenkel aus seinem dichten lasttragenden Kontakt mit der lasttragenden Flanke des Schaufelkörpers
gerät. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung eine starke federnde Greifwirkung zwischen der Ummantelung
und dem Schaufelkörper erreicht. Diese greifende Wirkung ist in dem Sinne andauernd, daß die Ummantelung
während der Lebensdauer der Schaufel in ihrer Lage gehalten wird, während dennoch der Schaufelkörper der
- 5 -109840/0401
Schaufelkörper der Schaufel aus der Ummantelung herausgezogen
werden kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben siöi aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Figuren. Es zeigt:
l?ig. 1 einen Ieilq.uerschnitt eines konventionellen Rotors
und einer Bohrung, in der eine bevorzugte Aus- ' a
führungsform der Schaufel angeordnet ist;
!"ig. 2 und 3 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
des Schaufelkörpers;
Pig. 4 und 5 eine vordere Ansicht und eine Seitenansicht der Ummantelung des Schaufelkörpers;
Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
des mit der Ummantelung zusammengesetzten Schaufel- ™
körpers;
Fig. 8 und 9 Verfahrensschritte beim Zusammensetzen des Schaufelkörpers und der Ummantelung; und
Fig.10 und 11 unzweckmäßige bekannte Ausführungsformen
von ummantelten Schaufelkörpern.
- 6 109840/0401
Eine Schaufel V nach den Fig. 1, 6 und 7 befindet sieh in einem Schlitz S eines zylindrischen Rotors R
einer Rotationspumpe P, in der eine Bohrung B vorgesehen ist. Bei Rotation des Rotors in der Bohrung führt die
Schaufel eine Hin- und Herbewegung aus. Eine Rotation des Rotors im Gegenuhrzeigersinn - wie durch den Pfeil
a in Fig. 1 angegeben ist - bewirkt eine Rotation des äußeren Teils der Schaufel durch eine Arbeitskammer C
■> der Pumpe gegen den Widerstand des durch einen Pfeil ρ
angegebenen Druckes. Durch diesen vor der Schaufel ausgebildeten Druck wird das Gas oder ein anderes strömendes
Medium vor der Schaufel komprimiert und hinter der Schaufel verdünnt und angesaugt. Die Zentrifugalkraft
hält die Spitze T der Schaufel in ätrömungsdichtem
gleitendem Kontakt mit der Bohrung B.
Diese durch den Druckpfeil ρ angedeuteten Arbeitskräfte pressen eine Hinterflanke 10 der Schaufel kräftig gegen
eine Hinterwand 11 des Schlitzes S und suchen die Schaufel im Uhrzeigersinn gegen den Widerstand ihres
Fußes 12, welcher mit einer Vorderwand 13 des Schlitzes in kräftigem Gleitkontakt steht, im Schlitz zu verkanten.
Wie bekannt, wirken auch noch andere Kräfte auf die Schaufeln von Rotationspumpen, wobei jedoch die vorgenannte
Kraft zerstörender wirkt, wenn die Arbeiteteile abgenutzt werden. Die Sohaufeln sind daher bei der in
Rede stehenden Ausführungsform dort verstärkt, wo die
109840/0401 " ? "
Abnutzung am größten ist. Dadurch worden nicht nur die verstärkten Teile der Schaufel, sondern auch die Wände
desRotorschlitzes aufgrund der reduzierten Reibung zwischen der verstärkten Schaufel und dem Schlitz geschützt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können der Körper
und die Bohrung der Pumpe, der Rotor und der Körper der Schaufeln mit Ausnahme der Verstärkungsummantelungen der
Schaufeln aus Materialien hergestellt werden, wie sie in der US-Patentschrift 3 191 852 beschrieben 4nd. Die %
dort beschriebene Lithium-Halogenid-Imprägnierung muß
nicht notwendig verwendet werden; sollten jedoch bestimmte Bedingungen, wie beispielsweise a tmosphärische Bedingungen,
eine solche Lithium-Halogenid-Imprägnierung erfordern, so kann auch diese zur Anwendung kommen. Für die vorliegenden
Zwecke ist die Schaufel aus reinem mechanischen Kohlestoff der Güte 3 310 (pure mechanical carbon grade3 310)
und die Umhüllung aus rostfreiem Stahl 17-7 PH (17-7 PH stainless steel) hergestellt. Das Material wird nach g
dem Formen wärmebehandelt, um eine Federhärte, ein Federungsvermögen
und eine Oberflächenhärte der Norm PH 1050
zu erhalten, wobei nach der Wärmebehandlung alle Grate und scharfen Kanten entfernt und alle Außenfläche auf
etwa 6 RMS-Glätte puliert werden.
Der Kohlenstoffkörper 15 der Schaufel V, deren abgerundete Spitze T in den Fig. 2 und 3 nach unten weist,
109840/0401 " 8 "
besitzt einen achteckig geformten Fuß 16, rechteckige
glatte ebene Längsendflächen 17 und glatte ebene Flankenflächen
18, 19, 20 und 21.
Die Flächen 18 und 19 sind die endgültigen Außenflächen der Schaufel V, welche nicht verstärkt werden sollen,
sondern In einer Ebene mit den Außenflächen der Ummantelung liegen, wie Fig. 7 zeigt. Die Flächen 20 und 21
sind angrenzend an die Flächen 18 und 19 in einer Tiefe abgesetzt, die der Dicke der übergeschobenen Ummantelung
entspricht. Die Flächen 20 und 21 sowie 18 und 19 verlaufen parallel zueinander. Die übergeschobenen Schenkel der Ummantelung
stehen gemäß den Fig. 5 und 7 mit den Flächen 20 und 21 in gleichmäßigem ebenem Flächenkontakt, während
die Außenflächen der Ummantelung in den Ebenen der flächen 18 und 19 liegen.
Wie oben erwähnt und wie die Fig. 5 und 4 zeigen, wird die Ummantelung für die Schaufel B durch ein Feder gehärtetes
Blatt 30 mit harter Oberfläche aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei dieses Blatt derart gebogen und
geformt wird, daß sich eine Gestalt mit einem langem Schenkel 31 und einem kurzen Schenkel 32 sowie einem
die Schenkel verbindenen Basisteil 33 ergibt. Wie Fig. zeigt, sind die Schenkel 31 und 32 gegeneinander geneigt.
109840/OAO1
Der maximale Abstand zwischen denSehenkeln ist an der Basis
vorhanden, wobei dieser Abstand der Dicke des Fußendes des Körpers 15 der Schaufel zwischen den Flächen
21 und 20 entspricht. Die Schenkel sind mit dem Basisteil in Krümmungen geringen Radius verbunden, wodurch aufgrund
der achteckigen Form des Fußes 16 der Schaufel an dieser Stelle ein kräftiger Kontakt verhindert wird, so daß der
mittlere Teil des Fußes der Schaufel fest an der inneren Basisseite der Ummantelung ansitzt. Die Ummantelung 30
nach den Fig. 4 und 5 wird vor dem Zusammenbau mit dem Körper 15 geformt und getempert, so daß der Körper gemäß
Fig. 8 gegen den Federwiderstand der Ummantelung unter Kraftaufwand in diese eingebracht werden muß. Die Ummantelung
wird ebenfalls hinsichtlich ihrer äußeren Winkel, Oberflächen und Ecken, beispielsweise in einer Poliertrommel,
geglättet, so daß die Außenflächen 31 und 32 speziell einen geringen Reibungskoeffizienten besitzen, damit ein
freier Gleitkontakt im Schlitz des Kohlenstoffrotors R zustandekommt. Die freien Ecken der Schenkel 30 und 31»
wie beispielsweise die Ecken 34 nach Fig. 4» sind abgerundet und geglättet, um Vorsprünge zu vermeiden, welche
die Flächen des Rotorschlitzes beschädigen können.
Der Schenkel 31 der Ummantelung ist vorzugsweise um eine Achse leicht gekrümmt, welche nahe der Ebene der Basis
und parallel zu einem durch die Schenkel gebildeten Kanal verläuft, so daß der Schenkel 31 um einen gegen seine Länge
109840/0A01
60 bis 70 mal größeren Radius konkav gegen den Schenkel 32 ausgebildet ist (in Fig. 5 vertikal gesehen). Der
kurze Schenkel 32 kann um den gleichen großen Radius gekrümmt sein, so daß er gegen den langen Schenkel konkav ausgebildet ist. Diese geringe Krümmung der Schenkel
ist auf die Dicke des Werkstoffe der Ummantelung bezogen, wie unten anhand eines Beispiele erläutert wird. Die
Schenkel können auch gerade und eben ausgebildet werden. Die geringe Krümmung stellt jedoch eine wesentlich
gleichmäßigere und ebenere Verbindung zwischen der Innenfläche des Schenkels 31 und der abgesetzten Fläche
des Körpers der Schaufel sicher.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist die Ummantelung 30 in bezug auf den Körper 15 in Längsrichtung in der Größenordnung von einigen Tausendstel Zoll kürzer ausgebildet; diese Verhältnisse sind in Fig. 6 jedoch übertrieben dargestellt. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind
auch die Schenkel der Ummantelung in Vertialrichtung etwas kurzer als die entsprechenden Flächen 20 und 21
des Körpers ausgebildet, so daß kleine jedoch merkliche Spalte 35 zwischen den Enden der Schenkel und dem
Schulterabschluß der abgesetzten Flächen vorhanden sind. Damit wird sichergestellt, daß beim Einbau des
Körpers in die Ummantelung der Fußteil des Körpers bis au» Boden des Kanäle der Ummantelung gelangt (Pig. 7).
Ια den Pig· 6 und 7 let der endgültige Zusammenbau der
Ummantelung und des Körpers dargestellt, wobei jedoch die Art und V/eise dieses Zusammenbaus vorweggenommen
wurde. Da?Zusammenbau wird anhand der Pig. 8, 9, 10 und 11 beschrieben.
Lies gilt insbesondere dann, wenn ein wesentlicher Reibungseingriff zwischen den Teilen vorhanden ist und wenn
ein dichter gleichmäßiger Kontakt über dem gesamten oder
nahezu gesamten Bereich des durch die Ummantelung zu Λ
verstärkenden Körpers vorhanden sein soll.
In 11g. 10 ist ein EaIl dargestellt, bei dem der in den
Kanal der Ummantelung 26 einzusetzende Teil des Körpers ein wenig dicker als die lichte Weite des Kanals ist.
Die Schenkel 26 sind daher abgespreizt und werden in oder in der Nähe eines Rotorschlitzes zwecklos. Fig.11 zeigt
einen Pail» bei dem eine kanalföjdge Ummantelung 27
mit anfänglich gekrümmtenSchenkeln auf den Körper 25 aufgesetzt ist. Diese Ummantelung greift lediglich an den
Enden der Schenkel am Körper an. Die Aufweitungen zwischen den äußeren und inneren Schenkelenden führt zu
einem ungleichmäßigen Umgreifen des Körpers, so daß ein schlaffer Sitz im Rotorschlitz zustandekommt. Es ist
vorstellbar, daß eine Kanalummantelung mit parallelen
Schenkeln gerade stark genug ist, damit ein exakt rechteckförmiger Körper ohne Verbiegung der Schenkel in diese
Ummantelung einsetzbar ist. Dabei ist jedoch $er
- 12 1098 4.0/0401 »«>
ORIGINAL
definitionem keine wesentliche Reibungsverbindung zwischen
dem Körper und der Ummantelung erreichbar. Eine derartige hypothetische Einheit würde zu Schwierigkeiten
in einer Pumpe fahren.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem in vorteilhafter Weise durch die Kanalummantelung mit einem gegenüber dem
anderen Schenkel wesentlich kürzeren Schenkel erreicht, wobei beide Schenkel mit einer geringen Vorspannung gegen
einen Paßsitz gekrümmt sind. Damit kann die gesamte Spannung der Aufspreizung der Schenkel zur Aufnahme und
zum Ergreifen des Körpers auf den kurzen Schenkel und auf einen entsprechenden gegenüberliegenden kurzen Teil des
langen Schenkels konzentriert werden. Diese so zur Wirkung kommenden kurzen Schenkellängen sind so bemessen
und geformt, daß ein Aufspreizen oder Aufbiegen nach den Fig. 10 und 11 über ihre Längen vermieden wird.
Die gesamte Länge des langenSchenkels über seine kurze "obere" Länge hinaus ist keiner Verbiegung unterworfen,
sondern liegt eben und dicht an der ganzen ebenen Fläche 20 an.
In den Fig. 8 und 9 ist die einfache und vorteilhafte
Zusammenfügung des Körpers 15 mit der Verstärkungsummantelung
30 dargestellt. Fig. 8 zeigt, wie der kurze Schenkel 32 der Ummantelung vom gegenüberliegenden Teil
des langenSchenkels durch kräftiges Einschieben des FuΘ-
- 13 -109840/0401
endes des KSrpers nach links in den Kanal aufgestemmt
wird (der kurze Schenkel wird aus seiner freien Neigung nach Fig. 5 herausgezogen). Die Ummantelung ist dabei
mit ihrem langen Schenkel 31 fest in einer Halterung gelagert, um eine Zerstörung der Verbiegung zu vermeiden.
DiB Basis des Kanals wird gegen eine Bewegung nach links
gegen eine Schulter der Halterung gelagert. Durch die Stemmbewegung wird der Kanal genügend aufgefedert, damit
der Fuß des Körpers 12 in den Kanal gelangen kann. Der Fuß schnappt sodann ein und wird von der Ummantelung
voll umgeben, wie Pig. 9 zeigt. Die geglättete und etwas abgerundete Innenkante des Endes des Schenkels 32 unterstützt
das weiche und sichere Eingleiten des Fußes des Körpers.
In Fig. 9 geben Pfeile 1 bis 7 durch ihre Länge und ihre Richtung die Kraftverteilung an, welche die Teile in fester
Reibungsverbindung und die Schenkel in dichtem Kontakt mit den abgesetzten Flankenflächen des Körpers
der Schaufel hält.
Im folgenden wird zur Erläuterung ein Zahlenbeispiel einer ummantelten Schaufel gemäß der Erfindunggegeben.
Bei einem reinen mechanischen Kohlenstoff-Schaufelkörper von 19,304 - 19,481 mm (0,76O" - 0,765") länge gemessen
- 14 1 09840/0401
in Radialrichtung des Pumpenrotors und vertikal in Fig. 3,
mit einer maximalen Dicke in der Hähe der Spitze T zwischen parallelen Seitenflächen von 3,1496 - 3,175 mm
(0,124O" - Q, 1250") und einer minimalen Dicke zv/ischen den abgesetzten flächen 20 und 21 von 2,50952 - 2,53492 mm
(0,0988« - 0,998»), ergibt sich eine Tiefe von 0,32004 0,33274
mm (0,0126» - 0,0131") zu den abgesetzten Flächen, um Schenkel der Ummantelung mit einer ^icke von
0,3048 - 0,00762 mm (0,120» - 0,0003") aufnehmen zu könfe
nen.
Die Ummantelung für diesen Körper ist an der Außenseite der Basis des Kanals 2,4146 - 0,0127 mm (0,0990" - 0,0005")
plus der doppelten Dicke des Materials breit und besitzt einen kurzen Schenkel von 4,699 mm (0,185") Länge. Die
vorgenannten Werte sind außen gemessen. Die Spalte 35 zwischen den Enden der Schenkel und der schulterf rmigen
Flächen derEnden 21 und 22 sind in Längsrichtung der Schenkel etwa 0,508 bis 0,7602 mm (0,02O" '
0,030") "lang". Im fertigen Zustand der Ummantelung vor
dem Einbau sind die Schenkel 31 und 32 vorzugsweise so gegeneinander geneigt, daß der kürzeste Abstand von der
Spitze oder vom freien Ende des kurzen Schenkels 32 zum langen Schenkel 31 um etwa 0,4064 - 0,4318 mm (0,016" 0,017")
kleiner als das gleiche Maß ist, wenn die Schenkel parallel und/oder in dichter Verbindung mit dem Körper
der Schaufel V sind, wie die Fig. 6, 7 und 9 zeigen.
- Patentansprüche -
109840/0401 _ 15 _
Claims (8)
- Patentansprüche :1, Ummantelte Schaufel für eine Rotationspumpe oder einen Itotatiotismotor mit einer verschleißfestenlimmantelung und mit einer Schaufelspitze und einem Schaufelfuß, beim Einbau in den Rotor der Pumpe oder des Motors an gegenüberliegenden radialen Enden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (30) kanalförmig ausgebildet Λ ist, daß der Kanal durch Schenkel (31,32) ungleicher Länge gebildet ist, daß die Schenkel mit gegenüberliegenden ebenen abgesetzten Plankenflächen (20,21) des Schaufelkörpers (15) unter l'ederspannung in Eingriff stehen, wobei die Jlankenf lachen vom Fuß (16) des Schaufelkörpers gerechnet, entsprechend der Längen des Schenkels ungleichmäßige Längen besitzen und daß die Schenkel und die abgesetzten Plankenflächen auf der Gesamtheit ihrer gemeinsamen Ilächenbereiche durch Reibung in engem Kontakt stehen. ™
- 2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (32) der Ummantelung (30) bis zum einen mittleren Bereich des ihm gegenüberliegenden längerenSchenkels (31) reicht und daß der maximale federnde Angriff des längeren Schenkels auf dem Schaufelträger (15) im mittleren Bereich der abgesetzten Pläche (20) größerer Länge des Schaufelkörpers vorhanden ist.1 0 9 8 .; 0 / 0 4 0 1- 16 -
- 3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenkzeichnet, daß der Schaufelkörper (15) eine Flankenfläche (18) zwischen seiner Spitze (T) und der abgesetzten Fläche (20) größerer Länge besitzt, welche in der Ebene der Außenfläche des längeren Schenkels (31) der Ummantelung (30) liegt.
- 4. Schaufelrad! den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (31) der Ummantelung (30) vor dem Zusammenbau unter Spannung mit dem Schaufelkörper (15) eine Krümmung aufweist, deren Radius groß gegen die Länge dieses Schenkels ist, so daß der längere Schenkel konkav zum kürzeren Schenkel (32) ausgebildet ist und daß die Schenkel (31,32) vor dem Zusammenbau mit dem Schaufelkörper soweit gegeneinander geneigt sind, daß das freie Ende des kürzeren Schenkels dem längeren Schnekel um nicht weniger als seine Dicke näher ist,
- 5. Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkörper (15) ummantelte *lankenflachen (18,19) zwischen seiner Spitze (ϊ) und den Enden der Schenkel (31,32) der Ummantelung (30) aufweist und daß die Schenkel gleicharmige Sicke besitzen, wobei ihre Außenflächen parallel zueinander und in einer Ebene mit den unummantelten Flankenflächen des Schaufelkörpers liegen.- 17 109840/0401
- 6.Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, da durch gekennzeichnet, daß die hintere Plankenfläche im Sinne des Einbaus in eine Pumpe - im Vergleich zur vorderen Flankenfläche gerechnet vom Fuß des Schaufelkörpee (15) langer ummantelt ist.
- 7. Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Ummantelung (30) gleichförmig ist und nicht mehr als ein Achtel der Dicke des Fußes (16) des Schaufelkörpers (15) beträgt, daß der kürzere Schenkel (32) nicht länger als etwa die doppelte Dicke des Schaufelkörpers ist und daß der längere Schenkel (31) Ms in den Bereich der Spitze (I) des Schaufelkörpers reicht, so daß der wesentliche Teil der hinteren Schaufelflankenfläche bedeckt ist.
- 8. Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch. gekennzeichnet, daß der Schaufelkörper (15) aus mechanischem Kohlenstoff und die Ummantelung (30) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und daß die Ummantelung nach dem Formen getempert und beim Zusammenbau mit dem Schaufelkörper bis zu seiner elastischen Grenze vorgespannt ist.OfUQINAL INSPECTED109840/0401Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US628757A US3398884A (en) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Armored vane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751110A1 true DE1751110A1 (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=24520173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681751110 Granted DE1751110A1 (de) | 1967-04-05 | 1968-04-04 | Ummantelte Schaufel fuer Rotationspumpen oder Motoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3398884A (de) |
DE (1) | DE1751110A1 (de) |
GB (1) | GB1181598A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3514237A (en) * | 1968-07-25 | 1970-05-26 | Ingersoll Rand Co | Fluid motion device |
JPS5028304U (de) * | 1973-07-06 | 1975-04-01 | ||
DE2637980A1 (de) * | 1976-08-24 | 1978-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffoerderaggregat |
GB2101688B (en) * | 1981-07-18 | 1984-08-30 | Pierburg Gmbh & Co Kg | Rotary positive-displacement fluid-machines |
JPS59213968A (ja) * | 1983-05-20 | 1984-12-03 | Nippon Piston Ring Co Ltd | 回転式流体ポンプ |
US4820140A (en) * | 1987-10-26 | 1989-04-11 | Sigma-Tek, Inc. | Self-lubricating rotary vane pump |
US6877966B2 (en) | 2001-01-23 | 2005-04-12 | Timothy H. Henderson | Apparatus for indicating remaining life expectancy of a rotary sliding vane pump |
US6769886B2 (en) | 2001-01-23 | 2004-08-03 | Timothy H. Henderson | Rotary vane pump with vane wear access port and method |
US6450789B1 (en) | 2001-01-23 | 2002-09-17 | Timothy H. Henderson | Method and apparatus for inspecting vanes in a rotary pump |
US6945759B2 (en) * | 2003-04-01 | 2005-09-20 | Timothy H. Henderson | Engine driven dry air pump with a flange mounted oil drain |
US7216526B2 (en) * | 2003-06-03 | 2007-05-15 | Rapco, Inc. | Method and apparatus for measuring vane wear in a sliding vane rotary pump |
DE102016105247A1 (de) * | 2016-03-21 | 2017-09-21 | Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH | Förderelement für eine rotationspumpe |
US10731465B2 (en) * | 2017-06-27 | 2020-08-04 | Torad Engineering Llc | Rotor and vane with insert |
US10344594B2 (en) | 2017-08-24 | 2019-07-09 | Woodward, Inc. | Actuator bearing arrangement |
US11680566B2 (en) * | 2020-06-22 | 2023-06-20 | Pinnacle Climate Technologies, Inc. | Rotary vane pump |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3191852A (en) * | 1965-06-29 | Mechanical carbon parts | ||
USRE24932E (en) * | 1961-01-31 | Light metal vane for rotary compressors | ||
US959049A (en) * | 1909-11-08 | 1910-05-24 | Francis P Boland | Positive-pressure blower. |
GB565447A (en) * | 1943-09-23 | 1944-11-10 | Arthur Cyril Thornton | Improvements in or relating to engine driven rotary air compressors for aero engines |
US3044687A (en) * | 1959-02-17 | 1962-07-17 | Paul H Davey | Wear-resistant vane for rotary compressor |
US2969171A (en) * | 1959-03-18 | 1961-01-24 | Venediger Herbert Josef | Blower or compressor of the multi-cell construction |
GB1012707A (en) * | 1962-07-02 | 1965-12-08 | Goetzewerke | Improvements relating to radial sealing strips for pistons of rotary-piston internalcombustion engines |
DE1187080B (de) * | 1962-09-10 | 1965-02-11 | Goetzewerke | Radialdichtung fuer Rotationskolbenmaschinen |
US3197125A (en) * | 1963-05-13 | 1965-07-27 | Curtiss Wright Corp | Sealing surfaces for rotary combustion engines |
DE1911289U (de) * | 1963-08-16 | 1965-03-04 | Goetzewerke | Dichtleiste fuer rotationskolben - brennkraftmaschinen. |
US3286913A (en) * | 1964-07-13 | 1966-11-22 | Randolph Mfg Co | Rotary pump |
US3300124A (en) * | 1966-04-14 | 1967-01-24 | Curtiss Wright Corp | Seal construction for rotry mechanisms |
-
1967
- 1967-04-05 US US628757A patent/US3398884A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-03-12 GB GB02086/68A patent/GB1181598A/en not_active Expired
- 1968-04-04 DE DE19681751110 patent/DE1751110A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1181598A (en) | 1970-02-18 |
US3398884A (en) | 1968-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1751110A1 (de) | Ummantelte Schaufel fuer Rotationspumpen oder Motoren | |
DE102005008509B4 (de) | Laufschaufelkörper und Rotationsmaschine mit einem Laufschaufelkörper | |
DE3202855C1 (de) | Einrichtung zur Verminderung von Sekundaerstroemungsverlusten in einem beschaufelten Stroemungskanal | |
DE2307967C2 (de) | Plattform für eine Verdichterschaufel | |
DE102020105618A1 (de) | Ölpumpenschieber mit variabler verdrängung und bogenfeder | |
DE1627301A1 (de) | In allen Richtungen schneidendes Schneidwerkzeug | |
DE10350627A1 (de) | Fortlaufende radiale Vorspannvorrichtung für Dampfturbinenschaufeln der Reaktionsbauart und zugehöriges Verfahren | |
DE4436186A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von Spannungen an der Spitze von Turbinen- oder Kompressorschaufeln | |
DE2744366A1 (de) | Laufrad fuer einen radialen turboverdichter | |
DE102004054752A1 (de) | Schaufel einer Strömungsarbeitsmaschine mit erweiterter Randprofiltiefe | |
DE1816066A1 (de) | Schaufel fuer Stroemungsmaschinen | |
DE2501390A1 (de) | Eine dichtung und einen stangenabstreifer aufweisendes element | |
DE1453730C3 (de) | Radialkreiselpumpenlaufrad | |
DE2601831A1 (de) | Pumpvorrichtung | |
DE2312631A1 (de) | Verdichterschaufel fuer stroemungsmaschinen und verfahren zu deren herstellung | |
DE2818132C3 (de) | Luftgekühlte Laufschaufel für eine Gasturbine | |
DE3233887A1 (de) | Federnder eggenzinken | |
DE3049897A1 (en) | Exhaust pipe of turbine | |
EP0930432A2 (de) | Laufrad für eine hydraulische Strömungsmaschine nach Francis-Bauart | |
DE2124804A1 (de) | Kreiselpumpenlaufrad mit beweglichen Laufschaufeln und Ausschlagbegrenzung | |
DE102017107643A1 (de) | Impellerpumpe | |
DE634039C (de) | Aus Blech bestehende Laufschaufel fuer Dampf- oder Gasturbinen | |
DE3238489A1 (de) | Pleuelstange | |
DE161038C (de) | ||
EP3232004A1 (de) | Laufschaufel für eine thermische strömungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |