DE1729521B2 - Kettbaum mit einer Anzahl von dicht nebeneinander aufgewickelten Stahldrahtlitzen oder -seilen für die Herstellung von Karkassen für Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Kettbaum mit einer Anzahl von dicht nebeneinander aufgewickelten Stahldrahtlitzen oder -seilen für die Herstellung von Karkassen für Fahrzeugluftreifen

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DE1729521B2
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Johann 5138 Heinsberg Faul
Wilhelm 5139 Dremmen Haas
Kurt Dr. Heuer
Rudi 5136 Randerath Kranz
Kurd- Juergen Dr. Schulze
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettbaum mit einer Anzahl von dicht nebeneinander in mehreren Lagen spiralförmig aufgewickelten gleich langen Stahl-(drahtlitzen oder -seilen für die Herstellung von Karkas- *en für Fahrzeugluftreifen.
Ausgangsprodukt für die Herstellung von Stahldrahtkarkassen in Fahrzeugreifen ist eine ebene Schar von Stahldrahtlitzen oder -seilen, die oben und unten mit je einer Kautschukschicht belegt ist. Dazu werden vorzugsweise 300 bis 500 Einzellitzen in einer Ebene in dem für das Fertigprodukt geforderten Abstand parallel nebeneinander der Beschichtung mit Kautschuk zugeführt. Die Breite der beiden Kautschukschichten ist etwas größer als die der Litzen- bzw. Seilschar, so daß jede Litze bzw. jedes Seil der Schar nach dem Belegen von dem Kautschuk vollkommen umhüllt ist.
Die einzelnen Stahldrahtlitzen oder -seile wurden bisher jede für sich auf eine Spule gewickelt, und gelangten in dieser Form bei der Karkassbildung zum Einsatz. Die Litzen mußten auf die Spulen sehr gleichmäßig und fest gewickelt werden, weil sonst während des Transportes einzelne Ringe der Wicklung verrutschen konnten, sich dabei ineinander verschlangen und später den Ablauf der Litze oder des Seiles erheblich behinderten. Die feste Wicklung der Spulen wiederum bedingte eine besonders stabile und damit schwere Ausführung der Spulenhülse und ihrer Flansche.
Alle Spulen, welche die Litzen für ein Bündel lieferten, wurden auf ein Ablaufgatter aufgesteckt. Das Ablaufgatter mußte demnach etwa 300 bis 500 Spulen aufnehmen. Nachteilig war dabei der große Raumbedarf des Gatters. Dies galt ganz besonders dann, wenn der notwendige große Raum auch noch zur Vermeidung von Korrosion des Stahldrahtes oder aus fertigungstechnischen Gründen klimatisiert werden mußte. Da die Litzenlänge auf den Spulen in einem bestimmten Bereich um die Nennlänge schwankt, wurde zudem praktisch nur die Wicklung der Spule mit der kürzesten Litzenlänge im Gatter voll ausgenutzt. Auf allen anderen Spulen blieb ein mehr oder weniger großer Rest, der für die Produktion ausfiel.
Zwar ist bekannt, die die Verstärkungseinlage eines mit Kautschuk beschichteten Flächengebildes bildenden Drähte oder Litzen parallel nebeneinander auf einen Baum aufzuwickeln, dessen Breite der Breite der Draht- oder Litzenschar entspricht, damit kann jedoch das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht gelöst werden. Auch bei dieser Arbeitsweise legen sich die aufeinanderfolgenden Lag<:n wegen der immer vorhandenen geringen Unterschiede in den Einzeidurchmessern unterschiedlich ab, so daß insbesondere Längendifferenzen auf diese Weise nicht zu vermeiden
»ο sind.
Erfindungsgemäße Aufgabe ist danach, eine Möglichkeit zu finden, um die Drahtlitzen oder -seilschar, die als Einlage in eine verstärkte Kautschukbahn dienen soll, so aufzuwickeln, daß Längenunterschiede in
>5 den einzelnen Litzen oder Seilen der jeweiligen Lagen vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Kettbaum der eingangs genannten Art dadurch erreich, daß zwischen den einzelnen Spirallagen der Stahldrahtlitzen bzw.
z° -seile spiralförmig ein Band liegt, dessen Breite gleich oder geringfügig größer als die Summe der Durchmesser aller einzelnen Stahldrahtlitzen bzw. -seile ist.
Das eingelegte Band ist vorzugsweise ein Stahlband. Es besitzt eine glatte Oberfläche, die mit einem Korro sionsschutz z. B. einer Hartverchromung versehen werden kann. Die Dicke des Stahlbandes einschließlich Korrosionsschutz beträgt 0,3 bis 0,4 mm. Die Gesamtlänge des Bandes wird zweckmäßigei weise soviel größer als die der aufgewickelten Litzenschar gewählt, daß das Band auch noch die äußerste Wickellage bedeckt und somit gegen Beschädigung von außen schützt.
Es ist aus der DT-AS 1096 281 bekannt, mehrere Drähte auf einen Spulenkörper zu wickeln. Diese Drähte werden jedoch für die Herstellung von Thermoelementen gebraucht und sind dazu nur immer in kurzen Stücken von Hand von der Spule abzuwickeln. Wie Versuche gezeigt haben, ist es jedoch unmöglich von einer derartig bewickelten Spule mehrere Drahtlitzen maschinell und mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit störungsfrei abzuziehen. Auch wenn das Wikkelgut, wie aus der Textilindustrie bekannt, bei der Herstellung des Wickels stark changiert worden war, konnte kein glatter Abzug erreicht werden. Schon nach wenigen Wickellagen bildet sich eine ungleichmäßige Wickeloberfläche aus, in der die Einzellitzen bzw. -seile einer Lage unterschiedliche Längen hatten. Das führte zu großen Ablaufstörungen beim späteren Einsatz im Reifenherstellerwerk.
Andererseits beschreibt die deutsche Patentschrift 10 94 217 Metalibunde, die ein zwischen den Lagen eingewickeltes Papierband aufweisen. Diese Papierzwischenlage soll die hochveredelte Oberfläche des Wikkelgutes vor mechanischen Beschädigungen schützen. Abweichend von der Aufgabenstellung der vorbekannten Gegenstände soll bei der erfindungsgemäßen Spule das Band zwischen den Lagen des Wickelgutes die jeweils äußere Lage derart schützen, daß alle Litzen in einem solchen ebenen Bündel dicht nebeneinander liegen können. Die Länge der aufgewickelten Litzenschar richtet sich nach den zulässigen Transportmaßen und -gewichten. Werden z. B. 200 m Seillänge mit einem Seildurchmesser von 0,9 mm aufgewickelt, so hat der fertige Baum einen Durchmesser von etwa 600 mm. Für eine Litzen- oder Seillänge von 1400 m stellt sich
der Durchmesser des Wickelgutes einschließlich der Stahlbandzwischenlagen auf annähernd 1600 mm ein. Das Band kann beim Abwickeln der Schar gesondert, aufgerollt und ebenso wie die Spulenhülse wiederholt
gebraucht werden.
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bewicklung ist der wesentlich geringere Prozentsatz des Taragewichtes am Bruttogewicht anzusehen. Dieser ergibt sich daraus, daß die eine Großspule bzw. Baum einschließlich der Stahlbandzwischenlage im Wickel ein geringeres Leergewicht besitzt als die beispielsweise 500 mit Einzellitze oder -Seil bewickelten kleinen Spulen des Ablaufgatters. Außerdem sitzt die Wicklung auf der Hülse so fest, daß die Flansche vom Wickelgut nicht mehr belastet werden. Sie können daher au* verhältnismäßig sehr dünnem Blech hergestellt werden, dienen während des Transportes nur als Schutz und können sogar abnehmbar angeordnet sein.
Es muß noch betont werden, daß beim Ablauf der Litzen oder Seile von der erfindungsgemäßen großen Spule oder Baum der eventuell zu klimatisierende Raum auf ein Bruchteil des Volumens verkleinert wird, welches das Ablaufgatter einnimmt.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anlage zum Wickeln der Stahlseilkettbäume in Seitenansicht,
F i g. 2 einen bewickelten Kettbaum im Schnitt.
In F i g. 1 werden die Stahlseile einzeln von den nicht dargestellten Spulen abgezogen und in einem Kamm 2 zu einer Schar 1 zusammengeführt. Vom Kamm 2 läuft die Schar 1 über Rollen 3 und 4. Zwischen den Rollen 3 und 4 ist eine Bremse angeordnet. Sie übt auf die Schar 1 eine Bremskraft aus. Damit wird die Spannung eingestellt, mit der die Schar 1 auf einen Kettbaum 8 gewikkelt werden soll.
Von der Rolle 4 gelangt die Schar 1 über einen Führungsschuh 5 auf den Kettbaum 8. Auf dem Führungsschuh 5 wird die Schar 1 mit Hilfe von Querriegeln 6 gehalten. Der Kettbaum 8 sitzt leicht lösbar auf einer Welle 9. Ein Motor 10 treibt die Welle 9 mit dem Kettbaum 8 über ein Getriebe an.
Ein zwischen die einzelnen Wicklungen 7 (siehe F i g. 2) der Schar 1 auf dem Kettbaum 8 eingelegtes
ίο Stahlband 15 wird dem Kettbaum 8 von einer Spule 14 zugeführt. Die Spule 14 sitzt leicht lösbar auf einer Welle 13 eines Lagerbocks 11. Mit Hilfe einer über ein Handrad 17 einstellbaren Bremse 12 kann ein konstantes Bremsmoment auf die Welle 13 und damit die Spule 14 ausgeübt werden. Die Zulaufspannung des Stahlbandes 15 nimmt dann bei abnehmendem Durchmesser der Wicklung auf der Spule 14 zu. Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit, das Bremsmoment, welches auf die Weile 13 ausgeübt wird, in Abhängigkeit vom Durchmesser der Wicklung auf die Spule 14 durch entsprechende Elemente so zu steuern, daß das Stahlband 15 auf den Kettbaum 8 mit konstanter Spannung aufläuft.
Gemäß F i g. 2 besteht der bewickelte Kettbaum aus einer Hülse 18, die an beiden Enden mit einem Gewinde 20 versehen ist. Mit Hilfe der Gewinde 20 sind die zwei Mansche 21 auf der Hülse 18 festgeschraubt. Die Flansche 21 tragen zu ihrer Versteifung Rippen 16. Zwischen den Flanschen 21 ist die Schar 1 sowie das
3" Stahlband 15 aufgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kettbaum mit einer Anzahl von dicht nebeneinander in mehreren Lagen spiralförmig aufgewikkelJen gleich langen Stahldrahtlitzen oder -seilen für die Herstellung von Karkassen für Fahrzeugluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Spirallagen der Stahldrahtlitzen bzw. -seile spiralförmig ein Band liegt, dessen Breite gleich oder geringfügig größer als die Surname der Durchmesser aller einzelnen Stahldrahtlitzen bzw. -seile ist.
2. Kettbaum nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein Stahlband (15) ist, dessen Oberfläche glatt und mit einem Korrosionsschutz versehen ist
3. Kettbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bandes hartverchromt ist, wobei das Band einschließlich der Chromschicht 0.3 bis 0.4 mm dick ist.
DE19671729521 1967-02-03 1967-02-03 Kettbaum mit einer Anzahl von dicht nebeneinander aufgewickelten Stahldrahtlitzen oder -seilen für die Herstellung von Karkassen für Fahrzeugluftreifen Expired DE1729521C3 (de)

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DE1729521C3 DE1729521C3 (de) 1976-01-02

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