DE1741175U - Bandtraggeruest fuer foerderbandanlagen. - Google Patents

Description

• Handtraggolist für Fördorbaadûnlegon.

  Die Erfindung bezieht sich eof ein Bs-ndtrc'gGrust

  fürir Fördorbandanlsgen, wie sie zum Befördern von bei-

  spielsweise Kohle oder Kerze e v ch Verwenoue n.

  - f iaclen.

  Derartige Förderbendunlbgen bestehen im wesentlichen aus

  denBe. ndtragsten, in welches, die B&nctrollen zur Unter-

  stützuni :, des FörC1er- und nücktrumes vorlagert siaõ f dom

  eigentlichen Fördorgurt ; and ttom entsprechandün triebs-

  o. grugat. Die einzuinen Bt-ncitre-sgste sutKen sich aus

  denliolleat) betzen zur Aufaoliiiie aer uad den

  ollenstützun sur tttnehtae oer Oberb&ndrollen zus& : M ! nen. in

  Rollenböcke sinü dann zusätzlich <mrch sogonöjnto Langsträ-

  gor mitinender starr verbiinden. Bsi doa bisher bekanntge-

  wordononBE ndtre, g<} rüsten weron die ollenbocko and die ol-

  lonstützen fest bzw. lösbar miteinanúr vorbunde. Dia Er-

  findung besteht in der Weiterbildung üiesbr S ndtraggeruste

  mit dem Ziel, das Fordertrum in einfacher Art und .'fj-ise ent-

  Bprechod seiner Spannung ZQ unterstützen. boi do bisher be-

  kanntgwordonen Baadtragerusten hatte der Fordergurt mit

  wachsender ntfernunó von dem Antriebsaggregat das Bestreben,

  vic-cen aon Rollensttitzen du.-cch8u. h : . ngen, was einen erhüb-

  lichten Verschleiß des Förderbandes nach sich zog. Um diesem

  Nachteil in etwa za boge ncn, hatte N n &nf der esatnten.

  Lange der Bandanlage die Rollenstützen mit möglichst kurzem

  Lga,

  Abstand voaoin&nder angeordnet, was jedoch mit erheblichen

  Mehrkosten und einem größeren C ; e\'. icht verbunden war. Dadurch

  wurde das Umlegen der Gesamtanlóge schwieriger und zeitrau-

  beider.

• Hier Abhilfe zu schaffen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Erfindungsgemäß erreicht m&n dieses dadurch, daß mehrere Rollenböcke, in denen die Unterbandrollen verlagert sind, mittels Längsträger verbunden sind, und die zur Aufnahme der Oberbandrollen dienenden Rollenstützen auf diesen Längsträgern losbar angeklemmt werden,. uurch diese Ausbildung ist es in einfachster Art und Weise möglich, die einzelnen Eollenstützen entsprechend der Bandspannung auf die gesamte Förderlänge verteilt, in unterschiedlichen Abständen

  voneinander auf den Laa'trägorn aufzuklummen. Dabei ist es

  von Vorteil, daß die Oberbüadroll'n in Rollenstutzen verla-

  gert sind, oie sich mit ihren äuBeren S ; ndbereichen auf und

  mit seitlichen Lagerungsblechen von innen gegen die LänGs-

  träger der die Unterbandrollon aufnehmenden Unterkonstruktion legen und mit an den seitlichen Lagerungsblechen befestigten

  Klemmbügeln an den Längsträgern lösbar festgeklemmt werden.

  hine erfindungsgemäß besonders zweckmäßio Ausbildung ergibt

  sich dadurch, daß die Klemmbügel mit einem hakenförmig aus-

  gebildeten Lndboroich den oberen Flansch der Länträger umgreifen und mit ihren anderen mit Gewinae versehenen Endereichen durch entsprechende Aussparungen der seitlichen Lagerungsbleoha der Rollenstützen hindurchgreifen und dann mittels Gewindemuttern fest angezogen werden. Auch kann es von Vorteil sein, daß in den durch die seitlichen Lagorungsbleche hindurchgeführten L'ndberaichen der hakenförmigen Klemmbügel je ein Langloch angeordnet ist, so Daß das Anziehen der Klemmbügel mittels Keile erfolgen kann. Eine weitere vorteilhafte Ausführung wird darin gesehen, daß die Klemmvorrichtungen aus

  hakenförmige a. Klemmbug'eln bestehen, cLie mit einem Endbereich

  den oberen Flansch dos Lansträgers umfassen, sich mit ihren anderen endbereichen voa außen gegen die seitlichen Lagerungsbleche legen und mit Oeffnungen versehen sind, die mit innerhalb oer seitlichen Lagerungpbleche befiadlichan Oeffnungen übereinstimmen und ein Gewindebolzen von innen her durchgeführt wird, so daß ein Festklemmen durch eine von außen her ouf den Gewindebolzen aufgezogene Gewindemutter erfolgen kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß ein normaler Bolzen mit Langloch verwendet wird und das Festklemmen mittels eines Keiles erfolgt.
• Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die einige

  beliebigeAusführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.

• Es zeigen : Fig. 1 den Schnitt durch ein Förderbandtraggerüst, Fig. 2,3,4 und 5 verschiedene Ausführungsbeispiele der Klemmvorrichtung und Fig. 6 eine Teilansicht von oben auf die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 3.
• 'io aus Fig. 1 zu ersehen ist, bestehen die förderband-

  traggerüste im wesentlichen aus aen Rollenböcken l, in denen

  die Unterbandrollen 2 verlagert sind, den Längsträgern 3, die

  die einzelnen Rollonböcke 1 miteinander verbinden und den Rol-

  lenstützen 4, in denen die Oberbandrollen 5 und 6 verlagert

  sind, die gemäß der Darstellung einen sogenannten Ialdensatz bilden, da neben einer horizont verlagerten mittleren Rolle 5 zwei weitere Rollen 6 angeordnet sind, die gegenüber der mittleren Rolle 5 winkelig liegen. Die Befestigung der Rollenstützen 4 erfolgt durch Festklemmen an den Längsträgern 3, die beispielsweise aus U-Lis'j : n bestehen können. Die Klemmvorrichtung 7 ist in Fig. l nur auf einer Seite angedeutet worden.
• Auf Schwellen 9 sind Schienen 8 verlagert, damit das Förderband von Spazialeinrichtungon, wie Uebergabetisohe und dergl. überfahren werden kann. Das Festklemmen der einzelnen Rollenstützen 4 kann verschiedenartig erfolgen.
• Wie in der Fig. 2 angedeutetvird, liegt die Rollenstütze mit ihrer normalen Lagerungskonstruktion, die beispielsweise aus Blechen 10 bestehen kann, auf dem oberen Flansch 11

  des Längsträgors 3 e. uf, während das seitliche Lagerungsblech 12

  sich von innen gegen die Außenseite des Steges 13 des Längsträgers 3 legt und dadurch ein Verschieben der Rolleastützon

  quer zur Förderrichtung vermeidet. In dem Lagerungsbloch 12

  t7i

  befindet sich eine Oeffnung 14. Durch diese wird ein Klemm-

  bügel 15 mit einem gewindotragendon iJnde Ib so hincLurchge-

  führt, daß der hakenförmige Endbereich 17 den oberen Flansch 11

  des Längsträgers 3 umfaßt. Nunmehr wird euf den gowindeführen-

  denHakenteil 16 eine Gewindemutter 17 aufgeschraubt uad da-

  durch ein Festklemmen der Rollenstütze an den Längpfrägern 3

  erreicht.
• Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführung der Klemmvorrichtung, wobei innerhalb des durch die Oeffnung 14 hindurchgoführten 'ndboreiches 16 ein Langloch vorgesehen ist, um durch einschlagen eines Keiles 18 ein Festklemmen der Rollenstützen an

  detu L, "nli

  dem Länsträgor 3 zu erreichen.

  Eine besonders einfache Lorjung zeigt die Fi. 4.. Bei

  dieser Ausführung wird der obere Flansch 11 des Läneträ-

  bors 3 wiederum durch einen hakenförmig gebotenen Sndbe-

  reich 17 aes Klemmbugels 15 umfaßt. Der andere Jbndbereich 19

  legt sich jeooch in diesem Falle gegen die äußere Seite 20

  aus unteren Endbereiches 21 des seitlichen Lagerungrbloches 12 der Rollenstütze. Im Lagerungsblech 12 ist wiederum eine entsprechende Oeffnung 14 vorgesehen, die bei anliegendem Klommhaken 15 mit einer im Endbereich 19 des Klemmhekens 15 vorgesehenen Oeffnung 22 übereinstimmt. Durch beide Oeffnungen wird von innen her ein Gewindebolzen 23 durchgezogen und durch Aufziehen einer Gewindemutter 24 ein Festklemmen der Rollenstütze an dem Längsträger 3 erreicht.
• Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausfuhrungsbeispiel, wobei nur anstelle aes Gewindebolzens ein einfacher Bolzen 25 verwendet wird, der ein Lang&uge aufweist, so daß wiederum durch Einsch18ben eines Keiles 18 ein Festklemmen der Rollenstütze an dem Längr-träger 3 erfolgen ka-ne.
• Fig. 6 zeigt einzig und b. llein die ansieht von oben auf

  die in der 3 dargestellte Ylommvorrichtun. mer Klerwu-

  bügel 15 besteht beispielsweise aus einem Flacheisen, das entsprechend gebogen ist, während die Lagerungsbloche 12 durch aie seitlichen Verbindungzbloche 10 verstärkt werden. Diese Bleche 10 dienen gleichzeitig als Auflage der Rollenstütze auf dem Längsträger 3.

  Patentansprüche

  ') eCmaSOC : E====== : 3E : ? SStSCtt

Claims (1)

1. sA--T ! rFT ! N S P It UCH mm mm ====19= mm=== =ZK wim == == = === = == = 1. Bandtraggerust für Forderbandanlagen, dadurch gekenn- zeichnet, daß mehrere Rollenböcke (1), in denen die Unterband- rollen (2) verlagert sind, mittels Längeträger 3) vorbanden sind unc ! die zur Aufnahme der Oberb-'ndrollen (5 ; 6) dienenden Rollenstlitzen (4) auf diesen Lãnósträgern (3) lösbar angeklemmt werden.

   2. Bandtraggerust nach Ansprach l, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbandrollen (5 ; 6) in Rollenstützen verlagert sind, die sich mit ihren äußeren Endbereichen auf und mit seitlichen Lageruagsblechen (12) von innen gegen die Längs- CD träger (3) der die Unterbandrollen (2) aufnehmenden Unterkonstruktion legen und mit an den seitlichen LB, gerungsblechen (12) befestigten Klemmbüeln (15) ea den Längsträgern (3) lösbarfestboklommt werden. 3. Bandtraggerust nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (15) mit einem hakenförmig ausgebildeten Endbor eich (17) den oberen Flansch (11) der I. ängsträgor (3) umgreifen und mit ihren anderen mit Gewinde versehenen Lndbereichen (16) durch entsprechende Aussparungen (14) der seitlichen Lsgerungsblsche (12) der Rollenstützon (4) hindurchgreifen und dann mittels Gewindomuttern' (26) fest an- gezogen worden.

   4. Bandtraggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß in den durch die seitlichen Lagerung- . ci bleche (12) hindurohgcführten Endbereiohen (16) der hakonför- migen Klemmbügel (15) je ein Lso.agloch angeordnet ist, so daß ausAo. ziehen dei iGtnmbugel mittels Keile (1) erfolgen kann. 5. JäsNdtr&ggMust : nech einem eter Ansprache l bis 4, dadurchgükoncLZ. eichact, d&B die RliSNVöxricea &uß h&- koaf'mien KlusuRbögüln (15) bcß ! ; ühG., <3. io mH ! üiRom ad- bereich (3. 7) n obereo. Flansch (11) ans Lasträgsrs (3) Utsf&ßS n, sich tit ihren andcToa. adbereichea (19) von z-aßoa. ee, 3un dir-> eel. tliche.-i (12) lt.-tea und mit Offmmn (22) verschon ßiad, üiü tsit : innerhalb öer sit- locheni-&eru. a. sblccL. ü (12) bfiaolichon üffanasa. (14) hbcrGl. MCiEtßoa und da aeiadebols, üc. (23) von innn her coureRei ! ts wirot so daß eiti Festklemmen (iarch eino von &uBee hr &nf oen swiadbolsea. (23) sufgesoea. 8 GaiRetQ- mutter (24) rfolcn kena. 6.BaNtßtregg&rüfi t nsch Anspruch 5t ödurch gakeab- zuichnwt, dir. in norais-lür Beiden (2) aH : Rloch verwü ! i- <3< Tsird ns. d d&. e üe&lüEttaB. Sliüt. als eiRe ? Heiluß (1) er-' fül.