DE173553C - - Google Patents

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DE173553C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/02Spades; Shovels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT/
Gegenüber den bekannten Holzschaufeln mit zweiteiligem Blatt kennzeichnet sich die neue Holzschaufel dadurch, daß das Schaufelblatt aus einer Anzahl schmaler Dauben und zwei Randleisten zusammengesetzt ist, daß der Stiel die Fortsetzung der mittleren Daube bildet, und daß die Dauben und Randleisten mittels quer durch sie gezogener Drahtanker zusammengehalten werden.
ίο Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten der mittleren Stieldaube α vier Dauben b vorhanden, zu deren Seiten die beiden Randleisten c c angeordnet sind. Quer durch die Dauben und Leisten sind die dünnen Drähte d gezogen, auf deren äußere Enden Muttern d] aufgeschraubt sind. Die Dauben sind gedämpft und in der Längsrichtung etwas gebogen, während die Randleisten nicht gebogen sind und im Verein mit den Drahtankern ein Geradeziehen des Blattes verhindern. Die Dauben mit dem Stiel a1 können aus Fichtenholz und die beiden Randleisten aus Eschenholz bestehen.
Das neue Schaufelblatt läßt sich billiger herstellen als das bisher gebräuchliche Schaufelblatt aus einem Stück. Für die schmalen Dauben und Leisten läßt sich leichter fehlerfreies Holz beschaffen als für ein breites einstückiges Schaufelblatt, weshalb die neue Schaufel auch dauerhafter ist als die bisherigen Holzschaufeln. Ferner läßt sich, wenn die Schaufel an einer Stelle schadhaft werden sollte, dieser Fehler leicht dadurch beseitigen, daß die schadhafte Daube oder Leiste gegen eine andere Daube oder Leiste ausgewechselt wird.
Bei den nur zweiteiligen Schaufelblättern ist es nicht möglich, die beiden breitflächigen Blatthälften durch dünne Ankerdrähte zu verbinden, welche quer durch sie hindurchgezogen sind, denn bei häufiger und stärkerer Belastung des Blattes würden die dünnen Ankerdrähte nicht genug Widerstand leisten können, um das Durchknicken des Blattes in der mittleren Längsfuge zu verhindern. Es müssen starke Querbänder außen auf den Blatthälften mittels Nägel oder Nieten befestigt sein, deren Loslösung ohne Beschädigung der Blatthälften kaum möglich ist. Sind dagegen eine ganze Anzahl schmaler Dauben nebeneinander durch Ankerdrähte verbunden, so verteilt sich der Druck der Schaufelblattbelastung auf eine ganze Anzahl von Längsfugen und ein Durchknicken in den Fugen ist nicht zu befürchten.

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRUcη :
    Holzschaufel mit mehrteiligem Blatt, . dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelblatt aus einer Anzahl schmaler Dauben und zwei Randleisten besteht, von denen die mittlere Daube einen Stielfortsatz bildet, und daß die Dauben und Randleisten mittels quer durch sie gezogener Drähte zusammengehalten sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT173553D Active DE173553C (de)

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DE (1) DE173553C (de)
FR (1) FR355907A (de)

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FR355907A (fr) 1905-11-16

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