DE1750337B2 - Verfahren zum verbinden eines bauteils mit radialen zapfen mit einem aeusseren abdeckteil - Google Patents

Verfahren zum verbinden eines bauteils mit radialen zapfen mit einem aeusseren abdeckteil

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DE1750337B2 DE19681750337 DE1750337A DE1750337B2 DE 1750337 B2 DE1750337 B2 DE 1750337B2 DE 19681750337 DE19681750337 DE 19681750337 DE 1750337 A DE1750337 A DE 1750337A DE 1750337 B2 DE1750337 B2 DE 1750337B2
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Glaenzer Spicer, Poissy, Yvelines (Frankreich)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/207Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially inwardly from the coupling part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

axialen Zieharbeitsgang wieder in die runde Ge- Das Verfahren gemäß der Erfindung soll im
stalt gebracht wird unter Verminderung des 35 folgenden an Hand der Zeichnungen im einzelnen Außendurchmessers auf das Nennmaß sowie beschrieben werden, wobei als Ausführungsbeispiel unter Verklemmen der Zapfenenden (4) mit den die Verbindung eines Teils mit drei Zapfen mit dem Erhöhungen (7) im Innenraum der Ringnut (8) Achsschenkel eines Rades gewählt wurde,
und den die Ringnut(8) umgebenden Schultern. Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Achsschenkel
30 eines Rades, der mit einem schalenförmigen Abdeckteil versehen ist;
F i g. 2 zeigt ein Antriebsteil mit drei Zapfen;
F i g. 3 ist ein Teilschnitt durch die Baugruppe,
die aus den beiden in den F i g. 1 und 2 gezeigten 35 Teilen zusammengebaut ist;
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der LinieIV-IV Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver- in Fig. 3;
binden eines Bauteils mit radial nach außen ragen- F i g. 5 stellt den Achsschenkel im Längsschnitt
den, zentralsymmetrisch angeordneten Zapfen einer- nach Durchführung des ersten Arbeitsgänge:, des seits, mit einem äußeren, die Zapfenenden über- 40 Verfahrens dar;
deckenden runden Abdeckten andererseits, das für Fig.6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI in jeden Zapfen einen nach innen einspringenden, vor- Fig. 5;
geformten Ansatz aufweist, der seinerseits eine Aus- Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt in größerem Maßnehmung zum Eingriff des zugeordneten Ansatzes im stab durch den schalenförmigen Ansatz des Achs-Preßsitz aufweist 45 schenkeis an der Stelle eines Verankerungsnockens
Das Verbinden zweier derartiger Bauteile mit- für einen Zapfen;
einander läßt sich der USA.-Patentschrift 1 937 799 Fig. 8 stellt schematisch die Außenform der Bauentnehmen, welche die Fertigung einer Kraftfahrzeug- gruppe nach Einführen des Zapfenteils in den felge beschreibt Gemäß dem bekannten Verfahren schalenförmigen Ansatz des Achsschenkels dar, und weist der das Abdeckteil bildende, aus Blech be- 50 Fig. 9 zeigt im Schnitt das Zieheisen für die Verstehende Felgenkranz von außen nach innen ein- formung des Ansatzes beim letzten Arbeitsgang des gedrückte topfförmige Ansätze auf, während die Verfahrens.
Speichen, welche die radialen Zapfen bilden, eben- Der Achsschenkel 1 eines Rades (Fig. 1) weist
falls hohle Blechteile sind. Die Verbindung beider einen zylindrischen Ansatz in Form einer Schale 2 soll dadurch hergestellt werden, daß der Felgen- 55 auf; der Achsschenkel 1 soll mittels eines Bauteils 3 kranz mit Übermaß gefertigt und dann auf die mit in Umdrehung versetzt werden können, das ein Glied der Nabe verbundenen Speichen unter Verformung eines Übertragungsgelenks bildet (Fig. 2) und mit durch Druck nach innen aufgepreßt wird. Hierbei Zapfen 4 versehen ist, auf denen Schubsteine 5 anbesteht jedoch die Gefahr, daß die Felge unrund ist, geordnet sind. Zu diesem Zweck muß das Bauteil 3 wobei zudem die Sicherheit der Verbindung, ge- 60 (»Dreibein« genannt) sehr fest in das Innere der gebenenfalls durch Schweißen, verbessert werden Schale 2 (»Abdeckteil« genannt) eingesetzt werden, muß. nämlich in deren zylindrische Ausnehmung 6, ohne
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aus der Schale 2 herauszuragen.
eine spielfreie Verbindung zu erreichen, die seibst Die Ausnehmung 6 (Fig. 6) der Schale 2 wird
wechselnder Belastung durch zu übertragende 65 drei Prägungen unterworfen, die mit einem Dreifach-Momente standhält, und auch eine genau runde Ge- Werkzeug ausgeführt werden; jede Prägung umfaßt stalt des Abdeckteils nach dem Zusammenbau zu eine mittlere zylindrische Erhöhung oder einen erhalten. Nocken 7, der von einer Ringnut 8 konzentrisch zum
Nocken 7 umgeben ist Am Ende jedes der Zapfen 4 des Dreibeins 3 ist eine Ausnehmung 9 mit einem zylindrischen und einem konischen Anschnitt eingebracht (Fig. 3 und 4). Der zylindrische Abschnitt der Ausnehmung 9 besitzt einen etwas geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Nocken 7, während der Außendurchmessei der Zapfen etwas größer ist als der Außendurchmesser 11 der RingAut 8 (Fig. 7). Der Druck, der während des Prägens auf den Boden 14 der Ringnut 8 ausgeübt wird, veranlaßt das MetaD, in den Ring-Innenraum zu kriechen und dabei den Nocken 7 auszubilden. Dies gestattet zugleich das Heraussaugen des Metalls, das sich vor dem Arbeitsgang an der Stelle der Ringnut 8 befindet, so daß ein radiales Ausweiten des zusammengedrückten Abschnitts vermieden wird, was zur Folge hätte, da/l damit ein Verklemmen mit dem Dreibeinzapfen nicht erfolgen würde. Um eine vollkommen zylindrische Form der Ringnut 8 zu- erhalten, kann man zusätzlich zweck- *> mäßigerweise die Schale 2 im Augesblick des Prägens abstützen und die umgebende Zone mit Hilfe des Prägewerkzeugs selbst eindrücken, indem dieses mit einer Schulter versehen wird. Es ergibt sich dann im Verbindungsbereich 15 eine Teller- »5 fläche, wie in den F i g. 4 und 6 gezeigt
Es versteht sich, daß die Einführung des Dreibeins 3 in die Schale 2 unmöglich ist ohne Verformung der Schale, denn der Außendurchmesser des Dreibeins 3 ist größer als der Durchmesser des zwischen den Nocken 7 eingeschriebenen Kreises; dies gilt selbst dann, wenn die Zapfen 4 einer nach dem anderen aufeinanderfolgend auf die Nocken 7 und in die Ringnuten 8 der letzteren gesetzt werden.
Die Montage des Dreibeins 3 im Innern der Schale 2 wird jedoch ermöglicht bei Beachtung von drei Bedingungen, die entweder gemeinsam oder einzeln angewandt werden, derart, daß während des Zusammenbaus eine geringfügige plastische Deformation erfolgt:
1. Die Schale 2 muß einen Innendurchmesser aufweisen, der größer ist als derjenige, den sie nach dein Zusammenbau «a-MJrflKdi annimmt; dieser Enddurchmesser wird durch Anwendung eines Zieheisens 10 (Fig. 9> auf die Schale 2 erhalten, nachdem das Dreibein 3 vorab an seinen Platz in der Schale 2 gebracht «orden ist
2. Die Schale 2, weiche zunächst in zylindrischer Form hergestellt worden ist — günstiger für die Bearbeitung bzw. für «fa* Tierziehen —, erhalt eine Dreifach-Prägung zur Ausbildung der Nocken 7 und der Nuten 8 für das Einsetzest der Zapfen 4 des Dreibeins 3. Danach wird die Schale in Dnäeckform gebracht bzw. radial verformt zur Ausbildung von drei Zonen 13, die auf dem Umfang der Schale 2 um jeweils 120° versetzt angeordnet sind, derart; daß örtlich das Dreibein 3 an der Stelle, wo sich die Nocken 7 befinden, eingesetzt werden kann (Fig. 8).
3. Das Einsetzen des Dreibeins 3 über die Nocken 7 erfolgt zweckmäßig Zapfen um Zapfen, einer nach dem anderen, um die oben unter 1. und 2. beschriebenen Verformungen auf ein Minimum zu bringen.
Nach Einführen des Dreibeins 3 wird die Schale 2, wie bereits ausgeführt, einem axialen Zieharbeitsgang durch ent Zieheisen 1· (Fig.9) unterworfen, wodurch die Schale 2 eine vollkommen zylindrische Form erhält unter geringfügiger Verringerung ihres mittleren Durchmessers.
Man erhält demgemäß eine sehr robuste Baugruppe (Fig.3 und 4) ohne zusätzliche, der Befestigung dienende Teile. Zar Außenoberfläche des Zapfens 4 des Dreibeins 3, die in der Ringnut 8 eingesprengt ist, kommt die zylindrische Oberfläche des Nockens 7 hinzu, die in der Ausnehmung 9 jedes der Zapfen 4 eingreift Da es sich um eine klemmende Zusammenfügung handelt, steht die Verbindung unter Vorspannung.
Hierzu 2 BIsU Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge-
n . , löst, daß die Ansätze des Abdeckteils durch Em-
Patentansprucn: prägen einer Ringnut unter BBdung einer Erhöhung
im Innenraum erzeugt werden, daß das Abdeckteil
Verfahren zum Verbinden eines Bauteils mit 5 im Verbindungsbereich vor dem Zusammenfügen mit radial nach außen ragenden, zentralsymmetrisch dsm Bauteil radial zu einer polygonalen Querangeordneten Zapfen einerseits, mit einem Schnittsgestalt verfonnt wird, bei der die Ansätze in äußeren, die Zapfenenden überdeckenden runden einem Ausmaß, das größer ist als die Ausdehnung Abdeckteil andererseits, das für jeden Zapfen des Bauteils, nach außen verformt werden, und daß einen nach innen einspringende», vorgeformten ίο anschließend das Abdeckteil durch einen analen Ansatz aufweist, der seinerseits eine Ausnehmung Zieharbeilsgang wieder in die runde Gestalt gebracht zum Eingriff des zugeordneten Ansatzes im Preß- , - wird unter Verminderung des Außendurchmessers sitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, auf das Nennmaß sowie unter Verklemmen der daß die Ansätze des Abdeckteils (2) durch Sn- Zapfenenden mit den Erhöhungen im Innenraum der prägen einer Ringnut (8) unter Bildung einer Er- 15 Ringnut und den die Ringnut umgebenden Schultern, höhung (7) im Innenraum. erzeugt werden, daß Die Wirkung dar damit beanspruchten Maß-
das AWeckteO (2) im Verbindungsbereich (15) nahmen besteht darin, daß eine nut- und federartige vor dem Zusammenfügen mit dem, Bauteil (3) Versenkung der Zapfen in den Nuten, welche die radial zu einer polygonalen Querschnittsgestalt Ansätze umgeben, erzielt wird, so daß keinerlei verformt wird, bei der die Ansätze in einem Aus- ao weitere Hilfsmittel, wie Schweißen, für die Sicherung maß, das größer ist als die Ausdehnung des Bau- erforderlich sind und sich eine äußere Form der Abteils (3), nach außen verformt werden, und daß deckung ergibt, die auch nach der Verbindung tatanschließend das Abdeckteil (2) durch einen sächlich rund ist
DE19681750337 1967-04-28 1968-04-23 Verfahren zum Verbinden eines Bauteils mit radialen Zapfen mit einem äußeren Ab deckteil Expired DE1750337C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR104730 1967-04-28
FR104730A FR1529753A (fr) 1967-04-28 1967-04-28 Procédé d'assemblage d'une pièce à tourillons extérieurs et d'une pièce enveloppante circulaire et outillage pour l'application dudit procédé

Publications (3)

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DE1750337A1 DE1750337A1 (de) 1971-10-07
DE1750337B2 true DE1750337B2 (de) 1972-12-14
DE1750337C DE1750337C (de) 1973-07-05

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AT280741B (de) 1970-04-27
NL6805339A (de) 1968-10-29
US3526950A (en) 1970-09-08
PL79305B1 (de) 1975-06-30
ES352905A1 (es) 1970-01-16
SU414806A3 (ru) 1974-02-05
GB1219355A (en) 1971-01-13
DE1750337A1 (de) 1971-10-07
FR1529753A (fr) 1968-06-21

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