DE1742705U - Ringfoermiger kunstschleifstein mit kuhlwasserberieselung. - Google Patents

Ringfoermiger kunstschleifstein mit kuhlwasserberieselung.

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DE1742705U
DE1742705U DEB26974U DEB0026974U DE1742705U DE 1742705 U DE1742705 U DE 1742705U DE B26974 U DEB26974 U DE B26974U DE B0026974 U DEB0026974 U DE B0026974U DE 1742705 U DE1742705 U DE 1742705U
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cooling water
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • "Ringförmiger Kunstschleifstein mit Kühlwasserberieselung" Das Gebrauchsmuster betrifft einen aus einem ringförmigen Stück bestehenden Kunstschleifstein mit Kühlwasserberieselung zum Schleifen von Sohneidstählen, der sich durch seine zweckmäßige Gestaltung auszeichnet, wodurch das gegen seinen inneren Umfang und seine Vorderseite gespritzte Kühlwasser für die zu schleifenden Stähle gut gehalten wird.
  • Es sind bereits Kunstsohleifsteine mit Magnesitbindung im Gebrauch, die aus einzelnen losen Segmenten bestehen, die mittels Schrauben und Bolzen in einem Ringsystem fest zusammengespannt werden.
  • Solche Solche aus einzelnen Segmenten zu einem Ganzen zusammengesetzte Schleifsteine hatten den Nachteil, dass sie wegen der Befestigungsmittel der einzelnen Segmente sehr schwer und unhandlich und damit sehr teuer waren. Auch mussten die Stähle an solchen Schleifsteinen sehr vorsichtig geschliffen werden, weil sehr leicht Verbrennungen der Stähle vorkamen, da das gegen die Schleifsteinfläche gespritzte Kühlwasser nicht genügend am Stein Halt fand.
  • Die vorstehend beschriebenen Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, dass der Schleifstein auf seiner Stirnseite mit annähernd radial verlaufenden, vom inneren nach dem äusseren Umfang gerichteten Schlitzen für das Kühlwasser versehen ist, die annähernd bis zum äusseren Umfang reichen. Nach dem Gebrauchsmuster schneiden die Schlitze den Schleifstein fast in seiner ganzen Breite an, so daß sie das gegen seinen inneren Umfang und seine Vorderseite gespritzte Kühlwasser für die zu schleifenden Stähle aufnehmen und möglichst lange halten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gebrauchsmustergegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt ! Fig. l die Vorderansicht des Schleifsteins gemäss gemäss der Neuerung mit den darin angebrachten Schlitzen zur Führung des Kühlwassers und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schleifstein nach Fig. l, aus welchem der Verlauf der Schlitze ersichtlich ist, welche den Schleifstein fast in seiner ganzen Breite anschneiden.
  • Der Kunstsohleifstein nach der Neuerung ist ein an sich bekannter Magnesit-Schleifstein, der mit den darin befindlichen Schlitzen'in einem Stück gegossen wird. Er besteht aus dem eigentlichen Schleifsteinkörper 1 und den darin angebrachten, schräg verlaufenden, vom inneren nach dem äusseren Umfang gerichteten Schlitzen 3, welche zur Aufnahme des Kühlwassers dienen und es bei der Rotation des Schleifsteins sehr gut festhalten, so dass die zu schleifende Werkzeugstähle eine ausreichende Kühlung erhalten. Die Schlitze 3 im Schleifstein reichen nur bis fast an seinen äusseren Umfang, so dass das Wasser im Schleifstein möglichst lange festgehalten wird. Ebenso schneiden die Schlitze 3 den Schleifstein fast in seiner ganzen Breite an, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, so dass das gegen seinen inneren Umfang und seine Vorderseite gespritzte Kühlwasser gut beim sich drehenden Stein festgehalten
    ' :
    wird.
    wird. Die Schlitze 3 sind entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schleifsteins 1 schräg rückwärtsnicht radial-gerichtet. Die Anzahl der Schlitze im Schleifstein wird größer oder kleiner gewählt, je nachdem, ob weichere oder hochlegierte harte Stähle zu schleifen sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch beim Schleifen von harten Stählen wegen der intensiveren Kühlung mittels der grösseren Sohlitzzahl und dem darin befindlichen Kühlwasser der Abtrieb des Schleifsteins auf ein Minimum herabgedrückt wird.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Ringförmiger Kunstsohleifstein mit Kühlwaaserberieselung mittels radial verlaufender Schlitze, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifstein (1) auf seiner Stirnseite mit annähernd radial verlaufenden, vom inneren nach dem äusseren Umfang gerichteten Schlitzen (3) für das Kühlwasser versehen ist, die annähernd bis zum ausseren Umfang reichen. 2.) Ringförmiger Kunstachleifstein nach An- r : aspruch1
    spruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Schlitze (3) den Schleifstein (1) fast in seiner ganzen Breite anschneiden, so daß sie das gegen seinen inneren Umfang und seine Vorderseite gespritzte Kühlwasser für die zu schleifenden Stähle aufnehmen und möglichst lange halten.
    3.) Ringförmiger Kunstsohleifstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) im Schleifstein (1) entgegengesetzt zur Drehrichtung desselben schräg rückwärts gerichtet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138616A1 (de) * 1980-10-22 1982-10-28 J. König GmbH & Co Werkzeugfabrik, Steinindustrie und Handwerkerbedarf, 7500 Karlsruhe Diamantschleifscheibe fuer die steinbearbeitung
DE4011960A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Swarovski & Co Schleifkoerper
DE4413384C2 (de) * 1994-04-18 2000-07-20 Junker Erwin Maschf Gmbh Schleifscheibenanordnung mit einer Schleifscheibe mit Kühlmittelzufuhrschlitzen

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