DE1731274U - Armatur. - Google Patents
Armatur.Info
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- DE1731274U DE1731274U DEA8753U DEA0008753U DE1731274U DE 1731274 U DE1731274 U DE 1731274U DE A8753 U DEA8753 U DE A8753U DE A0008753 U DEA0008753 U DE A0008753U DE 1731274 U DE1731274 U DE 1731274U
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- Germany
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- shaft
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- fitting
- rosette
- screw
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- Expired
Links
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- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B41/00—Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
- F16B41/005—Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
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Description
BS 4645
Armaturenfahrik AS-. * Wallisellen ( Schweiz)
Armatur
Die vorliegende Neuerung bezieht eich, aiii Armaturen und insbesondere
auf deren Befestigung an. Wänden.
Bieher wurden Armaturen, beispielsweise Seifenschalen, Griffe»
Handbrausehalter etc. mittels zweier oder mehrerer Schrauben
befestigt, die durch am Umfang der Rosette vorgesehene Bohrung geführt waren. !Dabei waren jeweils mindestens zwei Schrauben
notwendig, um ein Yerdrehen oder Verrutschen der betreffenden
Armatur zu verhindern. Mit dieeer Art der Befestigung sind
jedoch eine Reihe von lachteilen verbunden.
Bs lässt sich ganz allgemein bei Schraubenverbindungen durch
Kacheln hindurch nur schwer vermeiden, dass die Kacheln an de
Bohrungen kleine Bisse "bekommen, die sich, bis auf einen relativ
weiten Abstand von der Bohrung erstrecken können. Befindet sich die Bohrung in der Armatur am Hände der Rosette, ao
reichen die Risse oft über den Roaettenrand hinaus, was ein Auswechseln der Kachel notwendig machen kann« Besitzen die
beiden löcher an einer Kachel ferner nicht genau den gleichen Abstand wie die entsprechenden Löcher der Rosette der Armatur,
verkantet eine der Schrauben, verkantet eine der Schrauben, sodass ebenfalls ein Auswechseln der Kachel notwendig ist·
Ausserdem setzt sich in dem Spalt zwischen Schraube und der
zugehörigen Auflage in der Bohrung der Rosette Host an, da die Rostsehutzschieht durch die Reibung bei der Befestigung
oft beschädigt ist. Die !Teuerung besteht nun darin, dass die Rosette eine zentrale Bohrung und mindestens einen an der
Rosette angebrachten exzentrischen !Dorn besitzt, der die Armatur gegen Verdrehung sichert. Ba die Bohrung zentral angeordnet
ist, wird ihre Umgebung von der Rosette weitgehend überdeckt, 30dass auch Risse nicht mehr sichtbar werden können.
Torzugsweise wird die Bohrung so an einer Kachel angeordnet, dasa der Dorn auf eine 3?uge zwischen zwei Kacheln eindringt·
In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Beispiele der AriBatüren gemäss der Neuerung dargestellt. Bs zeigen;
fig. 1 einen Handbrauseschalter im Schnitt» Fig. 2 den Handbrauseschalter der Fig. 1 in Draufsicht,
?ig. 3 einen Schnitt durch einen G-elenkhalter*
Jig. 4- einen Schnitt durch das Gelenk des Halters der Fig.
—. 3 -· ■■
Der in. Fig. 1 und 2 dargestellte Halter beateilt aus der
Soaette 1» einem gabelförmigen Halteorgan 2 und dem Terbindungasciiaft
3* der eine aciiaiale Bohrung aufweist, in welcher sich die Befestigungsschraube 4 "befindet. An der
Hoeette 1 ist exzentrisch der Dorn 5 angebracht.
In Fig. 3 ist eine Armatur dargestellt, bei welcher der
Schaft 3 so lang ist, dass Schraube 4 nicht durch ihn hindurchgeführt
werden kann. Die Rosette besitzt daher an der
dem Schaft 3 zugekehrten Seite ein Innengewinde 6, in welches der Schaft mit einem entsprechenden Aussengewinde eingeschraub·
werden kann. Auf dem Gewinde des Schaftes befindet sich eine Mutter 7, welche so ausgebildet ist, dass sie ein dem Gewinde
benachbarten Teil 8 des Schaftes überragt. Ist nun die Rosette an der Wand befestigt, wird der Schaft eingeschraubt und in
die gewünschte !tage gebracht, worauf die Mutter gegen die
Sosette hin angezogen wird, sodass der Schaft fest in Rosette
3it2t* Der Torteil dieser Anordnung besteht nun darin» dass
zwischen der Mutter und dem Schaft auch dann ein lückenloser
TJebergang besteht, verm der Sehaft nicht direkt an die Mutter
anliegt*
Am Ende des Schaftes bei der in Pig. 3 dargestellten Armatur
befindet sich ebenfalls ein Halter 2, der jedoch, über ein
Gelenk mit dem Schaft verbunden ist· Dieses Gelenk ist in
fig» 4 dargestellt. Der Halter 2 ist gabelförmig ausgebildet
und besitzt zwei Schenkel 9, die das Ende des Schaftes umgreifen. Das Schaftende besitzt eine Bohrung, in der eine Schraube:
muffe 10 verdrehungsfest, jedoch achsial verachieblioh gelagert
ist. Die Schenkel 9 besitzen zentrisch zu der Bohrung Ausnehmungen, in denen sich, ebenfalls durchbohrte Scheiben 11 befinden.
Zwischen den Scheiben 11 und den Schenkeln 9 ist je ein
Hing 13 vorgesehen» der aus elastischem Material besteht. Werde: nun die Seheiben 11 mittels der Schrauben 12zu der Schraubenmuffe
10 hingedrückt, wird der Sing 13 komprimiert» aodasa der Halter 2 mit dem Schaft 3 verbunden ist. Durch diese einfache
Konstruktion wird somit erreicht» das3 der Halter 2 in jeder
beliebigen !Drehlage an dem Schaft festgestellt werden kann.
Claims (2)
1. Armatur mit einer Bosette arur Befestigung, gekennzeichnet
durch eine zentrale, zur Abnahme einer Schraube geeigneten
Bohrung, aowie durch mindestens einen exzentrisch an der
Rosette angeordneten 5orn.
2. Armatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein, an der
Ho3ette vorgesehenes Innengewinde, ein zugehöriges Aussengewinde
an dem Schaft der Armatur aowie durch eine auf dem Sciiaftgewinde sitzende Kontermutter, welche so ausgebildet
ist, dass sie das dem Gewinde benachbarte Teil des Schaftes
auch dann überdeckt, wenn die !futter nicht bis sum Inde
des Grewindes eingeschraubt ist.
Τύ/wr 1.6.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8753U DE1731274U (de) | 1956-07-11 | 1956-07-11 | Armatur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8753U DE1731274U (de) | 1956-07-11 | 1956-07-11 | Armatur. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1731274U true DE1731274U (de) | 1956-10-04 |
Family
ID=32687211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA8753U Expired DE1731274U (de) | 1956-07-11 | 1956-07-11 | Armatur. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1731274U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301478A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-07-19 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen | Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines rohr- oder stangenfoermigen bauteils an einer montageflaeche |
-
1956
- 1956-07-11 DE DEA8753U patent/DE1731274U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301478A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-07-19 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen | Befestigungsvorrichtung zum befestigen eines rohr- oder stangenfoermigen bauteils an einer montageflaeche |
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