DE1751106U - Kronenverschluss. - Google Patents

Description

• "Kronenverschluß"

  Beaohreibunß.

  Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Kronenverschluß,

  insbesondere f ! ir Getränkeflasohen, der dem Bekannten gegen-

  liter den Vorteil auf weist, daß er nach dem erstmaligen Offnen einer verschlossenen Flasche ohne weiteres zum ein-oder mehrmaligen Wiederverschließen der Flasche von Hand benutzt werden kann.
• Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelost, daß mit der bekannten aus Blech bestehenden Kronenverschlußkapsel ein Stöpsel aus Kunststoff verbunden ist, der in der Mündung des Flaschenhalses die Abdichtung bewirkt. Dieser Stöpsel kann mit der K@onenverschlußkapsel in beliebiger Weise z.B. dadurch verbunden sein, daß der Stöpsel in einer Öffnung der Bleohverschlußkepsel gehalten wird.
• In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Abdichtung je im Schnitt in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
• Mit a ist das obere Ende eines Flaschenhalses bezeichnet, der am oberen Ende in eine Verachlußwulet b übergeht, In das Innere des Flaschenhalses ragt ein Stöpsel o aus

  Kunststoff hinein, der dort dichtend anliegt, Ifieser bei-

  spielsweise

  spielsweise hohle stevael 9 weist etnon oettligh v=agondou :

  1

  Flansch d auf, der eich zwisohen dem MSndungsraud der Fle

  sehe und der aufzupressenden Kronenkapsel e erstreckt und a. u

  dem Ra. nd der Flaschenmtjndung aufliegt. Am oberen Ende trSßt

  derSt9paeloeinen zapfenartigenFortsatzf,mit decerin

  eine Öffnung g der Veyachlußkapeel e hineinragt und dort

  gehalten wird. Der Fortsatz am oberen Ende des Kunststoff.

  stöpsel kpnn nietartig in die Öffnung/der KronenverachluB-.

  kapael e hineinragen.

  Der faltenwand der Kronenverschlußkapsel gr#Ut nach

  dem Verschließen der Flasche a in bekannterWeisehinterdie :

  Wulst b, wobei der im Inneren amgebracnte Verachlu9at6psel <

  nicht nur an der nnenwanddesFlaschenhal8es,aonder auch

  noch auf dem Mndungsrand die Abdichtung bewirkt.

  NirdderKronenverschlußinbekannterWeise geöffnet,

  so kann er auch nach der dadurch bedingten Verformung des

  Faltenranäes ohne weiteres ein-oder mehrmalig zum Wieder-

  verschließen der Flasche verwendet werden, da der Stöpsel

  oan der Innenseite der Flaschenmndung abdichtet. ;

  I

  Die Ausfhrunsform der Erfindung nach-Fig, 2 unter-

  scheidet sich von der Auz£Ilhrungsform nach 244* 1 d"urobt

  t

  daß derKunststoffstopsel o am unteren Rande offen ist und

  infolgedessen leichter und billiger heretellbarist, ;

  l.Kronenverschlußt dadurch gekennzeichnet, daß die !

  aus Blech bestehende KronenversohluSkapsel (e) mit einem

  Stocael

Claims (1)

1. Stöpsel aus Kunststoff(o) verbundenisttderindey Mn dung des Flaschenhalses eine Abdichtung der Flasche tewukt, 2,Kyonenversohluß nach Anapruch 1 dadurch ekeanzeich- not#da' der btSpal (9) aus Kunststoff am oberen Bade mit einem Fortsatz (f) versehen ist, r in eine entaprechende Öffnung (g) der Kronenverachlußkapal hineinragt und von dieser nttarttg gehalten wird, !