DE1729040B1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schallauf zeichnungstraegern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schallauf zeichnungstraegern

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DE1729040B1
DE1729040B1 DE19671729040 DE1729040A DE1729040B1 DE 1729040 B1 DE1729040 B1 DE 1729040B1 DE 19671729040 DE19671729040 DE 19671729040 DE 1729040 A DE1729040 A DE 1729040A DE 1729040 B1 DE1729040 B1 DE 1729040B1
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DE
Germany
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plastic
heating
heated
plastic tape
heating element
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Application number
DE19671729040
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Inventor
Juergen Schulz
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SCHERPE FA RICHARD
Original Assignee
SCHERPE FA RICHARD
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/023Half-products, e.g. films, plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
    • B29D17/005Producing optically read record carriers, e.g. optical discs
    • B29D17/007Forming the relief pattern on a support larger than the record

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schallaufzeichnungsträgern aus thermoplastischem Kunststoff, der in Form eines Bandes einer Preßvorrichtung zugeführt und vor dem Einpressen der Schallrillen erwärmt wird.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art wird das Band vor dem Einpressen der Schallrillen durch eine Heizkammer oder durch einen Vorwärmer hindurchgeführt (deutsche Patentschriften 669 202 und 860115). Die Erwärmung des Bandes findet dabei durchgehend und über die ganze Breite hinweg statt.
  • Eine solche Behandlung des Bandes wirkt sich zwar hinsichtlich des Einpressens der Schallrillen günstig aus, bringt daneben aber eine Anzahl schwerwiegender Nachteile mit sich. So neigt das erwärmte Band dazu, sich bereits unter dem Einfluß kleiner Kräfte zu dehnen, wodurch sich die Stärke des Bandes verringert und zugleich auch Unregelmäßigkeiten in seiner Beschaffenheit auftreten. Die Dehnungen in Längsrichtung können z. B. 5 bis 7 0/o betragen.
  • Bei der Abkühlung entstehen Spannungen im Band, die dasselbe in unterschiedlichen Richtungen schrumpfen lassen und zu Verwerfungen führen. Bei alledem besteht schließlich auch die Gefahr der Rißbildung.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zur Herstellung von Schallaufzeichnungsträgern zu schaffen, bei der Deformationen des Kunststoffbandes vermieden werden und trotzdem der Vorteil einer dem Einpressen der Schallrillen voraufgehenden Erwärmung des Kunststoffbandes erhalten bleibt.
  • Dies wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Erwärmen jeweils nur in einem begrenzten Bereich des Kunststoffbandes vorgenommen wird. Hierdurch ergeben sich zahlreiche wesentliche Vorteile.
  • Dadurch, daß neben erwärmten Bereichen auch Bereiche verbleiben, die keiner oder allenfalls nur einer sehr geringfügigen Wärmeeinwirkung ausgesetzt worden sind, behält das Band seine Stabilität.
  • Die nicht erwärmten Bereiche bilden gewissermaßen ein Gitter oder tragendes Gerüst, welches unerwünschte Dehnungen und Verformungen des Kunststoffbandes verhindert. Besonders günstig ist es, wenn an beiden Rändern des Kunststoffbandes durchgehend ein nicht erwärmter Bereich verbleibt.
  • Da durch die Erfindung Längenänderungen des Kunststoffbandes unterbunden sind, wird es nun auch möglich, das Band schon vor dem Erwärmen und Einpressen der Schallrillen einwandfrei zu bedrukken, z. B. im Mittelfeld der herzustellenden Schallplatte. Bei den bisherigen Verfahren war dies wegen der auftretenden Dehnungserscheinungen nicht durchführbar.
  • Die Erwärmung in einem begrenzten Bereich bringt weiterhin den Vorteil einer Energieersparnis mit sich. Da nur ein Teil des Kunststoffbandes erwärmt zu werden braucht, ist auch der Bedarf an Wärme wesentlich geringer. Außerdem fallen aufwendige Heizkammern u. dgl. weg.
  • Die begrenzte Erwärmung kann z. B. mittels Hochfrequenz oder durch Strahler mit flammenloser Verbrennung erfolgen. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß das Kunststoffband durch Heizflächen örtlich erwärmt wird.
  • In den meisten Fällen wird es von Vorteil sein, daß nur ein zur Aufnahme von Schallrillen be- stimmter Kreisriagbereich des Kunststoffes erwärmt wird.
  • Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine im Weg des Kunststoffbandes vor einer Preßvorrichtung angeordnete Wärmequelle enthält, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß wenigstens auf einer Seite des Kunststoffbandes ein Heizelement vorgesehen ist, das in Form und Größe dem zu erwärmenden begrenzten Bereich des Kunststoffbandes entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein solches Heizelement quer zur Bewegungsrichtung des Kunststoffbandes verstellbar. Dadurch kann eine einfache Anpassung an die Besonderheiten des jeweiligen Bedarfsfalles erfolgen. Es läßt sich aber auch eine motorisch bzw. mittels eines geeigneten Antriebs bewirkte periodische Vor- und Rückbewegung vorsehen, die insbesondere automatisch in Abhängigkeit vom schrittweisen Weitertransport des Kunststoffbandes ablaufen kann. Dies kommt namentlich dann in Frage, wenn dadurch eine oder mehrere Heizflächen in Berührung mit dem Kunststoffband gebracht werden sollen, kann aber auch bei andersartigen Heizelementen, wie z. B. Strahlern, von Vorteil sein.
  • Eine zweckmäßige und leistungsfähige Ausführung eines Heizelements besteht darin, daß dasselbe auf der dem Kunststoffband zugewandten Seite eine glatte, insbesondere blanke Oberfläche aufweist.
  • Grundsätzlich lassen sich Heizelemente verschiedener Form oder Gestalt verwenden. Ein Heizelement, das in Berührung mit der Kunststoffbahn gelangen soll oder eine Lage dicht an demselben annehmen soll, weist zweckmäßig eine kreisförmige Begrenzung auf.
  • Ein besonders günstiger Fertigungsablauf ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung eine Heizstation mit einem oder mehreren Heizelementen anschließend an eine Vorrichtung zum Bedrucken und/oder Kennzeichnen des Kunststoffbandes angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil einer Fertigungsstraße zur Herstellung von sogenannten Folienschallplatten, Fig. 2 eine Anordnung von Heizelementen und F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Heizelement.
  • Mit der Ziffer 1 ist ein Folienband aus thermoplastischem Kunststoff bezeichnet, aus dem sogenannte Folienschallplatten hergestellt werden sollen.
  • Das Kunststoff- oder Folienband 1 wird z.B. von einer nicht dargestellten Rolle abgezogen und kann u. a. eine Vorrichtung 2 durchlaufen, in der es bedruckt wird. Der Druck erfolgt insbesondere an den Stellen, die später das Mittelfeld oder den Spiegel der Folienschallplatte bilden, und ersetzt somit ein Etikett. Für ein solches Bedrucken hat sich das Siebdruckverfahren als sehr günstig erwiesen. Zugleich mit dem Aufbringen eines beschreibenden oder zierenden Druckes können Markierungen auf das Band gedruckt werden, die sich fotoelektrisch abtasten lassen und zur Steuerung der Vorschubbewegungen nachfolgender Arbeitsoperationen dienen. Es lassen sich auch mechanische Marken in Form von Einkerbungen od. dgl. anbringen, deren Lage der Lage des Aufdruckes zugeordnet ist.
  • Von der Druckvorrichtung2 gelangt das Folienband 1 zu einem Aggregat 3, das an einem Ständer nebeneinander eine Heizstation 4 und eine Preß-oder Prägestation 5 enthält. In der Heizstation 4 wird das Folienband in einem begrenzten Bereich erwärmt und anschließend dann um einen solchen Betrag weitertransportiert, daß der erwärmte Bereich unter ein Preßwerkzeug zu liegen kommt. Mit dem Einpressen der Schallrillen kann gegebenenfalls auch das Ausstanzen der Plattenronde aus dem Folienband sowie das Ausstanzen des Plattenmittelloches vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, für diese Arbeitsgänge eine sich anschließende Vorrichtun 6 vorzusehen. Der nach dem Ausstanzen der Ronden übrigbleibende Rest des Folienbandes kann aufgewickelt oder gleich in einzelne Stücke zerschnitten werden.
  • In der Heizstation 4 können z. B. zwei Heizelemente 7 zu beiden Seiten des Folienbandes 1 so angeordnet sein, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Heizelemente 7 haben jeweils die Form eines Kreisringes (s. Draufsicht in Fig. 3) und sind an ihren dem Folienband zugekehrten Oberflächen blank poliert. Jedes Heizelement ist an einem Kopf 8 befestigt, der mit einer Energiezuleitung 9 versehen ist und z. B. elektrische Heizwiderstände aufnimmt. Die beiden Köpfe 8 sind in Führungen 10 quer zur Transportrichtung des Folienbandes 1 mittels eines Antriebs 11, z. B. eines Druckluftzylinders, verstellbar, so daß sie während der Stillstandsphase des Folienbandes auf dasselbe aufgelegt werden können, um an dieses Wärme zu übertragen, und anschließend wieder abgehoben werden können, worauf das Folienband um einen Schritt weiterbewegt wird. Um den Weg der Heizelemente zu begrenzen, können Anschläge vorgesehen sein.
  • In F i g. 3 ist das Folienband 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. Dabei ist ebenfalls mit strichpunktierten Linien 12 der kreisringförmige erwärmte Bereich angedeutet. Weiterhin ist der Zustand nach dem Einpressen der Schallrillen erkennbar.
  • Es wird also so gearbeitet, daß an einer Stelle des Bandes das Erwärmen und gleichzeitig an der benachbarten, zuvor erwärmten Stelle das Pressen erfolgt. An einen solchen gleichzeitigen Arbeitstakt schließt sich jeweils ein Transportschritt an. Heiz-und Preßstation können dabei in einer einzigen Einheit eng zusammengefaßt sein.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Schallaufzeichnungsträgern aus thermoplastischem Kunststoff, der in Form eines Bandes einer Preßvorrichtung zugeführt und vor dem Einpressen der Schallrillen erwärmt wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Erwärmen jeweils nur in einem begrenzten Bereich des Kunststoffbandes vorgenommen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband durch Heizflächen örtlich erwärmt wird.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein zur Aufnahme von Schallrillen bestimmter Kreisringbereich des Kunststoffes erwärmt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer im Weg des Kunststoffbandes vor einer Preßvorrichtung angeordneten Wärmequelle, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des Kunststoffbandes (1) ein Heizelement (7) vorgesehen ist, das in Form und Größe dem zu erwärmenden begrenzten Bereich des Kunststoffbandes entspricht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (7) quer zur Bewegungsrichtung des Kunststoffbandes (1) verstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (7) auf der dem Kunststoffband (1) zugewandten Seite eine glatte, insbesondere blanke Oberfläche aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (7) eine kreisriagförmige Begrenzung aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche4 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizstation (4) mit einem oder mehreren Heizelementen (7) anschließend an eine Vorrichtung (2) zum Bedrucken und/oder Kennzeichnen des Kunststoffbandes (1) angeordnet ist.
DE19671729040 1967-09-11 1967-09-11 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schallauf zeichnungstraegern Pending DE1729040B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669202C (de) * 1935-02-09 1938-12-19 Carl Lindstroem Akt Ges Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schallplatten aus einem Werkstoffband
DE860115C (de) * 1949-02-15 1952-12-18 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Schallplatten sowie Verfahren und Einrichtungen zu ihrer Herstellung

Patent Citations (2)

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DE669202C (de) * 1935-02-09 1938-12-19 Carl Lindstroem Akt Ges Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schallplatten aus einem Werkstoffband
DE860115C (de) * 1949-02-15 1952-12-18 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Schallplatten sowie Verfahren und Einrichtungen zu ihrer Herstellung

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BE720618A (de) 1969-02-17
NL6812897A (de) 1969-03-13

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