DE1743349U - Vorrichtung zum verstaerken des zuges von oefen oder herden. - Google Patents

Vorrichtung zum verstaerken des zuges von oefen oder herden.

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DE1743349U
DE1743349U DE1957W0016919 DEW0016919U DE1743349U DE 1743349 U DE1743349 U DE 1743349U DE 1957W0016919 DE1957W0016919 DE 1957W0016919 DE W0016919 U DEW0016919 U DE W0016919U DE 1743349 U DE1743349 U DE 1743349U
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Germany
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hollow body
heating
heat
organs
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DE1957W0016919
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Inventor
Karl Wehrmann
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Description

  • "Vorrichtung zu% Verstärken 400 Zuges von Öfen od. Rerdouv
    DasGabrauchsaustr betrifft eine Vorrichtung um Verstar-
    ken des Zuges von Öfen oder lierdensinebesondere beim
    Anheilen derselben*
    Be tat ohl allgemein bekamtydaß viele Herde oder Öfen
    sieh zur sehr schwer abheizen lassen und erst nach aus-
    reichender Bzvärmung des in den Kamin führenden nauchabzugs-
    rohre. allmählich au : tangen gleichmäßig zu ziehen und
    drohttbrennen Die Vorerwämung, iBt infolgedessen aber
    iMMer nieht nur zeitraubend Sondern aueh lästig und meist
    nurunter Aufwendung von viel Brennmaterial zam'anfeuern
    durchführbar."
    Hier Abhilfe schaffen iat Zweck der Erfindung. Sr wird
    in eintacher aber durchans zuverlässiger Weise erreicht
    durch Anwendung einer Vorrichtung $= Verstärken des
    Zuges von Herden oder ufen die vorteilhafter Weiee besteht
    ZuyS von bs eateX
    attß einem gut seiner unteren Stirnseite esehlöeenenuf
    seiner oberen Stirnseite dagegen ofenen, mit Zwis< ? henräuot
    dasRauoha, bzurohr umgebenden Hohlk9rper, wob6i während
    deaAnheizens ia Zwichenraum eine beschleunigte und gründ-
    liche, die Zugwirkung steigernde Erhitzung stattfindet
    DieZeichnungen lassen den Gegenstand der Brfindung beiepw.
    erkennen.po ;
    Abb. l eine Vorrichtung zum VerstärkeA dee Zues von fen
    oder Herden, r herdenein
    gesehen,
    Abb<. 2 die allein gezeichnete Vorrichtung im Längsschnitt
    und anderem Maßstäbe,
    Abb. 3 eine Draßicht zu Abbildung 2,
    Abb. 4 die teilweise dargestellte Torrichters ait einer
    WSrateseichernden Schamotte-Sinlae im ngechnit-
    Abb. 5 einen Ring as Schamotte in Drfsicht
    Abb*6 ein anderes Aü&führMngabeisiel der Vrrihtua
    ait einer rSeren Anzahl von im Abstande über-
    einander angeordneten etall-sellen
    Abb*7 eine ötal-aelle von ob geseh
    Abb*8 die Vorrichtung mit einer größeren Anzahl radial
    angeoedneter lieizrippen T-tö=ißen Querschnitts
    wiederum Im Längseohnitte
    Abb*9 ciM Dr&ttfsieht Abbildung 8 ad
    AbblO nhsls ine Draufsicht s Abbildung doch
    im eegenäatz sm Abbilda mit durch einen
    Flaohring abgedeckten Seizrippen.
    A
    Eine Vörrichta tm Vcrstärkea. dee 2ttes von fen oder
    Barden im Sinne der Srindun wird zweck1näßig und im
    wesentlichengebildetaus einem Sohlkörper a und einem
    Rachabsurohr b.
    Während der Hohlkörper einen Boden besitztg ist er nach
    obenzu offen eelaesen. so dag hier zuft eintreten und
    nach ihrer ß ; rhitzung wiadtr auszutreten vermag,
    DieVerbinda &wischea de Hohlkörper a ttd de euehabzt
    rohr b aoll Mtnd wasserdicht eein und läßt eich duroh
    Tereohweiße oder suf sonstige Meie erreichen*
    Umden Hohlkrptr im gleiohmäßigen Abstande vom. Rauchabzuge
    rohr zu halten engen n Stege 0 Oder dorglelehen zur Mit-
    verwendungtdere BeeetiBg ebenfalls durch Anschweißen
    erfolgen
    nun eine beschleunigte jSrhitzung de Rauchabzugerohreß
    und damit gleichzeitig eine gesteigerte Zugwirküng zu
    erzielenßenüßi grundsätzlich die Schaffung einee Hohl-
    rauhes & i Sereiche des Rohabzugärohres. Der Hohlraum
    bewirkt in zuverlässiges Weise eine Ansamlung und Stauung
    derWärmo#gleichzeit : Lg aber auch eine stetige 6teigernng
    der letzteren, wonach sie nach oben zu entweicht und
    nicht nur einen wesentlichen besseren Zug verursacht
    sondern auch eine schnellere und intensivere Erwärn
    des mit dem Ofen oder Herd auestatteten Räumer.
    Um die Heizwirkung weiterhin zu verstärken lassen sich aber beispielsweise in den Hohlkörper und zwar zweckmäßig im Bereiche seiner Innenwandung noch zusätzliche Einsatzorgane unterbringen, die wie gesagt, nicht nur die Hitze steigern sollen, sondern vor allem auch speichern bzw. in sich aufnehmen und halten sollen,sodaß die Vorrichtung gleichzeitig auch eine längere Erwärmung des zu beheizenden Baumes gewährleistet.
  • Die Einsatzorgane können dabei beliebiger Art sein und aus jedem geeigneten Material bestehen, sie können ferner beliebig angeordnet und beliebiger Formgestaltung sein.
  • Nach den Abbildung 4 und 5 der Zeichnung handelt es sich bei den Einsatzorganen beispielsweise um Ringe d oder dergleichen aus Schamotte, die in größerer Anzahl dicht aufeinanderliegend nach innenzu so gestaltet sind,daß sie etwa rippenartig wirken. Anstelle von Ringen 1 läßt sich auch ein röhrenförmiger-eventl. in Längsrichtung halbierter Körper-mit rippenartigen Ausprägungen versehener Körper verwenden.
    Statt Ringen oder röhrenförmigen Xorpern aus Schamotte
    lassen sich eventuell auch ringförmige Lamellen e aus Metall einbauen, die ebenfalls in größerer Anzahl aber einzeln in einem bestimmten Abstande von-und übereinander anzuordnen sind und durch mehrere Abstandstäbe ei ihrer Zusammenhalt erfahren (s.Ausführungsbeispiel nach Abbildung 6 und 7).
  • Anstelle von in Querrichtung liegenden Rippen lassen sich
    selbstverständlich auch an der Innenwandung des Hohlkörpers
    a zu befestigenderadial gerichtete Längsrippen f-örmige
    Querschnitte (gemäß Abbildung 9 und 9, diagonal angeord-
    nete Rippen oder-der$laiohen verwenden, wobei die Rippen,
    wie aus Abbildung 10 der Zeichnung hervorgeht, nach oben
    zu durch einen Flachring abdecken lassen, um das Austromen
    der Ritze in den zu beheizenden Raum durch den solcher Art verengten Außtrittsschlitz g mogl. zu verlangsamen.
    VoMiQhtuenjia Sinne den Gebrauotsmuatorti t ; iiad verhält.
    ni&mäSi einfach und billig in dep Herstellung vp allß
    aber auch außerordentlich n 1 rute-
    weiß « *
    Beim Anhien d$ Ogens oder Herd$$ t1tt nunmehr bereits
    Beim Anheizen des Ofens oder Heide& tritt Uu=ehr bereits
    inMFsr eit ßine gründlichre rymuBg des Naehab-
    zugbeohres und damit gleichzeitig exsex
    wirkung und rwämung des U beheizenden Raumes ein.-

Claims (1)

  1. 8 0 h U t Z-A n 0 p r U G h e t Schutz-Ansprüche : l.) Vorrichtung zm Verstärken des Zuge$ von Öfen oder Herde, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe vorteilhafter Weise besteht aus einem auf meiner unteren Stirnseite eschlossenen. auf seine oberen Stirnseite dagegen cffenenBiit Zwischenraum das Abzugs- rohr umbenden Hohlkrper ? wobei während des Anheizens im Zwischenraum eine beschleunigte und gründliche, die Zugwirkung steigendeErhitzung und eine bessere Erwärmung des zu beheizenden Raumes stattfindet.- 2.) Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sine luft-und wasserdichte Verbindung des Hohlkörpers (a) mit dem Rauchabzugsrohr (b) durch Verschweißen oder auf ähnliche Art und Weise erfolgt.- 3.) Vorriahtune nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gele=- zeichnetedaß die Befestigung des Hohlkörpers (a) im gereiche seines oberen Auslaufendes und des Rauchabzugsrohres (b), unter Zuhilfenahme von anzuschweißenden oder sonstwie zu befestigen- denAbstandstegen (e) geschieht. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gen zeichnet, daß der Hohlkörper (a) im Bereiche seiner Innenwandung mit wärmespeiohernden und-ateigernden Einsatzorganen ausgestattet ist. 5.)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4tdadurch gekennzeich- net, daß als wärmespeichernde ane, Ringe (d) oder dgl. aus Schamotte zur Mitverwendung gelangen. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich- nettdaß als wärmespeichernde Einsatzorgane ringförmige Lamellen (e) aus Metall Anwendung finden. die in bestimmten Abständen übereinander angeordnet sind. 7.)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6dadurch gekennzeich- net, daß als wärmespeiohernde iSinsafzorgane an der Innenwandung des Hohlkörpers (a) und in Längsrichtung desselben radial gerichtete T-Eisen (f) dienen. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich- nettdaß die æ-Hi$$nförm1gen E1nsatorgane (f) nach obenz"durch einen Flachring (g) oder sonstwie abgedeckt sind. 9.) Vorn. naoh den Anspr. l bis 8. gekennz. durah die Ausbildung Formgestaltung und Anordnung derselben bzw. ihrer Einzelbestand- teile wie vorbeschrieben u. aus der Zeichnung ersichtlich.
DE1957W0016919 1957-02-18 1957-02-18 Vorrichtung zum verstaerken des zuges von oefen oder herden. Expired DE1743349U (de)

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