DE1743344U - Kinderbett. - Google Patents

Kinderbett.

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DE1743344U
DE1743344U DE19561743344 DE1743344U DE1743344U DE 1743344 U DE1743344 U DE 1743344U DE 19561743344 DE19561743344 DE 19561743344 DE 1743344 U DE1743344 U DE 1743344U DE 1743344 U DE1743344 U DE 1743344U
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Germany
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children
bed
longitudinal grooves
full
walled
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DE19561743344
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PIEL K G GEB
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PIEL K G GEB
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • K i n d e r b e t t.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Kinderbetten mit mindestens einem auf senkrechten Führungsstangen des Kopf-und des Fußteiles ale Ganzes verschiebbar angeordnete : gitterartigen Seiteneil.
  • Bei den bisher bekannten Kinderbetten dieser Art besteht die verschiebbare Seitenwand nur aus senkrecht verlaufenden Rundstäben, deren Enden in zwei Querstäben befestigt sind, die eine Stärke von 25 bis 30 mm haben und an ihren Enden senkrechte Bohrungen für den Durchgang der Führungsstangen aufweisen. In der Praxis werden aber vielfach solche Kinderbetten bevorzugt, bei denen die Bettseite nur im oberen Teil als heb-und senkbares Gitter, im unteren Teil dagegen als feste Wand ausgebildet ist.
  • Bei diesen Kinderbetten werden die Rundstäbe des gitterartigen Oberteiles in das relativ breite untere Seitenwandteil eingeschoben, das zu diesem Zweck Löcher aufweist, in die Kunststoffmuffen eingesetzt sind, um Schäden an der lackierten Oberfläche der Rundstäbe durch die innen rauhen Bohrungen im Holz möglichst zu vermeiden. Erfahrungs-
    gemäss lassen sich aber Beschädigungen an den Rundstäben
    nienganz verhindern, da es praktisch unmöglich ist, die
    Stäbe sie genau parallel anzuordnen. dass sie ohne jede
    Spannung und Reibung in den Kunststoffmuffen des selten-
    i
    wandunterteiles geführt werden Abgesehen von diesen
    unvermeidbaren Lackschäden sind die so ausgebildeten. Kinder-
    betten relativ teuer. da die Herstellung der vorstehend besehriebenen Bettseiten einen beträchtlichen Arbeitsaufwand erfordert.
    Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
    i
    bei Kinderbetten mit mindestens einem teils gitterartigen
    und teils vollwandige Seitenteil letzteres als Ganzes
    verschiebbar auf senkrechten Führungsstangen des Kopf-und des Fussteiles anzuordnen um die vorerwähnten Nachteile der bisher bekannten Xinderbetten zu beleben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der untere, vollwandige Teil der Bettseite stirnseitig Längsnuten besitzt und oberhalb sowie unterhalb dieser Nuten gelochte Blechplatten trägt, durch die die senkrechten Führungsstangen des Kopf-und des Fussteiles hindurchgeführt werden. Die die oberen Enden der Längsnut abdeckenden Führungsplatten sind mit Langlöchern ausgestattet, um in jedem Falle ein Klemmen des Seitenteiles auf den auf jeder Seite durch drei Löcher hindurchgeführten Stangen zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 ein Ende des vollwandigen unteren Teiles einer auf senkrechten Führungsstangen verschiebbaren Bettseitenwand in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Stirnseite des Seitenwandunterteilesnach Fig. 1.
  • Die auf senkrechten Führungsstangen 1 des Kopf. und des Fussteiles verschiebbar angeordnete Bettseite ist in ihrem unteren Teil 2 vollwandig und im oberen Teil als Gitter ausgebildet, wobei die senkrechten Gitterstäbe 3 in dem vollwandigen Unterteil 2 befestigt sind.
  • Nach der Neuerung weist der vollwandige untere Teil 2 der Bettseite atirnseitig Längsnuten 4 auf, die oben und unten durch Blechplatten 5 und 6 abgedeckt sind von denen die obere (5) ein Langloch 7, die untere (6) dagegen ein Bundlooh 8 um hindurchführen der Stange} aufweist. Die Blechplatten 5 und 6 sind am äusseren Ende mit abgewinkelten Lappen 9 bzw. 10 versehen) die in die Längsnut 4 eingreifen und eine seitliche Verschiebung der Platten 5 und 6, die an diesem äusseren Ende wegen der Längsnut 7 nicht befestigt werden können, zu verhindern. Während die obere Abwinklung 9 mit der äusseren Stirnfläche der Bettseitenwand 2 bündig liegt, springt die Abwinklung 10 des unteren Bleches 6 gegenüber der äusseren Stirnfläche zurück, damit genügend Raum für den Durchtritt der Bundkopfschrauben der Haltefeder vorhanden ist, wenn das Seitenteil herunter. fällt ; Die Längslöcher 7 der oberen Führungsplatten 5 haben den Zweck, in jedem Falle ein Klemmen des SeRenteils auf den in jeder Seite durch drei Löcher, nämlich durch Löcher 7 und 8 und ein Loch des oberen Quersteges des Gitterteiles hindurchgeführten Stangen 1 zu verhindern.

Claims (1)

  1. z a h o 1. Kinderbett mi t mindestens einer im oberen Teil gitter- artigen und im unteren Teil vollwandige Längsseite,
    die als Ganzes verschiebbar auf senkrechten Führungsstangen des Kopf-und des Fussteiles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der vollwandige Teil (2) der Bettseite stirnseitige Längsnuten (4) aufweist, und dass oberhalb sowie unterhalb dieser Längsnuten (4) gelochte Blechplatten (5 und 6) für den Durchgang der senkrechten Führungsstange (1) angeordnet sind.
    2. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abdeck- und Führungsplatten (5) mit Lang@-löchern (7) versehen sind.
    3. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Blechplatten (5 und 6) am äusseren Ende mit Abwinklungen (9 und 10) versehensind, die in die Längsnuten (4) hinein ragen und deren Breite der Breite der Längsnuten (4) entspricht. 4w Kinderbett nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (9) der oberen Führungsplatte (5) mit der äusseren Stirnfläche des Seitenwandteile (2) in gleiche !
    Ebene liegt.
    5. Kinderbett nach Anspruch 1 und 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (10) der unteren Platte (6) gegenüber der äusseren Stirnfläche des Seitenwandteiles (2) zurückspringt*
DE19561743344 1956-12-12 1956-12-12 Kinderbett. Expired DE1743344U (de)

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