DE1744595U - Vorrichtung an spritzkoepfen von schneckenpressen od. dgl. - Google Patents

Description

• Zwischen Schinecke eordgiste

  WorkstoffMinnnSRritkoßfen v Sehne ekenBresseno,

  Die vorliegende Neuerung betrifft'eine zwischen Schnecken-

  kopfund Kaliberdom angeordnete Werkstoffnhrnng in Sprits-

  köpfen von Schneckenpressen insbesondere ZU Herstlung

  von hohlen Strängen aus Kunststoff.

  Bei den bisher bekannten Spritzköpfen und Vorrichtungen

  zur'Herstellung insbesondere von harten Rohren ans Kunststoff

  ist am hinteren Ende des sogenannten Strahlers eine Spitze

  aufgestt während die Schnecke nach vorn ebenfalls in einer

  Spitze endet.'Bdese Konstruktion wurde deshalb gewählte weil

  es niemals mit Sicherheit erreichbar istp dass die Sehneeke

  ohne Schlag vollständig rund läuft. Aus diesem Grunde hat

  man auch. in den meisten Fällen den Strahier und den an-

  schließenden

  \ -'

  sehliessenden Kaliberdorn stillstehend gev) ahits um eine

  genaue Kalibrierung des hehlen Strangartikela ersielen

  zu können.

  .',

  ".

  Es ist auch bereits'bekannt geworden das :, vordere Ende

  der Schnecke zum rotierenden Hohldorn auszubilden und dabei

  die Sohnecke in besonderer Yt'eise auszuführen um dadureh

  den Schlag auf ein Mindestmaß herabzusetzen. In der Praxis

  hat sich jedoch diese Ausführungsform nieht bewähr ;, da sie

  einegleichmässigsr tVandung des Strangart-kels nieht aieber"

  stellen kanne

  Es ist auch bereite vorgesohlagan worden,, n der Ty@ß°

  schnecke einen Dorn fliegend zu lagern. Auch diese

  führung zeigt den gleichen Nachteil

  ,.

  Gemüse der vorliegenden Neuerung werdsn diese Naehtc'J-s

  durch einen nicht drehbaren :, im drehbaren Schneckenkpf ge=-

  lagerten Gleitbolzens der in Richtung des twerkt lusses

  sich unmittelbar an den Kaliberdorn ansoh11esst. bsseltigt

  Dabei hat es sich als besonders zweckma errieeen enn

  der Gleitbolzen innerhalb des Verschlußat'apfens dueh eine

  Buchse aus ainem'. : erkstoff. genügender Elasti itätB dc t2ets

  dem eine vollständige Abdi<Bhtung der Lagerung des S-le5. tbolse

  gegenüber dem plastischen Kunststoffmaterial ergibt o eane

  ein Anba, cken an der Buchse zu begüristlfgenp wie insbesondere

  -..'. 7'f

  'Tetraflueräthylenp gelagert und abgedichtet ist.

  Auf diese

  ','..'

  Auf diese tteise lassen sich alle hohlen Strangar p wie

  SchläucheRohre u,. dgl. herstellen. Besondere

  ist jedoch ihre Verendun zur Herstellung von Rohren aus

  Hart-Tplyyinylehlrido

  In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispial

  des Gegenstands der Erfindung schematisch in einem Schnitt

  dargestellt j) der das vordere Ende der Preßachneelke und daß

  Mundstück zeigt.

  zu

  \"\, 1,

  Mit 1 ist die eigentliehePreßaehnecbe und mit 2 das

  Schneckengehäuse bezeichnet das. in einem Mantel 3 gßlagert

  "

  ist, der. Öffnungen 4 zur Kühlung oder Beheizung

  Neuerungsgemääs ist in den Verschlußatopfen 5 der Schnecke

  ein Gleitbolzen Ge und zwar mittels einer Büchse aus Teflon 7

  eingesetzt und in dieser gelagert und abgedichtet..Der

  ,

  Gleitbolzen 6 setzt sich nach vorn in den Kallberdorri 11

  -forst9 der innerhalb der Düse 9 feststehend angeordnet isto

  Mit 8 ist der Strähler und mit 12 sind Stellschrauban be-

  zeichnetp mittels deren die Düse gegenüber dem Kaliberdorn

  eingestellt werden kann.

  Die Verwendung von Tetrafluorgthylen als Dichtung-und

  Lagerungsmaterial hat den Vorteilç dass dieser Userkgtoff

  die bei der Verarbeitung von Kunststoff auftretenden Tempern-

  turen ohne Veränderung aushält, eine genügend Elastizität be'

  sitzt9 um den ettlO worhandenen feingen. Sehlag des Sehneken

  '

  'kopses auszugleichen und trotzdem eine vollständige Abdich-

  ''-'''."''tün der

  tang da r

  tungder-Lagerung des. Gleitbolzens gegenüber dem

  ...'.

  Kunststoff Biaterials ergibt ;, ohne dass dieses Neigung s' igto

  . an der Büchse anzubaeken.

  ,.

  Durch'den nicht drehbarem Gleitbolsen ergibt sieh für dna

  zu verarbeitende -terial eine besondera günstige ? ltas

  richtung, ohne dass die Möglichkeit der Verbrennung. oder Gasung des zu verarbeitenden Materials besteht, das sich auch nicht', mehr stauen kann und innerhalb der Verarbeitungezone kürzere Zeit verweilt. Auf diese Weise ergibt sich eine, einfache Möglichkeit zur Herstellung von Rohren aus Hart-Polyvinylchlorid mit gleichmässiger Wandstärke bei einfachstem Aufbau des Mundstücks. Schutzansprüche

Claims (1)

1. S o h u t z a n a p r ü c h e SSS ; E : S : SSSS ! SSSSS : SSS : SSSS= : SESSE' ! SSSSSS 1) SwjLaehen SehneekeM. k'pf und Ksliberdrn angeerdaste Werka-offührung in Spyitzköpfen on Schneekßnpreadn nn, insbesondere zur Herstellung von hohlen Strängen aus Kunststoffe gekennzeichnet durch einen rgicht drehtaren, im drehbaren Sohneekenkopf gelagerten Gleitbolea' ?. - inRichtung des erkstofflusses sieh unmittelbay an d Kaliberdornanschliesst 2) Werkstefführung naeh Anspruch 19 dadureh gekonntejme dass der Gleitbolzen innerhalb des Versehlußstcpfens '\'" durch eine Bacs<e'aus einem Merkstoff genügender E. as'&- zität der trotzdem eine vollstäudige A. bdichtung dw Lagerung des Gleitbolzens gegenübei dem plaotischexi Kunststoffmaterial ergibt p ohM ein Ahbeeon an dar Btie c- zubegüstigehp wis insbesondere Tstx'gfl'Acthyl ! än,. g@J'a. :' :'' : und abgedichtet ist 3) Werkstofführung naeh den nsprüchen l 1 und 2c gskenn- zeichnet durch ihre Verwendung zur Herateilung van ohr'sn aus Hart-TelyTinylehlo-rid