DE1751110A1 - Ummantelte Schaufel fuer Rotationspumpen oder Motoren - Google Patents

Ummantelte Schaufel fuer Rotationspumpen oder Motoren

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
LQBM
Airborne MI1G., Go, 711 Tylor Street, Elyria, Ohio, 44035-
V.St.v.A.
Ummantelte Schaufel für Rotationspumpen oder Motoren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen von Luft- oder Gaspumpen oder Motoren mit ausdehnbaren Kammern, des Rotationstyps mit bewegbaren Schaufeln oder Blättern, welche sich in Schlitzen des ^otors hin und her bewegen. Diese Hin- ™
und Herbewegung wird durch die Kontur der Bohrung der Pumpe um die Rotation des Rotors hervorgerufen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verbesserte Schaufeln für derartige Pumpen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, die Abnutzung und/oder die Reibungsverluste sow hl zwischen den Schaufeln und den Rotorschlitzen,
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als auch zwischen den Schaufeln und der Bohrung zu vermindern. Durch eine Ummantelung der Schaufel oder Blätter soll dabei ein besserer Gleitkontakt in den Schlitzen des Rotors herbeigeführt werden.
Bei einer ummantelten Schaufel für eine Rotationspumpe oder einen Rotationsmotor mit einer schleißfesten Ummantelung und mit einer Schaufelspitze und einem Schaufelfuß, die beim Einbau der Pumpe in den Rotor oder fc des Motors an gegenüberliegenden Radialenden liegen, ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Ummantelung kanalförmig ausgebildet ist, daß der Kanal durch Schenkel ungleicher Länge gebildet ist, daß die Schenkel mit gegenüberliegenden, ebenen, abgesetzten Flankenflächen des Schaufelkörpers unter Eederspannung in Eingriff stehen, wobei die Flankenflächen vom Fuß desSchaufelkörpers gerechnet entsprechend der Längen der Schenkel ungleiche Längen besitzen und daß die Schenkel und die abgesetzten Flankenflächen auf der Gesamtheit ihrer gemeinsamen Flächenbereiche durch Reibung in engem Kontakt stehen.
Wenn die Schaufel in den Rotor eingebaut ist, bildet der längere Schenkel der Ummantelung die Außenfläche für die Last tragende Flanke der Schaufel, während der kürzere Schenkel am lasttragenden Fuß der Schaufel mit
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der Basis des Kanals verbunden ist.
Die Tiefe der durch die abgesetzten Flächen des Scliaufellcörpers entstehenden Absätze ist gleich der Dicke der Schenkel der Ummantelung, wobei die Außenflächen der Schenkel in der gleichen Ebene von benachbarten unummantelten Plankenflächen des Schaufelkörpers liegen. Die Ummantelung ist vorzugsweise aus gehärtetem und getempertem rostfreiem Stahl hergestellt, wobei ^
der kürzere Schenkel nach innen gegen den gegenüberliegenden unteren Teil des längeren Schenkels geneigt ist, so daß das freie Ende des kürzeren Schenkels beim Zusammenbau mit dem Schaufelkörper fedexad verspannt ist und in der Nähe der Basis des Kanals der Ummantelung eine Greifkraft auf den Schaufekörper ausübt. Dadurch gelangt der gesamte längere Schenkel der Ummantelung in glatten dichten Eingriff mit dem Schaufelkörper und liegt parallel an der entsprechenden SeitejdesSchaufelkörpers an.
Der Fuß des Schaufelkörpers, d.h. sein radial inneres Ende, ist vollständig von der Basis des Kanals der Ummantelung ummantelt, wobei jedoch die in der Ummantelung liegenden Ecken des Schaufelkörpers nicht vollständig an der Ummantelung anliegen. Der Teil des Schaufelkörpers im Bereich seiner Spitze ist ummantelt, wobei dieser Teil der Schaufel mit der Bohrung der Pumpe in Gleitkontakt steht. Dieser Gleitkontakt zwischen dem vorzugsweise
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aus Kohlenstoff hergestellten Schaufelkörper und der Bohrung stellt einen Kontakt sehr geringer Reibung dar. Die im Rotor einer stärkeren Abnutzung unterworfenen !Teile des Schaufelkörpers sind ummantelt, so daß die Schaufel insgesamt eine lange Lebensdauer besitzt. Alle wesentlichen Gleit- und Abnutzungskontakte zwischen der Schaufel und der Pumpe sind zwischen einer metallischen Fläche und einer nichtmetallischen, vorzugsweise aus Kohlenstoff bestehenden Fläche, vorhanden.
Durch Ausbildung der metallischen Ummantelung mit ungleich langen Schenkeln wird das Gewicht der Ummantelung wesentlich verringert, während die schützende Ummantelung an den kritischen Abnutzungsstellen zwischen der Schaufel und dem Rotorschlitz vorhanden ist, ohne daß eine wesentliche Erhöhung der Masse und der Trägheit der Schaufel zustandekommt. Durch diese Ausbildung der Ummantelung wird ein Zusammenbau mit dem Schaufelkörper möglich, P ohne daß der lange Schenkel aus seinem dichten lasttragenden Kontakt mit der lasttragenden Flanke des Schaufelkörpers gerät. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung eine starke federnde Greifwirkung zwischen der Ummantelung und dem Schaufelkörper erreicht. Diese greifende Wirkung ist in dem Sinne andauernd, daß die Ummantelung während der Lebensdauer der Schaufel in ihrer Lage gehalten wird, während dennoch der Schaufelkörper der
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Schaufelkörper der Schaufel aus der Ummantelung herausgezogen werden kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben siöi aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigt:
l?ig. 1 einen Ieilq.uerschnitt eines konventionellen Rotors
und einer Bohrung, in der eine bevorzugte Aus- ' a führungsform der Schaufel angeordnet ist;
!"ig. 2 und 3 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Schaufelkörpers;
Pig. 4 und 5 eine vordere Ansicht und eine Seitenansicht der Ummantelung des Schaufelkörpers;
Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht
des mit der Ummantelung zusammengesetzten Schaufel- ™ körpers;
Fig. 8 und 9 Verfahrensschritte beim Zusammensetzen des Schaufelkörpers und der Ummantelung; und
Fig.10 und 11 unzweckmäßige bekannte Ausführungsformen von ummantelten Schaufelkörpern.
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Eine Schaufel V nach den Fig. 1, 6 und 7 befindet sieh in einem Schlitz S eines zylindrischen Rotors R einer Rotationspumpe P, in der eine Bohrung B vorgesehen ist. Bei Rotation des Rotors in der Bohrung führt die Schaufel eine Hin- und Herbewegung aus. Eine Rotation des Rotors im Gegenuhrzeigersinn - wie durch den Pfeil a in Fig. 1 angegeben ist - bewirkt eine Rotation des äußeren Teils der Schaufel durch eine Arbeitskammer C ■> der Pumpe gegen den Widerstand des durch einen Pfeil ρ angegebenen Druckes. Durch diesen vor der Schaufel ausgebildeten Druck wird das Gas oder ein anderes strömendes Medium vor der Schaufel komprimiert und hinter der Schaufel verdünnt und angesaugt. Die Zentrifugalkraft hält die Spitze T der Schaufel in ätrömungsdichtem gleitendem Kontakt mit der Bohrung B.
Diese durch den Druckpfeil ρ angedeuteten Arbeitskräfte pressen eine Hinterflanke 10 der Schaufel kräftig gegen eine Hinterwand 11 des Schlitzes S und suchen die Schaufel im Uhrzeigersinn gegen den Widerstand ihres Fußes 12, welcher mit einer Vorderwand 13 des Schlitzes in kräftigem Gleitkontakt steht, im Schlitz zu verkanten. Wie bekannt, wirken auch noch andere Kräfte auf die Schaufeln von Rotationspumpen, wobei jedoch die vorgenannte Kraft zerstörender wirkt, wenn die Arbeiteteile abgenutzt werden. Die Sohaufeln sind daher bei der in Rede stehenden Ausführungsform dort verstärkt, wo die
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Abnutzung am größten ist. Dadurch worden nicht nur die verstärkten Teile der Schaufel, sondern auch die Wände desRotorschlitzes aufgrund der reduzierten Reibung zwischen der verstärkten Schaufel und dem Schlitz geschützt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können der Körper und die Bohrung der Pumpe, der Rotor und der Körper der Schaufeln mit Ausnahme der Verstärkungsummantelungen der Schaufeln aus Materialien hergestellt werden, wie sie in der US-Patentschrift 3 191 852 beschrieben 4nd. Die %
dort beschriebene Lithium-Halogenid-Imprägnierung muß nicht notwendig verwendet werden; sollten jedoch bestimmte Bedingungen, wie beispielsweise a tmosphärische Bedingungen, eine solche Lithium-Halogenid-Imprägnierung erfordern, so kann auch diese zur Anwendung kommen. Für die vorliegenden Zwecke ist die Schaufel aus reinem mechanischen Kohlestoff der Güte 3 310 (pure mechanical carbon grade3 310) und die Umhüllung aus rostfreiem Stahl 17-7 PH (17-7 PH stainless steel) hergestellt. Das Material wird nach g
dem Formen wärmebehandelt, um eine Federhärte, ein Federungsvermögen und eine Oberflächenhärte der Norm PH 1050 zu erhalten, wobei nach der Wärmebehandlung alle Grate und scharfen Kanten entfernt und alle Außenfläche auf etwa 6 RMS-Glätte puliert werden.
Der Kohlenstoffkörper 15 der Schaufel V, deren abgerundete Spitze T in den Fig. 2 und 3 nach unten weist,
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besitzt einen achteckig geformten Fuß 16, rechteckige glatte ebene Längsendflächen 17 und glatte ebene Flankenflächen 18, 19, 20 und 21.
Die Flächen 18 und 19 sind die endgültigen Außenflächen der Schaufel V, welche nicht verstärkt werden sollen, sondern In einer Ebene mit den Außenflächen der Ummantelung liegen, wie Fig. 7 zeigt. Die Flächen 20 und 21 sind angrenzend an die Flächen 18 und 19 in einer Tiefe abgesetzt, die der Dicke der übergeschobenen Ummantelung entspricht. Die Flächen 20 und 21 sowie 18 und 19 verlaufen parallel zueinander. Die übergeschobenen Schenkel der Ummantelung stehen gemäß den Fig. 5 und 7 mit den Flächen 20 und 21 in gleichmäßigem ebenem Flächenkontakt, während die Außenflächen der Ummantelung in den Ebenen der flächen 18 und 19 liegen.
Wie oben erwähnt und wie die Fig. 5 und 4 zeigen, wird die Ummantelung für die Schaufel B durch ein Feder gehärtetes Blatt 30 mit harter Oberfläche aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei dieses Blatt derart gebogen und geformt wird, daß sich eine Gestalt mit einem langem Schenkel 31 und einem kurzen Schenkel 32 sowie einem die Schenkel verbindenen Basisteil 33 ergibt. Wie Fig. zeigt, sind die Schenkel 31 und 32 gegeneinander geneigt.
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Der maximale Abstand zwischen denSehenkeln ist an der Basis vorhanden, wobei dieser Abstand der Dicke des Fußendes des Körpers 15 der Schaufel zwischen den Flächen 21 und 20 entspricht. Die Schenkel sind mit dem Basisteil in Krümmungen geringen Radius verbunden, wodurch aufgrund der achteckigen Form des Fußes 16 der Schaufel an dieser Stelle ein kräftiger Kontakt verhindert wird, so daß der mittlere Teil des Fußes der Schaufel fest an der inneren Basisseite der Ummantelung ansitzt. Die Ummantelung 30 nach den Fig. 4 und 5 wird vor dem Zusammenbau mit dem Körper 15 geformt und getempert, so daß der Körper gemäß Fig. 8 gegen den Federwiderstand der Ummantelung unter Kraftaufwand in diese eingebracht werden muß. Die Ummantelung wird ebenfalls hinsichtlich ihrer äußeren Winkel, Oberflächen und Ecken, beispielsweise in einer Poliertrommel, geglättet, so daß die Außenflächen 31 und 32 speziell einen geringen Reibungskoeffizienten besitzen, damit ein freier Gleitkontakt im Schlitz des Kohlenstoffrotors R zustandekommt. Die freien Ecken der Schenkel 30 und 31» wie beispielsweise die Ecken 34 nach Fig. 4» sind abgerundet und geglättet, um Vorsprünge zu vermeiden, welche die Flächen des Rotorschlitzes beschädigen können.
Der Schenkel 31 der Ummantelung ist vorzugsweise um eine Achse leicht gekrümmt, welche nahe der Ebene der Basis und parallel zu einem durch die Schenkel gebildeten Kanal verläuft, so daß der Schenkel 31 um einen gegen seine Länge
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60 bis 70 mal größeren Radius konkav gegen den Schenkel 32 ausgebildet ist (in Fig. 5 vertikal gesehen). Der kurze Schenkel 32 kann um den gleichen großen Radius gekrümmt sein, so daß er gegen den langen Schenkel konkav ausgebildet ist. Diese geringe Krümmung der Schenkel ist auf die Dicke des Werkstoffe der Ummantelung bezogen, wie unten anhand eines Beispiele erläutert wird. Die Schenkel können auch gerade und eben ausgebildet werden. Die geringe Krümmung stellt jedoch eine wesentlich gleichmäßigere und ebenere Verbindung zwischen der Innenfläche des Schenkels 31 und der abgesetzten Fläche des Körpers der Schaufel sicher.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist die Ummantelung 30 in bezug auf den Körper 15 in Längsrichtung in der Größenordnung von einigen Tausendstel Zoll kürzer ausgebildet; diese Verhältnisse sind in Fig. 6 jedoch übertrieben dargestellt. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind auch die Schenkel der Ummantelung in Vertialrichtung etwas kurzer als die entsprechenden Flächen 20 und 21 des Körpers ausgebildet, so daß kleine jedoch merkliche Spalte 35 zwischen den Enden der Schenkel und dem Schulterabschluß der abgesetzten Flächen vorhanden sind. Damit wird sichergestellt, daß beim Einbau des Körpers in die Ummantelung der Fußteil des Körpers bis au» Boden des Kanäle der Ummantelung gelangt (Pig. 7). Ια den Pig· 6 und 7 let der endgültige Zusammenbau der
Ummantelung und des Körpers dargestellt, wobei jedoch die Art und V/eise dieses Zusammenbaus vorweggenommen wurde. Da?Zusammenbau wird anhand der Pig. 8, 9, 10 und 11 beschrieben.
Lies gilt insbesondere dann, wenn ein wesentlicher Reibungseingriff zwischen den Teilen vorhanden ist und wenn ein dichter gleichmäßiger Kontakt über dem gesamten oder
nahezu gesamten Bereich des durch die Ummantelung zu Λ
verstärkenden Körpers vorhanden sein soll.
In 11g. 10 ist ein EaIl dargestellt, bei dem der in den Kanal der Ummantelung 26 einzusetzende Teil des Körpers ein wenig dicker als die lichte Weite des Kanals ist. Die Schenkel 26 sind daher abgespreizt und werden in oder in der Nähe eines Rotorschlitzes zwecklos. Fig.11 zeigt einen Pail» bei dem eine kanalföjdge Ummantelung 27 mit anfänglich gekrümmtenSchenkeln auf den Körper 25 aufgesetzt ist. Diese Ummantelung greift lediglich an den Enden der Schenkel am Körper an. Die Aufweitungen zwischen den äußeren und inneren Schenkelenden führt zu einem ungleichmäßigen Umgreifen des Körpers, so daß ein schlaffer Sitz im Rotorschlitz zustandekommt. Es ist vorstellbar, daß eine Kanalummantelung mit parallelen Schenkeln gerade stark genug ist, damit ein exakt rechteckförmiger Körper ohne Verbiegung der Schenkel in diese Ummantelung einsetzbar ist. Dabei ist jedoch $er
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definitionem keine wesentliche Reibungsverbindung zwischen dem Körper und der Ummantelung erreichbar. Eine derartige hypothetische Einheit würde zu Schwierigkeiten in einer Pumpe fahren.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem in vorteilhafter Weise durch die Kanalummantelung mit einem gegenüber dem anderen Schenkel wesentlich kürzeren Schenkel erreicht, wobei beide Schenkel mit einer geringen Vorspannung gegen einen Paßsitz gekrümmt sind. Damit kann die gesamte Spannung der Aufspreizung der Schenkel zur Aufnahme und zum Ergreifen des Körpers auf den kurzen Schenkel und auf einen entsprechenden gegenüberliegenden kurzen Teil des langen Schenkels konzentriert werden. Diese so zur Wirkung kommenden kurzen Schenkellängen sind so bemessen und geformt, daß ein Aufspreizen oder Aufbiegen nach den Fig. 10 und 11 über ihre Längen vermieden wird. Die gesamte Länge des langenSchenkels über seine kurze "obere" Länge hinaus ist keiner Verbiegung unterworfen, sondern liegt eben und dicht an der ganzen ebenen Fläche 20 an.
In den Fig. 8 und 9 ist die einfache und vorteilhafte Zusammenfügung des Körpers 15 mit der Verstärkungsummantelung 30 dargestellt. Fig. 8 zeigt, wie der kurze Schenkel 32 der Ummantelung vom gegenüberliegenden Teil des langenSchenkels durch kräftiges Einschieben des FuΘ-
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endes des KSrpers nach links in den Kanal aufgestemmt wird (der kurze Schenkel wird aus seiner freien Neigung nach Fig. 5 herausgezogen). Die Ummantelung ist dabei mit ihrem langen Schenkel 31 fest in einer Halterung gelagert, um eine Zerstörung der Verbiegung zu vermeiden. DiB Basis des Kanals wird gegen eine Bewegung nach links gegen eine Schulter der Halterung gelagert. Durch die Stemmbewegung wird der Kanal genügend aufgefedert, damit der Fuß des Körpers 12 in den Kanal gelangen kann. Der Fuß schnappt sodann ein und wird von der Ummantelung voll umgeben, wie Pig. 9 zeigt. Die geglättete und etwas abgerundete Innenkante des Endes des Schenkels 32 unterstützt das weiche und sichere Eingleiten des Fußes des Körpers.
In Fig. 9 geben Pfeile 1 bis 7 durch ihre Länge und ihre Richtung die Kraftverteilung an, welche die Teile in fester Reibungsverbindung und die Schenkel in dichtem Kontakt mit den abgesetzten Flankenflächen des Körpers der Schaufel hält.
Im folgenden wird zur Erläuterung ein Zahlenbeispiel einer ummantelten Schaufel gemäß der Erfindunggegeben. Bei einem reinen mechanischen Kohlenstoff-Schaufelkörper von 19,304 - 19,481 mm (0,76O" - 0,765") länge gemessen
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in Radialrichtung des Pumpenrotors und vertikal in Fig. 3, mit einer maximalen Dicke in der Hähe der Spitze T zwischen parallelen Seitenflächen von 3,1496 - 3,175 mm (0,124O" - Q, 1250") und einer minimalen Dicke zv/ischen den abgesetzten flächen 20 und 21 von 2,50952 - 2,53492 mm (0,0988« - 0,998»), ergibt sich eine Tiefe von 0,32004 0,33274 mm (0,0126» - 0,0131") zu den abgesetzten Flächen, um Schenkel der Ummantelung mit einer ^icke von 0,3048 - 0,00762 mm (0,120» - 0,0003") aufnehmen zu könfe nen.
Die Ummantelung für diesen Körper ist an der Außenseite der Basis des Kanals 2,4146 - 0,0127 mm (0,0990" - 0,0005") plus der doppelten Dicke des Materials breit und besitzt einen kurzen Schenkel von 4,699 mm (0,185") Länge. Die vorgenannten Werte sind außen gemessen. Die Spalte 35 zwischen den Enden der Schenkel und der schulterf rmigen Flächen derEnden 21 und 22 sind in Längsrichtung der Schenkel etwa 0,508 bis 0,7602 mm (0,02O" ' 0,030") "lang". Im fertigen Zustand der Ummantelung vor dem Einbau sind die Schenkel 31 und 32 vorzugsweise so gegeneinander geneigt, daß der kürzeste Abstand von der Spitze oder vom freien Ende des kurzen Schenkels 32 zum langen Schenkel 31 um etwa 0,4064 - 0,4318 mm (0,016" 0,017") kleiner als das gleiche Maß ist, wenn die Schenkel parallel und/oder in dichter Verbindung mit dem Körper der Schaufel V sind, wie die Fig. 6, 7 und 9 zeigen.
- Patentansprüche -
109840/0401 _ 15 _

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    1, Ummantelte Schaufel für eine Rotationspumpe oder einen Itotatiotismotor mit einer verschleißfestenlimmantelung und mit einer Schaufelspitze und einem Schaufelfuß, beim Einbau in den Rotor der Pumpe oder des Motors an gegenüberliegenden radialen Enden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (30) kanalförmig ausgebildet Λ ist, daß der Kanal durch Schenkel (31,32) ungleicher Länge gebildet ist, daß die Schenkel mit gegenüberliegenden ebenen abgesetzten Plankenflächen (20,21) des Schaufelkörpers (15) unter l'ederspannung in Eingriff stehen, wobei die Jlankenf lachen vom Fuß (16) des Schaufelkörpers gerechnet, entsprechend der Längen des Schenkels ungleichmäßige Längen besitzen und daß die Schenkel und die abgesetzten Plankenflächen auf der Gesamtheit ihrer gemeinsamen Ilächenbereiche durch Reibung in engem Kontakt stehen. ™
  2. 2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (32) der Ummantelung (30) bis zum einen mittleren Bereich des ihm gegenüberliegenden längerenSchenkels (31) reicht und daß der maximale federnde Angriff des längeren Schenkels auf dem Schaufelträger (15) im mittleren Bereich der abgesetzten Pläche (20) größerer Länge des Schaufelkörpers vorhanden ist.
    1 0 9 8 .; 0 / 0 4 0 1
    - 16 -
  3. 3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenkzeichnet, daß der Schaufelkörper (15) eine Flankenfläche (18) zwischen seiner Spitze (T) und der abgesetzten Fläche (20) größerer Länge besitzt, welche in der Ebene der Außenfläche des längeren Schenkels (31) der Ummantelung (30) liegt.
  4. 4. Schaufelrad! den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (31) der Ummantelung (30) vor dem Zusammenbau unter Spannung mit dem Schaufelkörper (15) eine Krümmung aufweist, deren Radius groß gegen die Länge dieses Schenkels ist, so daß der längere Schenkel konkav zum kürzeren Schenkel (32) ausgebildet ist und daß die Schenkel (31,32) vor dem Zusammenbau mit dem Schaufelkörper soweit gegeneinander geneigt sind, daß das freie Ende des kürzeren Schenkels dem längeren Schnekel um nicht weniger als seine Dicke näher ist,
  5. 5. Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkörper (15) ummantelte *lankenflachen (18,19) zwischen seiner Spitze (ϊ) und den Enden der Schenkel (31,32) der Ummantelung (30) aufweist und daß die Schenkel gleicharmige Sicke besitzen, wobei ihre Außenflächen parallel zueinander und in einer Ebene mit den unummantelten Flankenflächen des Schaufelkörpers liegen.
    - 17 109840/0401
  6. 6.Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, da durch gekennzeichnet, daß die hintere Plankenfläche im Sinne des Einbaus in eine Pumpe - im Vergleich zur vorderen Flankenfläche gerechnet vom Fuß des Schaufelkörpee (15) langer ummantelt ist.
  7. 7. Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Ummantelung (30) gleichförmig ist und nicht mehr als ein Achtel der Dicke des Fußes (16) des Schaufelkörpers (15) beträgt, daß der kürzere Schenkel (32) nicht länger als etwa die doppelte Dicke des Schaufelkörpers ist und daß der längere Schenkel (31) Ms in den Bereich der Spitze (I) des Schaufelkörpers reicht, so daß der wesentliche Teil der hinteren Schaufelflankenfläche bedeckt ist.
  8. 8. Schaufel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch. gekennzeichnet, daß der Schaufelkörper (15) aus mechanischem Kohlenstoff und die Ummantelung (30) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und daß die Ummantelung nach dem Formen getempert und beim Zusammenbau mit dem Schaufelkörper bis zu seiner elastischen Grenze vorgespannt ist.
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