DE1750537A1 - Aus Bauclementen zusammengesctzter Leitungsverteiler - Google Patents

Aus Bauclementen zusammengesctzter Leitungsverteiler

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DE1750537A1 DE19681750537 DE1750537A DE1750537A1 DE 1750537 A1 DE1750537 A1 DE 1750537A1 DE 19681750537 DE19681750537 DE 19681750537 DE 1750537 A DE1750537 A DE 1750537A DE 1750537 A1 DE1750537 A1 DE 1750537A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • Aus Bauelementenzusammengesetzter Leitungsverteiler Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Bauelementen mit Anschlußstutzen zusammengesetzten Leitungsverteiler.
  • Leitungsverteiler werden für viele Aufgaben benötigt,beispielsweise bei hydraulischen Anlagen, bei denen die Anschlußleitungen für mehrere, je durch eigene Ventile gesteuerte Arbeitsgeräte von gemeinsamen Druck- und Ablaufleitungen abzweigen.
  • Da die Zahl der erforderlichen Anschlüsse vom jeweiligen VerwendunGszweck abhängt, ist es ein erstrebenswertes Ziel, den Leitungsverteiler aus einzelnen Bauelementen zusammenzusetzen.
  • Der Erfindung legt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie ein Leitungsverteiler aus möglichst einfachen und gleichen bzw. gleichartigen Bäuelementen zusammengesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Bauelemente mit zwei planparallelen Seitenflächen, die in einer zumindest zu einer ihrer Mittelachsen spiegelsymetrischen Weise von parallelen Durchgangskanälen und mindestens 4 Befestigungslöchern durchsetzt sind,, wobei das eine Befestigungsloch jedes symetrischen Paares ein Gewindeloch und das andere Befestigungsloch ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines zwei Elemente verbindenden und mit den Gewindeloch des Nachbarelements verschraubbaren Bolzens ist.
  • Dreht man eines von zwei benachbarten Bauelementen um 18o0 um die er- wähnte Mittelachse, so stehen sich trotz gleicher Ausgestaltung der Elemente jeweils ein Durchgangsloch und ein Gewindeloch gegenüber. Dag jeweils freie Durchgangsloch bzw. Gewindeloch des-El«ents kann zur Befestigung am anderen Nachbarelement dienen. Hierbei wird das Einführen der Bolzen weder durch einen anderen Bolzen noch durch eine falsche Zuordnung der Befestigungslöcher verhindert. Zweekmäßigerweise sind die Befestigungslöcher an den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnet und die diagonal gegenüberliegenden Befestigungs- löcher sind einander gleich. Hierdurch wird ein einseitiges Festspannen der Bauelemente verhindert.
    Vorzugsweise sind die Befestigungslöcher an den vier Igckea der Seiten-
    fliehen angeordnet* Einerseite steht dort an eb*sies PlatW bi4rfür
    zur Verfügung. Iriderir@@itr gnij@:h snet eü.a@eiurl aa itM- kpuakten
    einander gegenüberliegende Schraube wegert der Blosktorm dwt Büp-,
    elenenteg wt die Seitenflüohen dich aneinander zu halten. ;
    Die weitere Ausgestaltung der Erfindung weist die eine Art der Befenti-
    gungslöches an beiden Baden yertWungen sut Autnäbae dtn »lsehlEOptas
    auf.
    Desweiteren können in den Seitenflächen um die Durchgangskanäle Vertiefungea zur Aufnahme von Dichtungsringen vorgesehen sein. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespiels näher erläutert, in welchem drei miteinander zu vereinigende Bauelemente auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Die drei Bauelemente A, B, C sind völlig gleich ausgeführt. Sie haben die Form eines Blockes 1, von dem im vorliegenden Fall hauptsächlich die planparallelen Seitenflächen 2 und 3 interessieren. . Die Seitenflächen sind von drei Durchgangskanälen 4, 5 und 6 sowie von vier Befestigungslöchern ?, 8, 9 und 1o durchsetzt. Die erwähnten Kanäle und Löcher haben parallele Achsen und gehen vollständig durch den Block 1 hindurch, obwohl dies für die Löcher 7 und 1o nicht erforderlich ist.
  • Die Kanäle und Löcher sind spiegelsymetriseh zur Mittelachse 11 der Seitenflächen 2 und 3 angeordnet. Es besteht auch weitgehende Spiegelsmetrie zur trittelachse 12; lediglich der Durchgangskanal 5 ist seitlich versetzt.
  • Die Durchgangskanäle 4 - 6 haben Gewinde zur Aufnahme eines Leitungsanschlusses. Um sie herum verläuft eine ringförmige Vertiefung 13, die einen Dichtring aufnehmen kann.
  • Die Befestigungslöcher 7 - 1o sind an den vier Eckpunkten der Seitenflächen 2 und 3 angeordnet. Die diagonal gegenüberliegenden Löcher ? und 1o sind Gewindelöcher, die beiden anderen Löcher 8 und 9 sind Durchgangslöcher, die an beiden Enden eine Vertiefung 14 zur Auf- nahme eines Bolzenkopfes haben.
  • Zi4r Verbindung je zweier Elemente dienen jeweils zwei Bolzen 15 und 16, deren Gewinde demjenigen der Gewindelöcher 7 und 1o ent- spricht, deren Schaft durch die Durchgangslöcher 8, 9 geführt wer- den kann und deren Kopf in die Vertiefungen 14 paßt.
  • Wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, ist der Block B um 18o0 um die Mittelachse 11 gedreht worden. Hierdurch liegt jeweils einem Durchgangsloch 8, 9 ein Gewindeloch 7, 1o gegenüber. Man kann da- her durch Einführen der Bolzen 15, 16 an den angedeuteten Stellen eine beliebige Zeit von Bauelementen sicher miteinander verschrauben. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind in der vorderen Seitenfläche 17 zwei Anschlußstutzen 18 und 19 vorgesehen. Entsprechend Anschlußstutzen können auf der nicht sichtbaren hinteren Seitenfläche vorgesehen sein. Dieser Anschlußstutzen kann je mit einem der Durch- gangskanäle 4 - 6 verbunden sein oder auch einfach zur anderen Seite durchgehen.
  • Abwandlungen von der veranschaulichten Ausführungsform können in vieler lei Richtung vorgenommen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Vertiefungen 14 an den bei- den Enden der Gewindelöcher 7 und 1o vorgesehen sein. Die Blöcke müs- sen nicht@durch glatte rechteckige Flächenbegrenzt sein. Es können Vertiefungen zur Gewichtsersparnis, Vorsprünge zum besseren Anbringen eines Anschlusses usw. vorgesehen sein. Wesentlich ist in erster Linie die beanspruchte Ausbildung der planparallelen Seitenflächen. Auch können die Befestigungslöcher an anderer Stellenoder in größerer Zahl vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. P-a t e n t a n s p r if c h e 1. Aus Bauelementen mit Anschlußstutzen zusammengesetzter Leitungsverteiler, gekennzeichnet durch Bauelemente (A, i3, C) mit zwei planparallelen Seitenflächen (2, 3), die in einer zumindest zu einer ihrer Mittelachsen (11) spiegelsymetrischen :leise von parallelen Durchgangskanälen (4, 5, 6,) und mindestens vier Befestigungslöchern (7, 8, 9, 1o) durchsetzt sind, wobei das eine Befestigungsloch (7, 1o) jedes symetrischen Paares ein Gewindeloch und das andere Befestigungsloch (8, 9) ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines zwei Elemente verbindenden und mit dem Gewindeloch des Nachbarelements verschraubbaren Bolzens (15, 16) ist. 2.. Leitungsverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (7, 8, 9, 1o), an den Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet sind und die diagonal gegenüberliegenden Befestigungslöcher einander gleich sind. 3. Leitungsverteiler nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (7, 8, 9, 1o) an den vier Ecken der Seitenflächen (2, 3) angeordnet sind. 4. Leitungsverteiler nach einer der Ansprüche 1 - 3 dadurch ge- kennzeichnet, daß die eine Art der Befestigungslöcher (ö, 9 ; 7, 1o) an beiden Enden Vertiefungen (14).zur Aufnahme des Bolzenkopfes aufweist. 5. Leitungsverteiler nach einer der Ansprüche 1 - 4 dadurch ge- kennzeichnet, daß in den Seitenflächen (2, 3) um die Durch- gangskanäle ('4, 5, 6) Vertiefungen (13) zur Aufnahme von Dich- tungsringen vorgesehen sind.
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DE1750537B2 DE1750537B2 (de) 1974-08-08
DE1750537C3 DE1750537C3 (de) 1975-03-20

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989012779A1 (en) * 1988-06-16 1989-12-28 Kalevi Viljo Horttonen A series of distribution and measuring components for a lubricating oil system and a method for manufacturing the principal components of the series
DE19934574A1 (de) * 1999-07-22 2001-02-01 Wilfried Schael Fluidsystem

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DK133399C (da) 1976-10-04
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DK133399B (da) 1976-05-10

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