DE1746255U - Knopf, insbesondere fuer oberbekleidungsstuecke. - Google Patents

Knopf, insbesondere fuer oberbekleidungsstuecke.

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DE1746255U
DE1746255U DEK24347U DEK0024347U DE1746255U DE 1746255 U DE1746255 U DE 1746255U DE K24347 U DEK24347 U DE K24347U DE K0024347 U DEK0024347 U DE K0024347U DE 1746255 U DE1746255 U DE 1746255U
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DE
Germany
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button
holes
thread
flat
flange
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Expired
Application number
DEK24347U
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kriegsheim
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/04Ornamental buttons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Knopf, insbesondere für Oberbekleidungsstücke.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Knopf, insbesondere zur Verwendung an Oberbekleidungsstücken, der aus einem harten und starren Material, insbesondere aus Perlmuttbesteht und der mit Bohrungen für den Befestigungsfaden versehen ist.
  • Es ist bei Durchbrechungen für einen Schnallendorn an nachgiebigen Stoffgürteln gekannt, die Ränder dieser Öffnungen durch Einfassung gen gegen Ausweiten und Ausreißen zu schützen, während dagegen dernBohrungsrand eines Kndpfes aus hartem hier infrage kommenden Material gegen derartige Beanspruchungen unempfindlich ist. Es tritt aber bei derartigen Knöpfen der Nachteil auf, daß der Befestigungsfaden durch den scharfen Bohrungsrand, an dem in manchen Fällen noch eine Gratbildung auftritt, gefährdet ist und schon bei geringer Beanspruchung vorzeitig reißt. Man ist daher gezwungen, die Bohrungen in Knöpfen aus harte, und starrem Material und zwar insbesondere in Knöpfen aus Perlmutt das einen geschichteten Aufbau aufweist und schon aus diesem Grund der Faden gefährdet ist, mit größter Sorgfalt und unter besonderem Torrichtungs-und Zeitaufwand zu bearbeiten, um dadurch Bohrungen vollständig
    glatt und ohne scharfe kanten und Gratbildungen zu erhalten.
    Wie es oben schon angedeutet ist, sind zwar für andere Zwecke
    und anderer Gegenstände aus nachgiebigem Material Anfassungen
    als'Randverstärkung oder in Form von Hohlnieten zur Verbindung
    zweier der mehrerer Stofflagen bekannt ; wobei aber das nach-
    giebige Material im Bereich des Öffnungsrandes durch die Einfassung bezw. die übereinanderliegenden Randbereiche der mitein-
    anderzu verbindenden Stofflagen durch den Hohlniet aug der
    Ebene heraus verformt werden damit stoh die eingesetzten Seile
    in dem umgebenden Material gewissermaßen festkrallen können.
  • Aus diesem Grund war eine Befestigung von ösenartigen Einfassungen oder Hohlnieten bisher nur in nachgiebigem Material möglich.
  • Bei einem Knopf der infragekommenden Art, bei dem eine der beschriebenen und bekannten Einfassungen der Durchbrechungen aufgrund der Eigenart des Knopfmaterials überflüssig ist, wird ein Fadenschutz erreicht, indem man sich einer Öse oder eines Hohlnietes bedient, deren seitliche Flansche sich flach auf den ebenen Rändern der Bohrung auflegen und durch diese gehalten werden. Hierdurch kann auf eine Präzision bei der Ausführung der Bohrungen und auf das Entfernen von scharfen kanten oder Grate verzichtet werden. Der Faden wird glatt geführt und erfährt keine scharfe Umlenkung, so daß die Gefahr vorzeitigen Reißens Verhindert ist. Es kommt noeh hinzu. daß durch die nettrungsgemäse Verwendung von Ösen aus Messing oder vernickeltem Material in Verbindung mit der eigenartigen Perlmuttstruktur eine
    besondere Zierwirkung erreicht wird.
    Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung
    dargestellt und zwar zeigen.
    Figt 1 eine Draufsicht auf einen Perlmmtknopf gemäß Neuerung
    Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite des Knopfes g
    Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Knopf im Bereich einer Bohrung im vergrößerten Maßstab; Fig. 4 einen ähnlichen Teilschnitt durch eine andere Ausführungform.
  • Der Perlmuftknopf 1 ist mit zwei Bohrungen 2 zur Durchführung des Befestigungsfadens versehen. Die Bohrungen sind mit einem Fadenschutz in Form einer Öse oder eines Hohlnietes 3 versehen, dessen seitliche Flanschen 4 und 5 Sich flach über den Ebenen unverformten Randbereich des Knopfes 1 erstrecken. Der Durchmesser des Flansches 4 an der Schauseite des Knopfes ist heirbei größer als der Flansch 5 auf der Rückseite.
  • Anstelle eines einteiligen Fadenschutzes kann auch, wie es Fig.4 zeigt, eine zweiteiliger verwendet werden, indem auf der Rückseite zwischen die ebene Oberfläche 6 des Knopfes und den
    Flansch 5 eine Gegensoheibe 7 eingefügt ist.
    Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und
    dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern es können beliebige
    Knöpfe aus hartem und starrem Material sowie beliebig ausgebilde-
    te Elemente zum Fadensehatz verwendet werden. die durch den
    Bohrungsrand dadurch gehalten sind, daß sie sioh ein-oder beideseitig flach über die ebene Fläche des Randbereiches erstrecken.

Claims (1)

  1. So h u t 8 a n s p r & c h e. :
    1. Knopf, insbesondere für Oberbekleidungsstücke, der aus einem harten und starren Material, insbesondere Perlmutt besteht und der mit Bohrungen für den Befestigungsfaden versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z eie h n e t , daß die Bohrungen mit einem Fadenschutz, nämlich mit Ösen versehen sind, die sich flach und mindestens einseitige flanschartig über den ebenen Bohrungsrand erstrecken. 2. Knopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h- n e t ; daß die Öse aus Metallblech insbesondere Mesein blech besteht, und in der Art eines ein-oder zwei ligen
    Hohlnietes ausgebildet ist.
    3. Knopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z eie h n e t , daß der Durchmesser des Flansches auf der Schauseite des Knopfes größer ist, als der auf der Rückseite.
DEK24347U 1956-12-10 1956-12-10 Knopf, insbesondere fuer oberbekleidungsstuecke. Expired DE1746255U (de)

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