DE1738210U - Kuenstliche augenbraue. - Google Patents

Kuenstliche augenbraue.

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DE1738210U
DE1738210U DE1956W0015969 DEW0015969U DE1738210U DE 1738210 U DE1738210 U DE 1738210U DE 1956W0015969 DE1956W0015969 DE 1956W0015969 DE W0015969 U DEW0015969 U DE W0015969U DE 1738210 U DE1738210 U DE 1738210U
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Charlotte Wolff
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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
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Description

PArB 651SG*-49.5ß/f
Wolff geb. Rosenberg, 431 BetrliSw-Oiia^lettoAfett^g 9» Eü&c&sstafaße 30
Klinstliohe
kiinstHdi© Jfciigeiibrai© in naimxwahxör Schönheit ist sine koametlsoiie HsiüiGit als solche, txmdorn oie ist öle <$.£© »ölfö?®2ö.$&|p Sj?ot?lie0i© £&t die fehlezi&ön ©ftei? ßpSi?«»
Srfjfes3ä©$x' ts^ü? βϊΐϊ* δ0*& Äi^^5jibi?§33t9Bsfc4,f"iif: tter 1©*» cLiglich liberstroichon oder tibönsalon kenn, ä.li. ßer das Ge-Gicht im gaBaöa woia%licjli noch mehr entstellt. 3u(3.em hat dieser Anstrich den Nachteil, OaB er nicht haltbar ist u&lbei öiney xmiisoactitea Hasiafeswoguiig aijsi^ diß Attgszt verwischt tnid gi>oßer Hitze, beim Waschen, böia Baden und bei Bögen usw. gsas aufgelöst wird·
3Sl Ge^lX'jSmCM^iniSt^? t30 St Silt (jtJtSi j£Ü21Stlliji3)S ÄKtSQQ.*·!»'
braue auo eisern mm Pßßtlrleben auf der nenschlicliGn Stirnhaxtt gesigaetan düimea Bodenstoff -a.3· SEatus?sei,d€ Poyaiaidbasiß bosw. aus Suporpolyamid hergostolltem (ζ·Β. Pei*lansöidöt ^eriondraJiij-Gase)» haut, fäJto aaiö Öttasaf Hfcastsfcöff ©ä· dgl»«* auf 4m Sea genlirauön gleichartige Haare, M&m, aus Soiöe, Perlonseiöe od· &öl· befestigt öind, s.B. iäönsehecliaare, PttileUiaare, JiOrdeliaaro, künstliche Fäden liaturaeide, Porlonseide, Garn, Bast od. ά£1.
Se ist swar bokcmnt, Perücken hersustellen, um
das Wopfh&sat su örsetaea. Biese Perüolsen lasäiagea einen sehr featen, gegen Zerreißen wläerstaMsfähigeii stoff, SiB. 3uein©3i-^ew6l3e od.· dgl· Bisse? Stoff wia^nSslich au ei-
Art S&ps»© ββββχηώ besiw· a&s feilen aueamen genS&t, über die/kugelige Fora dsa Kopfes aufgespannt
tmd dadurch aa sieh schon festen Halt gö^vijmt und nicht geM.ebt wird· Auf der Oberfläche der Kappe werden did natürlichen oclcx künstlichen Saa^e durcii Kleben» ΙΤέΟιοη oder aoastwi© "fcto^etigt* Da es eloli hierbei einerseits um einen etaüilen. Boden htmdclt und aiiareraöits itm vörhültniamäjSig ^ iro» Sasrea, ±®§ die Harstöll^ag soloher ife^iSfesßiäöig einfach. Denn, ö.ie natürlichön oder kilnst· liehen Haare t%8&eit in dem verhiiltziismäßig starken Bodenetoff festen Halt, M& öog«a^ateii faw«rt»ap» öd©r in
Tings xstE den herunter.
Auch Sie Cha^akter-2ypöa-Sai?et©llsr in dOB haben keinci'loi a&i£ der (icGichtohaut an tHcaaesi* Mit Bitksiefet auf äi© fcl£tisa£e?$i@ sötasell©
Jr®jT«3QZi Εηα*3»©α1 0i4ii3.€?xUXXCÜO ^roi^HCJwBIi
die Augonlsrsettea lisfestigt sitsd· Also öieso Auganbranoö iial)©»
bef eetigt. Es handelt eich bei Artißtes. lediglich vm eine Maskierung» ate Mt dem
Maskenaaisag usw. zusaasieji paSt* η/
im ßogöaaats zn dieeen sxk sich tjelcajmten sind öle Vörhältffilssö £tb? <lie Herstellwng künstlicher wahrer Awgejibrauen gang aadörei die Stirnhaut ist geraüe
wsilL äioBö Harnt» gewißsensaßea durch öle
vom. UEBittßlbar fcaiim bexoihrt; wird· Ss kaim
fast feSÄOiiaüimeft Sto£f haiidela» z.B. # axtö
haut» i'llia aus 0%iai»ly Kirnstotofx od. dgl. Dieser lioclenstoff belaufest Ato Sort!© StiiR^to^t fast gasmieiit und reiet» si© nicht beim Trogen· Der @fstr&& £ilsisrtig& Boden kann natui?^·* maß mit varMltnißKüßig wenig KJ.ebBtoff bofoatigt werden. Vor allem ober ist dieser Bodoa kaum von der Stlxshatxt isu im.tsrsoli©läeiir well er- 4tirc^.sieittig ist besw· hergestellt wessen kann· 2er Klebatofi wirö- naoii Art der beicaer Büliiie übliöhan Kloboiaittal auöfEHmengeseüat ima kann gogebenenfallo öathalten, clie 'oalsaiiähiaieli mildo trirkGii. A-die &u£ einem solchsa
ilii?er 3esc?}iaf
Me se
«lern saartm lot^a de^ kSaß-t3i,eli0a Augealjratto so befeertsigt öei3Btf daß a*xo& daamt w©aa (wie es feegi. dea
&gt lall ißt) das
eines Haares oder daneben punktgroße i'eilchen des Bodens sle&tftaa? sind, trotys&eia dtie Illusion des· natürlichen Augöabrauo aiGiit gostört wird»
Su diesem 2te«:äice kasn der dünne Bodenstoff atts Gaa© bostejien, die dehnbar und geschmeidigf gegebQnerü d-t5t2rok#io!i3ii5ig ist* Auf diese Woia© Iä3t eidi des» aartß ^©d03? faiaa der Sti^ai uad ^edea? Kusivenform der
wegen seiner
ö&er ga3?2iiöb.t in ^i?*
beim Atiflülefeeii des? Mta&l&chöfc Aug©iiibi?au© east
Stira&aitt &&? ässm x^rweadete Elebestoff an deia.-die ßaarö tragenden a&rfcen Boden hera2igßlß33gen die lkSiistliohe jtogenbfaaß nicht uaansetoilioii ksna day Jtedea auf eineia wei#io» doxies Stoff» g.B, !©4er Φίϋρβίί AixfKlefeea» AafaSRea* Steppen ader sonatwie
werden*
Boden» der die Yei^enost^eB» nicht au ±&±n öd· Og!,* (die β·Β« aueii aittöle eia^r
m£gG%l®h1t ssia keimen) ts£Egtt WiM atmete*
aui" ein Kissen besw. aiif olne genaue Form aufg^epannt,
Haaren mit Woms&& gobürfctet tmä einige ta dieser Speaisaiig gehalten* Bsuaurch feX@iben fä»
nachgiebig ttnd l)Slial.ten trotsöen ihre Porm und
foxm der sübs kragen Se^ Ha&r© od· dgi«* s«B·.
*»■ 4
Gase bestehsmcte B0d«a auf eine Schicht aus dftan<äis leder auigölegt istt team aas in elm Ha&elö&r Haar alt der $ads& durch des Bo&es xwß, das Siegenleder durch gesogen wsr&en.· Daäuydi Mldes beide H&arende» gegebenenfalls ttiteinasäer v&rkat&ft werden die gleichmäßige YQVblm&wg des Bodens mit dem
Sie Sur Verarbeitvuj^ kommeadea Haare» i^^den od. vor der durch iahen» iCtsrbeas. o$« dgl siit Srnaä»- o4# dgl· Fettstoffen @lö.eia S%elei©e» ad· dgl· aäßs.g »äiaegi rand gobOgelt werden, sie iaögliokst gesehstei&lg wer&oa* B4© Fösbi der
Hasre bsaw* Eaar»Sti3aä€El Jsasia, aaoix AbsGhluia der Pärljungi clurob. wös€ea* Bas
vor d
daß laaii den Boden Von vorn herein s,B· alt Hilfe vo» Sch^iilOi»?» la toasagereekt« Stüoke sölindia«-fe# d3HQi& 3$ä$B eirisr Äugeabreue eHte^3?ldh.t* kana Man den Böden au Striaigen etwa you dar Breite dör Awgoabra der Llljage you etwa 50 cm oder ae&r auebildea tmd (z#B* vom S-fe3?aa^ oder τοη der mm langes St^Hcgea tem Bolle) ge$el>cmes£al!6 sit äsr Maae&ise aiit dwa, fäden od· dgl« fcesetasn tmd hinterher su den
Ham?et Mdea od* d®l.# k&mmu anfachet ssa kiel»©» Bünd&la vei^ißigt; xaaä Sles©
dgl* den
Sine schnelle Herstellung ergibt sich a*B*f wm die Haare aunächst ia gleichen Längen au kleinen Bäseholn auaöämaen^jilegt tma diese in der Jeweilig g*s<« wünschten Stärke im ganaen. auf dert Böden aufgeiäebt den· Jödoeii maß saa dabei mit großem Geschick genaue ■Verteilung «ler Büsche vornehmen.# die der ües- .Bodöafö entspricht· Denn öi© etwas buschigen
» axwaal wena. aaa aie fiix Maskenbälle» mm* farbig tzägt, brauchen nieht metox beeohaittea Bäag©g$n wsrdoa ctiö^esigeiif äi^ m&n tu* ami Sag xi£*©& Jsiua^tVQll besciSBälitsii., dasiit si« geiiau wie Äugenbreexen wir&tn«
aeigt einig© Ausftihsungsbeispifele dee
t d swar
fig· 1 BtmoBi frauextlEO^ sit auf 4©a? SttEtöjaüit
kiMstliehen Aiigeaabrauen in
2 eiaea f raueikfcopf mit
nur eimer oberhalb ä@s aroehi;«» Aug&&
Fig* 5 ©inen aus dünner Saat a.B· aas den Badea eiaer Mlastlich©n Äugesbratie, im sieht*
fig· 4 dan Boden im Mugsscimitt» Fig· S ©iaea <3iinns&* a«B« aas jP©r^oa-«Seiä«i5gaa bestsh©n4i£& 3oä«a in B3?arafsieht, Im
Mg« 7 ©inen Boö.en ass Pe-rloodraht iait äaraui aafge-Haarbüscheln uad darunter befestigtem Boöe» aus Sclil^ogeahaut» Fig* S eine andere ϊοχο eines Bodens aus Förlon&tfaht
fför eine aniere form einer Augenbraue, Fig* 9 &QT Torgang äes Aiinäliene der Haare augleleft am
Perlondraht tmä an der Oefelajigenliaut, Fig» 10 eine andere Form sines Haarbiiseliele in sehca*«-
3«Bt nittels einer EgSMVorriclittinu im eine® a«il parallel gelegte
Mg« 12 dsäsßölbe Biiadel
fig. 13 ein. Spaanklesen* stuf dösi l*«rlc>Jiidröliii!fa»© ©paant ist» siif d^rOH. Obörseite HasisMiSeiiel aufgeklebt siM, in sc&sttbiXdlicköa? Aasiefet»
* 14- elii Perlomtrahtbaadf mx£ dem HaarMtsehel
sind» in öiiimmbiXdli^er Ansiehtt diss I^rlcmäraiitliang Hit de» BiCsehelÄ is i*ao& a - b Äer 3?i§· 3.4»
* 16 ein© Bolle Perlon^r^ttbas^ sit eingewebten
ia lirauf sißkt wa&
4ie Bolle in
·» 7 ■**

Claims (1)

  1. S ο & ,.Vl t gene Xi τ β. σ h e ι
    Is Xtinatliofoe Augenbraue** * &&eLureli gekennzeichnet, mtf eln©m zmx Aufkleben &u£ <$ör mösiSöhlicäisö. Stimhaut
    aus irtHmi, Ktmststsoff od. d^l« ύβη
    Osir&i Säst uaw*
    2 t ffinötllciie Attgenbime& msh. ^spruoh 1» öadureii £iei$ilinöt» Äaß öer &üime Sodeastoff aus feiner Gasse» die bar ttaö; feeöiimeidigf geg0feöft©nfalle dure&siohtig let, eo AaB «? ©iek ^eaer lOim d@36- Stirai imä ie^^i A.u^eabrau© anpassosa läßt tind we^sa seiner Bmrclieicktigkeit vöxi aaaßea feer fessua oder tritt*
    3 t Künstliche Augenbraue naoh dea ioasprüohea 1 imd 2» durch gefcßiiiiaeic&net, daß der die Haara tragende Boden auf ainom weichen düaaea Stoff» a#B, 2i©ge»l®d©r äureii i^kle*» bus,, Aufnäiieii, Steppen oder sonstwie befestigt ist ale Sclmts 4er Augenbrauon^iimre, daialt beim Aufkleben der
    Icüastliehoa Au^e&brau© sa£ diä aen@eh.lich© lis&t der a~'
    klebstoff nieht aa dea die Haaire trageisäea lö* den heraiigelaagen und die kiüistliGhe Augombratto niciii; anseimlich
    4: KiiiiQtllciiG Äugenbraiie nacli äest Anspa^chen 1 dIb 5» dadurcii gelcenjiaeiohnet» daß öer Sie vorf?eE€et©iif
    fein gewählten. Haare od* dgl· tragende Bodea,
    <iU3?eh Avs^&p&am&n axti ein lisesti be sw* auf eine sau© Form» ά®τ Stirnkante entsprsohcmd gewölbt ausgebildet ist.
    mit ö©m
    UJI& Mit ein®® Bägsloiseji od« dgl« raä&Lg wana
    ?t Küiietliohiö Augeiütjrörti© naöii de». Ansprüchen 1 bis 6# ekönniSQiolmetii «äaS der Bocien aisht es?st ia Strucks gegöhsaittsn sonctera aa strängen etwa ws Breite der ΑΐϊρϊΒΐ?Γ2Εΐί©η tmS ä^r Mög© von etwa 5ö esa aieiir a«0gel&il$@t ims alsdaam» ge^efesßejif all© mit ύ&ν ssit de» Haai^a» fSöe» od« SgI-* bös©tst uiid Mßteashs? %& des pmmn&sn AugsnbTmm. welt93f v«ya3?beit©t ist·· 8t Mtestliel^· ÄiiK;©al>räii0 .imöh Äöa Äs^j^ohe» i feie 7* am·*
    die Kaaiee, FM<aa o<i^ dgl* iss.
    Bündel
    5 s KXinstlioiL© Augenbmiae &aeh des Anaprftoiiim 1 bl& 4f da** ίί durch g©k&ium&ldhn&i, etsB d6r staaa i'ragen dei* Haaa^e od· dgl» |ζ· bestimmte, a.B, aus feiner Gas© böstahende iioaen auf die aus dilrmem SiegenlödeiV^iifgelegt und das in ein etng&tadelte Haas? mit 4ey Sedel durch den Boden ά®& Zi0genled©5- hiadixrc-ii gesogea wird, so daß beide ^
    ausasiraeiigelaiüpft imd dadux-eh sugielch. der Soden W
    Fäde-tt o€· Sgl» ΎΰΤ ά&τ duroh Sähen» Kleben od«· dgl* || T©3paß?^©i1mag lait Böstaä# oö* dgl· Fettstoffßji ^
    unä dadurcii geschmeidigös· gesiaeht siad· |
    *· 9 4*
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