DE1748312U - Behaelter fuer bekleidungsstuecke. - Google Patents

Behaelter fuer bekleidungsstuecke.

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DE1748312U
DE1748312U DE1957SC019433 DESC019433U DE1748312U DE 1748312 U DE1748312 U DE 1748312U DE 1957SC019433 DE1957SC019433 DE 1957SC019433 DE SC019433 U DESC019433 U DE SC019433U DE 1748312 U DE1748312 U DE 1748312U
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DE
Germany
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parts
container
clothing
aie
lockable
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FRIEDRICH SCHUETTER HERRENWAES
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FRIEDRICH SCHUETTER HERRENWAES
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Description

  • Behälter fy Seeidusgastücke
    --------
    DieErfindung betrifft einen Behälter aus stoff Oder
    anderembiegsamem Material fär weieilig Bekleidungs-
    sie.
    Behälter für Leibwäsche u. dgl. sind an sieh bekannt.
    aie haben den Nachteil, das
    sohiedener Art während der Zei dea Sebraahs jedoch au-
    ßerhalb der Zelt der tatsächliches BesatxsBg in solchen
    Behälternaufbewahrt werden ! unhandlich und schwer in
    Ordnun za. Mten siRd, aa isabeeBäere für die Aufbe-
    wahrung während der Reise gilt.
    Poxne hat s Scheesn er in solchen BeMItern a. ufbe**
    reinUashacke eine neSRShte Abmttzung rselben
    sr Folget s a. B s. rHässcht Se, Tjrean ie WSsehTc
    nach Arten etrenn im BehSer-ntergebraeM wxdent wa
    jedoch auf der neiae scher zu erreichen ist.
    ß uf hr u er hen t
    duroh einen zahalterx. der aokozmzeichnot Ist durch eim
    in der I. ! itta in der Querrichtutlg faltbare BUlle. die mit sich
    sur Bltiie ffneBSe ssx-Aufnahme e eisas yb$iden
    BekMta. sst-ck'&eile ieöndenSaaehes oar Fhera. T-ar-
    sehen ist.
    TeyeHhaftexoice kSanon i Tasche -er Fäehey in
    ihxß MSe ds saamesgefa. Iteten BeleidngsBtcktai
    aao ale aufnehmen sollen, entsprechen und vorzugsweise bei-
    de gleich ßroß und
    d ch
    Durch'Sie'SfiBdag'xd alse ia Belerm « Stoff
    oschffa desm sfoahre.-eia-es zweiteiligen Be-
    vie eines mährezvl der
    aeyoiec Goauoht jedo9h aaerhalb dereiten der
    tstshliehen Eetsas nd insbesoee auf der Reise
    aienka-nu wobei die feigen Teile des Bekleidungsstak-
    Itoa ledisllch mit der I=e=eito des Beh ! Iltera In Berluz-
    mag cmmaa dem sie etTennt aufbewahrt rasn s
    da. 9 sie mit anderon Teilen, und. vatm dies ermtnscht ist.
    nit-ht-eima'l miteimmder in Brt1hrung koJnmen.
    Vorteilhaftooiae ka, n& <äi 33llc im znsaMmegefalt-
    -ben 94untand mittels 7. nop : C und Zoh=Ila vor-
    schließbar sein.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein : Be-
    hSIter mit darin eingepacktem zweiteiliges Bekleidungs-
    stückdadurch gekennzeiohnett daß der obere Teil dea
    Oberteiles und der untere Teil des Unterteiles des Be-
    kdungsstückes außerhalb der Tasche angeordnet sind.
    Diee hat den Torteil, daß sofort nach dem öffnendes Be-
    halters erkennbar ist, welcher der beiden Bekleidumge-
    stUckteile in jeder dar Taschen untergebracht ist. H1n-
    2iu. konnnt) daß ilurch diese Anordnung der Behälter und die
    beiden Teile des Bekleidungsstückes jm einer fomsehonen
    Einheit verbunden sind.
    Der Behälter kann an sich ans beliebigem Stoff beste-
    han, z. D. aus insbesondere durchsichtige Kunststoffolie
    o. dgl. Vorzugsweise jedoch besteht der Behälter auß Stoff,
    Txnd awar vorteilhafterweise aus dem gleichen Stoff ie
    die Teile des darin untergebrachten Bekleidungsstückes.
    Bies hat abgesehen von einem angenehmen Aussehen, den
    Vorteils daß beide Teile bequem zusammen mit dem Behälter
    gewaschen werden können.
    DorBehälter ist Ton seckmSiger Form und gefälligem
    Aussehen. Im gefv. llten Zustand kann er gegebenenfalls
    Aussehen. Im je
    auchala Reisekissen verwendet werden.
    Inder Zeichmmg ist eine Ansfhrnngsform der Erfin-
    dur.beispielsweise dargestellt.
    Eig< ist eine perspektivische Darstellung des Behäl-
    ters nach der Erfindung im segneten Zustande
    Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung des glei
    chen Behälters im geschlossenen Zustand.
    Der Behalter besteht aus einer SSllo t aus Stoff, die
    imwesentlichen rechteckig, mit vorzugsweise gerundeten
    Sckengesohni tten ist. Auf die mille 1 sind zur Bildung
    von Taschen oder Fächern rechteckige Teile 2, 3 aufge-
    naht, die zur Aufnahme des Oberteiles 4 b3W. des Unter-
    teiles5 des Bekleidungsstückes, hier eines Schlafanzuges,
    dienen-
    Die Abmessungen sind so gewählt, das die Längsseite der
    HSlle etas länger ist als die doppelte Breite des Recht-
    ecke. das von dem Oberteil 4 oder dem Unterteil 5 des
    Schlafanzujges im gefalteten Zustand gebildet wird, wobei
    die von dem Oberteil und dem Unterteil des Schlafanzuges
    im gefalteten Zustand gebildeten Rechtecke im wesentlichen
    gleich groß eiiid. Die Breite der Hülle 1 ist um weniges
    gßer als die Lnge des von jedem der Teile 21 3 im ge-
    faltetenZustand gebildeten Rechteckes. Die beiden Teile
    des gehlafanzuges kennen daher im gefalteten Zustand be-
    quern in den Taschen untergebracht werden.
    Die Teile 2 und 3 sind an den äußeren Rändern der Hül-
    le 1 aufgeizhtt zo dag ihre Öffnungen der Hitte der Hl-
    le 1 zugewendet sind. Jedoch können, insbesondere bei
    nicht abgerundeten Ecken des Behälters, die Teile 2 und
    3 auch mit der Halle < aus einem Stück geschnitten und
    nur an den Seiten mit der Halle vernäht sein. Der Rand
    der Hülle 1 x einschließlich der Nshtkanten und der Rand-
    kanten etwaiger zusätzlich angebrachter Teile, wie einer
    Lasche 6 zum Schließen des Behälters mittels eines Knopfes 7
    und eines Knopflochs 8e können, wie in der Zeichnung dargestellte verstärkt bzw. farbig abgesetzt sein.
  • Das Schließen des Behälters erfolgt durch Palten entlang der Linie A - B, so daS die Taschen dann aufeinander zu liegen kommen. Anschließend wird dann der Behalter durch die Lasche 6 und den Knopf 7 verschlossen (Fig. 2).
  • Auf der Zeichnung sind das Oberteil 4 und das Unterteil 5 so in den Taschen 2 und 3 untergebracht, daß der obere Teil des Oberteiles und der untere Teil des Unterteiles über den Teilen 2 und 3 liegen. Falls dies erwünscht ist können natürlich die Teile des Bekleidungsstückes auch so in den Taschen untergebracht werden, daß sie vollständig bedeckt sind.
  • Bs wurde bereits darauf hingewiesen, daß es vorteilhaft - tat, den Behalter nach der Erfindung aus dem gleichen Stoff wie das zweiteilige Bekleidungsstück herzustellen.
  • Durch unterschiedliche Färbung des Stoffes und des Bekleidungsstückes bzw. der Paspelierung des Behälters und des Bekleidungsstückes können sehr schöne Farbwirkungen erzielt werden.

Claims (1)

  1. Seht
    roHler aus-Stoff sey öderem biegsamem Iaterial fllr inebesondere Schlaf- durch eine in der Z-litte In der QueTMuNg falbae H-allj. die mit ehr r Paltlnie 1-. lir Aufnahme je eines der beiden Bekleidur4go- stt ! ckteil-e-dienenden ! i ! aachen oder Fächern versehen 1st. 2. Dohal : nach Anop=oh 1 goke=zelohnet t daß die aschQeäer Fcher in iJsrey SSße dem zusammen- das zie, aufnehmen sollen, ontGpoec&snd orzuaeise beide gleich roß eind. 5. r-ohL*, ltor waeh znoprzeh 1 und 2t dadurch gekennzeich- st daS. de SH is SHsasesefalteon SusaNS Vorzugs- ueico isa Snopf s Bc&aIe verchliebar is* 4. Dohltcy ach Aspmch t is 3 dadurch gennzelch.-' sott daß r SoMer aus dem gleichen off uie die Teile dordria. mecen Seleidungsse&es herjestellt i8t 9 Sehlcr-naei3. Anspruch. bia 4 : 11 t darin eingepacktem suoitHie Eoleiagsstckt anych e&SBnzeichett daß dor oom Seil do Oberteils R er tere Til des. Unter- teile cc Doleianngsstcke aKSeralb der Tasche angsoxd- a. o oin*
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