DE1737558U - Heizoelkanister, insbesondere fuer zimmeroefen. - Google Patents

Heizoelkanister, insbesondere fuer zimmeroefen.

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DE1737558U
DE1737558U DE1956S0022094 DES0022094U DE1737558U DE 1737558 U DE1737558 U DE 1737558U DE 1956S0022094 DE1956S0022094 DE 1956S0022094 DE S0022094 U DES0022094 U DE S0022094U DE 1737558 U DE1737558 U DE 1737558U
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DE1956S0022094
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Franz Sauer
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

-Ing. Dr. jur. Roeder _ ,._ , .»«,-,*
Z1 Wiesbaden, den Q, HOVeBlber 195o
Patentanwalt uhiandshafte 7
Fernsprecher 20719
Telegrammcode: Patentjura Wiesbaden
Mein Zeichen: S 2 -
Ihr Zeichen;
Betrifft: (jFebrauohsmttsteranmeldung
3 a u e r»
Wiesbadeni-0onnenberg# Uooderstr. 18
insbesondere für
In eleii beteten ^alareai lia-& siali amcii für" limmerSfen
die ÖlfeiieiTjiig siiaa^fe draroligeseizt. Hieraus
SiöH die fotwendigKeit, ^ijie a?egelmässige
auf dem Wege des 3£mde&Glieiistes durcliirttililiipeiii da
die Haushalte ä.oa?malerweise niclit in der I&age siadi
einen giösseren Torrat an Heizöl aUfzTibewaliyen. Bs
iiat B%oh demeiitspreolxeH.d. eingebürgert» das Öl in
von etwa TO * 1§ Mtem ins Hatis Siti lietern» Kanister naben aeist ©ine Kastenföim» wie servö]£anistern oder die lOrm eines kleinen zylincl3?i0cJa,en 3?asses* tfm diese Kanister beim ten mögliclist i'atimsparend lagern sax Wimen wk& sie auoij. beim !Sransport ohne Raumyerliist anieinand^a? stapeln zu Jjönnen» sind die ^iillöffnungen, die durcfe einen geeigneten iuranspqaitverscliluss - meist Sontatib* deoicel - Tersonlossen sind» so -vertieft in der oberen Wandung des Kanisters angeordnet., dass sie nicht über Messen ηδengte Bbene lierTorstelien« Aus diesem lässt sieh keine feste Ausgusstülle an dem vorsehen- leim JLTisgiesöen des Kanisters in den tanfc entstehen nun meist Sßhwierigkeiten# weil infolge der grossen, tiefliegenden Öffnung lös Kanisters keine Terbindung zwisehen lanköffnung und Kanisteröffnung herstellen lässt, so dass hierbei
~ 2
meistens me&a? odea? weniger §1 Vorkeiiliesst, weise fcenüjzen danetf äia Terfcamuoner irgendein gefasst in. das sie isunäönsi? eine entspreeliendö Menge. aus dem Sättigte? abgössen und füllen sodann cU»
dieses Silfsgefässes«
ÜDiesea? IFaoliteil wia?d dti^cli die vorliegende Tjeötitigt· Biesö "besiselrfe im wesentlieiieB zwecks Bntieearnng des Kanisters in seiae eine ÄiAs^usöMlle au© festelasisisoHem Wea?3ist0ff, spicii52laör$m E-ansüsiJOff xmx duyqli liiicfe ist, derart* dass elasMsöiie feile dea? 92ülle feste iüeile dejp lülloffiimg eiasclüiapjen tmö, eiaariai die ΦϋΙΙ,ι© a.% Kanister iestlialteii, wxÜ. zum anderen diesem gegeaübei' aMißliteii. Da das Einsetzen öiesea? wonl aussoiiliesslicn duroli Hay.s^3?aueii odea?
Hattape^söna! duaiGiigefiuiiit wia?.d» ist *s ©3?«-
da^s die Teartiindung zwis&ö.e& Sülle w.ü. ohne ^ ede Hilfsmittel erfolgen tjnd niönt dua?ohgefüii2?t wenden kann» Die; Sülle muss gleiön wie sie gedient wird, rieiitig in die Tersenltts nineinl;oisitten und ηΐλϊ* duroli Anwendting leieilten i.M Ihx akgediontet festsitzeit* %vl diesem "besitzt die Auegiisstalle nach der Srfindiang einen iuesteili der in die in an sicn tielEaonter leise nail) dea? Ibene des Kanisterrandflansclies angeordnete Tersölilussöffnting derart einsotzkar ist, dass es 3nit einem eiastise&en Ring hinter den indfianseJi der Tea?seiilw.ss'at£mm$ sennappt, wän5?eiiä es duren einen zweiten elastiaölien Ring, &&$ ^wecMaässig eine äU« sätzliene JSiclitTing gegenüber dem unteren Band de» ?e2»scnlussc)ffmäng darstellt, am Terlcanten gehindert wird» Swisonen dem festhaltenden 0olinapp3?ing wai. dem das VerJcanten Tetenindernden Stütgring können ein otea? men??ere sehr scnmale und i
Zn SÄ- Un το» s. 11.
f $)iQhtungsringe angeordnet
d-ea*e& ßffl}$Jö3$&&ame um mehrere; ,Millimeter? grössea? ist, als iäea? g2?8sstö innendttröhmesser der TFersönluss*· Öffnung* liege Mchtungsringe legen sich, gleichgültig wie die Tersalttssöffnung aussieht» auf alle fälle
*äii diöhteia& aft dm tnnenrand 'tmm.$ aE* Selbst weim diese ein Blechgewittä« fti3? oiaeft BGkmubr&m&klMm "besitist* lege» siaii lie sc&möle& SiOi3.ti*Eigasc]3,ei1?e2i üTse.r 4ie öewiiidegäöge :so. aiii 4aas sie eine ■ einwan&ftfeie Aisdiciilrttng e^eUgeE* Sin ^eii;e3?03r To^teia; dey Sa?iiiiaiing bestellt dayini dass der fussteil dies es? Sülle ams einem spritzbatren Ettnstötoff in einer Sßyit^form Hergestellt wird» ti© aus* i auf dem Wege des iD3?eliens "bearbeitet ist* ist es möglion» oine äusseroa?aentlioii billigt lierziisteilen, so dass sich die auf die Slßlle kaum auswirken* Auf diesen -EOtati syÄettfi seilen fuss teil der Sülle ist sodann %1Ln lieb, abgebogenes !Kunststoffvolxr aufgesteokt. Verbindung kann 2Usätz!licli geklebt oder werden» Dieses abgebogene Eolir wird.) um einen ruoii zu." Vermeiden und ein unbeabsiciitigtes Ausiiiö8se;s£ des Öles au Ttrnindern» mit einer Schraubkappe einem Stopfen versGjilossen. in weiterer der srfindung kann die lusgusstülie als UJransportfersGhluss benutzt werden* Zt* Zweck wird sie so* wie sie -Vorbesclirieben ist* in die TersGiilussöffnung umgekehrt her eingesetzt» also derart» dass das abgebogene Bohr mit seiner Versohlus.s*· kappe in den kanister hineinragt» Das festhalten d©# Stille in der Terschlussoffnung ua.d die Abdichtung bleibt dabei genau äie gleiche. TJm äeäoch die füllt bei inbetriebnahme des Kanisters aus der Iferschiuss·- Öffnung herausziehen zu Wraxens besitzt in diesem
<* Q676 vom Q* 11* 1956
* 4 *■
das nun oben liegende Inde des lussteiles eine die isit. einem Steg überbrüelrfc ist*. Dieser Steg
als einzelnes; Btüek ebenfalls * Qd&a? atton vom lauf entern Band und naijfeträglidb, au*? do?3. !Fms st eil dei« Sütle atäf-
t. we^dea» Dieser.Steg dient sodann als. Stütze iiia? ein belieHjiges Werfezewgj g.B. einen · Sch3?atiben0ielie3?i dea?; sökräg Mndiircligösteokt wirft sobald ei- sicfr mit seinem Bnde auf den !land
©.Tsstütsst, mit seinem anderen Bnde wird und damit unter Hebelwitlm&g aue der
In der 2eicnmMg ist ein AiAsfuhrungsbeispiel dsa? findung dargestellt..
1 J3©igt sehematisen den kanister 1* sauf den die
Ausgusstülle 7 mit der Tersenlusskappe 12 auf«
gesetzt ist«
fig, Z seigt eine Ausfünrungsmöglichlceit der irfimduÄ
"bei TerseMussöffnungen, die eine Wulat "be*-
sit2en und Walirend des !Transportes mit einer
,iatent&apsel i?ersclilassen sind» Mg* 15 fceigt eine Aufsioiit auf den fussteil der fülle
naeiL fig# 2*
l*i.gt 4 aeigt zwei Tersciilüsse für das Eüllenro&r. J?ig* 0 geigt einen Querschnitt duron. den fuss teil der
!Tülle, wälzend
fig# $ und 7 eine andere form des fussteiles der
fü3? Eanigteröffnungen mit ScnraubTersckluss
geige«, ^
fm. einzelnen fce&eixtet 1 in Mg, 2 den Kanister mit seiner füllMfnung» Wi diese Füllöffnung ist der teil 2 der TersohlusStille 7 eingesetzt. Bas ist auf dem Hals S des fussteiles bündig befestigt
Iu S a · Ο67β -VQB 8. tu
% mit dem Halstöil β besitzt eine duröhgehende Bohrung 11. Beim Einsetzen des IPussteiles sehüsrppt die sä seiner äusseren zylindrischen fläc&e angeordnete Willst 3 in die gleichförmige Aussparung i& Sei iami stier öffnung und hält 'den ;i?usstel4 hier mit iioiiea?J3.ei-fc fest. 1ä allgemeinen wird es
geaügeEi wean die untere Fläche des Ι^Βδ** !sieh mt den fal^rand auflegt* mit dem die Öffntmg in der Wandung des Zylinders: "befestigt ist. An dieser unteren ^!ata&e kann der fussteil 2 aber
ein oder aaenrere ringförmige Ansätze 14 die infolge; ihrey geringen Breite iioafr* elastisoli sind tpaid tine"benlieiten in dem Blechboden mit SiGlieraeit diaMend tfberbriiolcen* Bei der Dar«* stellung naoü ^ig» 2 jpagt das alsgewinfcelte Eoiir 7 in das tmxetee des Ka&isters herein. IJm ztt dass das 01 niciit dua?oli die Bohrung 11 ist das Eohr T dtirah 'eins Schraubkappe 9> die auf einem gesonderten G-ewindestüek 8 des Eöhres ange*» ordnet istf rerseliloösen* Me Kappe 9 feesitat eine Handhalbe IQ, mittels !deren sie leioht abgesohraubt werden kmn* Der Tersofclttss kann natürlich auch durea einen an si<?h gekannten elastischen £freifen 12 erzielt wenden» der mittels einer Megsajßen
am Eohr selbst -unverlierbar befestigt ist. seinem nunmehr oben liegenden Ende besitzt der
Z der iCülle''eine Mulde 5* äie durch einei» Steg 4 Überbrückt isf, ^v als Stütze für ein be* liebiges Werkzeug zwh:Herausziehen der ffiülle dient»
$ zeigt eine etwias andere itasführungsförm der und awar mt3? !"^rwendung bei Sohraubversoiilüssen.
hier ist ein abgebogenes Bake 7 auf einen ^USs-* teil 17 aufgesteökt* .'^Dieser !fussteil besitzt mehrere ■ ringförmige jlanscaeii* Beim Eindrtioisen des iussteiles
Zu S 2 ■» Ο07β Tom S* 11
17 in den ScftiaufoT&rsölaluss setzt der eine kräftige Riiagfiäixsoli IS des Pussteiles unter den öfteren· Band des TersölilusseSi und swar an der Stelle wo das Schraubgewinde erst anfängt* Bin vorspringen Kopfteil 16 bildet das Gregenlager> so dass duron diese "beiden Seile das luüstüok 17 fest an der
gehalten wird. Im anderen Snde das iußsMok ■ 1-7 einen weiteren, zwejxtemässig etwas l<egelig genalten,en Kingflansoh 20, der siolx gegen, den unteren Band der TersöHlussöffimng dort, YiP sie in die E"&ene der Kanisterv/andung ubergeftti Q^ legt. 35WOh die Atilage deg Eingflansches 20 an Band der öffnung wird ein Yer&anten der Sülle iaindert« 2rusät2lieh Jcönnen »wisöhön dem Halteflansoh
18 und dent Stütafla&son HO öin oder mehrere dünne dioittungsringe 19 angeordnet sein. Diese sind im Bureljmessea? grb'sser als der grösste In der Öffnung» so dass sie sicii auöh ütjer die gänge liinweg anselBaiegend an die ¥andtm.g anlegen eine siökere Dieiatung erzeugen.:
7 zeigt eineii Sölmitt dii^cn den Iiissteil dei1 die Teä?schluss8ffnmig. Hier ist
dea? Spalt gv^isolien dem G-egenlagea? ■und de« Halt^ing 18 keilförmig ausgebildet ist, mi ein festes Einklemmen des fiandflansönes 21 der IFerschlussöffnttng zu erzielen» so dass Tsereits an dieser Stelle eine gute AMiehtiang erzielt wird»
lua?öh die "Erfindung ist des Benutzer von Ölo'fen dit Hiigliclilieit gegeben, oime ^ede Schwierigkeit Ölkanister mit einer AusgiessvorriGntung ^ die das füllen des Ofentanks ausser:ordentlich erleiehtert und jedes Torbelfliessen von Öl vermeidet.
a * QS76 vom a. 11*

Claims (1)

E ö'llii 2 ans ρ iü olie ι
1.) Hei£8lJcaniste:p* insbesondere für dadutfßh gelseniägeiGhnet» dass zwecks des Kanisters in die 3KtIlOf fnung eine Ausgusstülle aus featelastischem Werkstoff» a.B. sp&ita barem Kunststoff nur durch Srueic einsetjsbar iatf de3?äiii3, dass elastische !Peile dea? 5?ülle ±n feste feile dey Öff2iimg einsahnaiipen und e±mm% die Sülle festhalten und zum anderen abdichten»
Z*) Eelzöl&aiiisterr nach Jüaspimoli 1, dadurch
jaeiahnet., dass in die in an sieh "bejcannter Weise unterhalt) der JEfeene des Kanisterrandes (i) ange« ordnete Yersohlussöffnung das F-ussteil (17) Aus guss tülle derart einsetzhaa? ist, dass ©s mit einem elastischen EingKansoh (18) hinter den oberen Band (21) der Terschlussöffnung schnappt* während es durch einen mveiten elastischen Sing-·* flansch (ZQ)i der zweisfeiiässig eine zusätaiiehe Dichtung gegenüber dem unteren Hand der ?ersöhlussiÖffnung darstellt, am Terlcanten gehindert
nach Ansprüchen 1 und 2t daduroh
dass zwischen dem Halteflansca (18) und deffl Stützflansch (2Ö| ein oder mehreifi seha? schmale und infolgedessen sehi? elastische Diehtungsringe (19) angeordnet sind, de3?en Durch mesßea? gross ei? ist als der grösste Innenduroh" messer dea? TersohlussÖffnung*
4#) HeissÖlIganister nach Insprüchen 1 bis 3» dadurch· gelsiennzeißhnet, dass der lussteil (17) der aus einem 81b es tändigen
Zu B a - 0676 Tom a« 11. 19S6
* 8 *χ
f "bestsht, "4φ&ο§&" Spritζform lieft anröla Sre&en. bea^iaei^-fe.tgt, tmd dass aiii diessM, iO-featloiiBsyiiMo-ferisoiieii fuss%ell (1?) eiö. aeitliöb, abgezogenes ltinststpffroiir Cf)
oder geaeiiireisst isrfc,. eine SöhisiuMiappe (0)
■5.) Hei&Öllianiste-e iaaali Äsprtiolieii 1- Ms 4*
üpjTdass iLieTlbagus-g tülle (7) die- ¥e^soiilussiSffntlng $eä.W,okt g üexi Sranspo^tTersGliltiss des Kanisters wö^el, das nim olaen liegende Ende des fusstedles? (6) eine Mulde (5) lait einem Steg (4) iibertouokt ist,, weloher als Stütze füa? ein beliebiges
dient»
Zu 0 2 «' Q&H ttm a# 11*
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