DE1728044B2 - Foerdereinrichtung an einer geschirrspuelanlage - Google Patents
Foerdereinrichtung an einer geschirrspuelanlageInfo
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- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung an einer Geschirrspülanlage mit einer Geschirrspülmaschine,
die eine Wasch- und Spülkammer aufweist, an welcher Ein- und Abführungstische unter einer Förderbahn
in der Geschirrspülanlage angeordnet sind, mit einem die Ein- und Abführungstische zu einer
geschlossenen, durch die Kammer verlaufenden horizontalen
Förderbahn verbindenden Tisch und mit einer einzigen endlosen, längs der gesamten Förderbahn in
einem Kanal hochkant laufenden und auf der Kanalupterseite
gleitenden, angetriebenen Förderkette, die an der Oberseite Mitnehmer für Geschirrgestelie besitzt,
die auf längs der Förderbahn verlaufenden Gestell-Trageflächen aufliegen, wobei ein Antriebskettenrad
vorgesehen ist, welches die Kette durch den Kanal zieht
Eine ähnliche Fördereinrichtung ist bereits aus der US-Patentschrift 31 22 235 bekannt. Dort verläuft aber
der Kanal mit der Förderkette an der Innenseite der Förderbahn, während etwa in der Mitte derselben eine
Stützschiene vorgesehen ist. Die Anordnung der Förderkette auf der Innenseite der Förderbahn ist
deshalb notwendig, damit das etwas über die Trageflächenebene für die Gestelle nach oben herausragende
Antriebszahnrad seitlich in die Förderkette eingreifen kann. Auf der genannten Schiene gleiten die Gestelle
lediglich, welche von der Förderkette über Mitnehmer gezogen werden. Diese Mitnehmer sind dabei so
ausgebildet, daß sie mit am Gestell befindlichen Schlepphaken eine verriegelte Verbindung eingehen,
um die Gestelle mit einer hinreichend starken Kraft über die Schiene zu schleifen. Mittel zum Spannen der
Förderkette sind nicht vorgesehen. Die Förderkette bewegt sich vielmehr relativ locker in dem Kanal und
wird seitlich von zwei Schienen geführt.
Aus vielerlei technischen Gründen, unter anderem wegen der gleichmäßigeren Schiebekraftverteilung im
Gestellboden wäre es erwünscht, die Förderkette in der Mitte der Förderbahn für die Geschirrgestelle anzuordnen,
was im bekannten Fall aufgrund der besagten Antriebsschwierigkeiten nicht durchführbar ist. Das
bekannte Fördersystem hat außerdem den Nachteil, daß wenn sich den Gestellen ein Hindernis in den Weg stellt,
sich die Verriegelung nicht löst, so daß eine starke mechanische Beanspruchung des Gestelles einerseits
und der Kette bzw. des Antriebes andererseits eintritt, was zur Beschädigung der Anlage führen kann.
Ferner ist in der US-Patentschrift 32 21 754 zwar eine
Geschirrspülanlage beschrieben, bei welcher die Förderkette in der Mitte zwischen den Außenrändern der
Geschirrgestelle verläuft. Diese Förderkette hat aber den Nachteil, daß sie nur geradlinig verläuft und der
Wechsel zu einer anderen Förderrichtung über Eck erfolgt. Die Schiebevorsprünge nach dieser bekannten
Vorrichtung lösen sich zwar dann von dem vorgeschobenen Geschirrgestell, wenn sich ein Hindernis in den
Weg stellt, sie tragen aber zur Unterstützung der Gestelle keineswegs bei, und außerdem sind in
nachteiliger Weise keine Spannmittel für diese Ketten vorgesehen. Die Unterstützung der Geschirrgestelle
erfolgt lediglich aufgrund außen an den Rändern längs angeordneten Rollen, so daß die Geschirrkörbe in der
Mitte durchhängen. Diese sind bekanntlich aus Kunststoff hergestellt und sollen möglichst leicht sowie
preiswert sein. Ein Durchhängen in der Mitte ist daher unerwünscht, kann aber im bekannten Fall nicht
verhindert werden, da sonst der Fördereinrichtung in dem Kanal nur fehlerhaft oder nicht mehr arbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß bei ausreichender Abstützung der Geschirrgestelie außen und in der Mitte längs der
Förderbahn eine Verbesserung der Fördereinrichtung so vorgesehen ist, daß die Gestelle sich bei einer
Behinderung von den Fördermitnehmern lösen können.
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jyenngleich die Kette endlos umlaufend längs der werden. Weiterhin sind die Gestelle leicht von der
Förderbahn verläuft und außerdem Spannmittel vorge- Förderkette lösbar, z. B. wenn ein Hindernis auftritt,
sehen sind. oj,ne eme ^ große Überbelastung auf den Förderan-
r Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch trieb zu übertragen.
gelöst, daß der Kanal im weseatlicAen mittig zu den 5 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Gestell-Trageflächen liegt, daß die an der Oberseite der wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es
Förderkette befindlichen oberen Gliedteile sich über die zeigen
durch die Oberkanten des Kanals verlaufendeTrageflä- Fig. 1 die Aufsicht auf eine spezielle Ausführungschenebene
erheben und Mitnehmer aufweisen, die als form einer Geschirrspülanlage n«ich der Erfindung mit
sich noch etwas weiter über die Trageflächenebene io einer geschlossenen Förderanordnung als Oval mit
hinaus erstreckende Auswölbungen ausgebildet sind, flachen Seiten, von denen eine die Geschirrspülmaschiwelche
die Gestelle unter Schiebeanschlag an deren ne aufnimmt,
Boden mitnehmen, und daß in dem Weg der Fig 2 eine vergrößerte Einzelaufsicht auf den
Förderkette mit dem Antriebskettenzahnrad zusammen Kettenführungs- und Antriebsmechanismus für die in
wirkende, die Förderkette unter Spannen auf eine Seite 15 Fig. 1 dargestellte Anlage,
und etwas unterhalb der Trageflächenebene leitende Fig.3 eine Einzelansicht der Anordnung für die
Führungsmittel zum Spannen der Kette angeordnet Kettenantriebsräder nach Fig.2 mit einer Kettensind.
Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter spannvorrichtung,
Weise erreicht daß die Geschij -körbe längs der F i g. 4 eine Ansicht entlang den Linien 4-4 von F i g. 3,
Förderbahn auch bei ihrer Bewegung ausreichend zo Fig.5 eine vertikale Schnittansicht durch den
abgestützt sind, nämlich an den Außenrändern und Kettenantrieb, wobei der Geschwindigkeitsuntersetzer
innen durch die Förderkette. Dadurch können die in Aufsicht dargestellt ist,
Geschirrkörbe in der üblichen Weise leicht und F i g. 6 eine gebrochene Schnittansicht der in einem
preiswert hergestellt werden, ohne daß bei der offenen Kanal gehaltenen Fördereinrichtung,
vollständigen Beladung der Gestelle ein nachteiliges 25 F i g. 7 eine im wesentlichen entlang der Linien 7-7 Verbiegen und späteres Durchbrechen zu befürchten von F i g. 6 aufgenommene Schnittansicht, bei der Teile sind. Trotz der Anordnung der Förderkette und des der Kette zeichnerisch weggebrochen sind, um Einzel-Kanals in der Mitte zwischen den Gestelltrageflächen heiten erkennen zu lassen,
vollständigen Beladung der Gestelle ein nachteiliges 25 F i g. 7 eine im wesentlichen entlang der Linien 7-7 Verbiegen und späteres Durchbrechen zu befürchten von F i g. 6 aufgenommene Schnittansicht, bei der Teile sind. Trotz der Anordnung der Förderkette und des der Kette zeichnerisch weggebrochen sind, um Einzel-Kanals in der Mitte zwischen den Gestelltrageflächen heiten erkennen zu lassen,
kann der Antrieb seitlich direkt an der Förderkette Fig.8 eine vergrößerte Aufsicht eines Teiles des
angreifen, und es kann sogar noch eine Spennvorrich- 30 Fördersystems mit einem Abschnitt eines Geschirrtung
mit Führungszahnrädern vorgesehen sein, weil trägergestells, das in Verbindung mit der Förderkette
nämlich in überraschender Weise diese Antriebs- und steht und
Leerlaufräder etwas unterhalb der Trageflächenebene F i g. 9 eine Schnittansicht durch die Gestellträgeran-
vorgesehen sind. Ordnung und die Fördereinrichtung in der Geschirrspülin
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das 35 maschine.
Antriebskettenzahnrad senkrecht zum Kanalverlauf In F i g. 1 ist eine Geschirrspülmaschine für kontinu-
geneigt 2ur Horizontalen angeordnet und die Ketten- ierlichen Betrieb dargestellt. In dieser sind die
führungsmittel führen die Kette in einem Bereich Kettenräder horizontal angeordnet und es wird eine
außerhalb des Kanals auf einer Seite des Kanals, dessen einzelne Kette verwendet.
Ausdehnung in der Förderbahnrichtung kleiner als die 40 Die Geschirrspülmaschine gemäß F i g. 1 weist ein
Länge der Gestelle ist. Hierdurch ist ausführlich Gehäuse 10 auf, das eine Vorwaschkammer 12, eine
dargelegt, wie man bei einer bevorzugten Ausführungs- Hauptwaschkammer 14 und eine Spülkammer 16
form diese Anordnung der Spanneinrichtung unterhalb besitzt. Unter diesen Kammern sind herkömmliche
der Trageflächenebene legt, nämlich durch die Neigung Behälter angeordnet, und es sind nicht dargestellte,
senkrecht zum Kanalverlauf. Ferner ist es gemäß der 45 motorgetriebene Pumpen vorgesehen, um den Behäl-Erfindung
vorteilhaft, wenn die Kc ttenfübungsmittel tern die Waschflüssigkeit zu entnehmen und diese
aus einem Paar von Leerlauf-Kettenrädern bestehen, Sprühköpfen gemäß Fig.9 der entsprechenden Kamvon
denen das eine tangential zum Kanal und auswärts mern der Maschine zuzuführen.
nach unten geneigt angeordnet ist und von denen das Die Sprühköpfe 17 leiten einen Strom Reinigungsflüs-
andere mit derselben Neigung, aber etwas tiefer als das 50 sigkeit über das beschmutzte Geschirr, welches in
erstere außerhalb des Kanals auf Einstellmitteln Gestellen 25 gehalten wird und bewirken, daß jegliche
angeordnet ist, mit welchen die Kettenspannung Abfallteilchen und ähnliches von dem Geschirr und
einstellbar ist durch die Siebe hindurch zurück zu den Behältern
Zweckmäßig ist die Erfindung ferner bei einer gespült wird.
weiteren bevorzugten Ausführungsform dadurch ge- 55 Der Eingang des Gehäuses 10 und der Vorwaschkamkennzeichnet
daß die äußeren Gestelltrageflächen mer 12 ist mit einer öffnung 27 versehen. Der Ausgang
innerhalb der Kammer als Winkelprofile und außerhalb des letzten Spülabschnittes 16 wird durch eine
der Kammer als geschlossene Fläche mit bodenwannen- Auslaßöffnung 28 gebildet, und diese beiden öffnungen
artig angebrachtem Kanal ausgebildet sind. können ebenso wie die Räume zwischen den Abschnit-
Somit ist eine vereinfachte und verbesserte Geschirr- 60 ten der Maschinen durch gewöhnliche flexible Vorhänspülanlage
mit einer Geschirrspülmaschine und einer ge geschlossen werden. Diese wurden in den Zeichnunzugeordneten
kontinuierlichen Fördereinrichtung vor- gen weggelassen, um die Darstellung zu vereinfachen,
gesehen, mit welcher Gestelle mit verschmutztem zu Wie in F i g. 1 dargestellt ist, werden die Gestelle 25
reinigendem Geschirr durch die Geschirrspülmaschine auf dem Fördertisch 30 gehalten, wenn sie sich der
transportiert werden. Unter Vermeidung der Behinde- 65 Eingangsöffnung nähern, und dieser Fördertisch 30
rung von durchlaufenden Gestellen ist ein Abschnitt der weist einen geraden Eingangsabschnitt 31 hinreichender
Förderkette niedriger als der Rest der Kette geführt, Länge auf, um sicherzustellen, daß die Gestelle 25
und die Fördereinrichtung kann bequem angetrieben gegenüber den Kammern bzw. Oberflächen in der
Geschirrspülmaschine ausgerichtet sind. Die tragenden Flächen in den Kammern können gemäß Fig.9
lediglich L-förmige Winkelprofile 32 sein, die sich längs der Geschirrspülmaschine unmittelbar oberhalb der
Sprühköpfe 17 und in einem Abstand, der etwas größer ist als die Breite der Gestelle 25, erstrecken. Die Ränder
der Gestelle können daher auf dem horizontalen Abschnitt dieser L-förmigen Winkelprofile gleiten, und
diese Abschnitte sind ihrerseits fluchtend gegenüber den Flächen der Tischabschnitte 30 und 31 angeordnet.
Am ausgangsseitigen Ende der Maschine befindet sich ein Ausgangstischabschnitt 34, der oie Gestelle des
gereinigten, von der Maschine abgegebenen Geschirrs aufnimmt. Der verbindende Tischabschnitt 35 ist mit den
Abschnitten 30 und 34 zusammengefügt, wodurch eine vollständig geschlossene Bahn in Form eines Ovals
geschaffen wird, entlang welchem sich die Gestelle 25 bewegen können. Der Abschnitt 35 kann auch bequem
als Ort für das Beladen und/oder Entladen der Gestelle der Anlage dienen.
Gemäß F i g. 6 ist der Boden 40 der Tischkonstruktion im wesentlichen flach und durch Beine 41 gehalten und
weist Seitenwände 42 auf, welche sich von dem Boden nach oben erstrecken und in größerem Abstand
voneinander angeordnet sind, als die Breite der Gestelle 25 beträgt. Der Abstand sollte ausreichend sein, damit
sich die Gestelle um die Kurven des Tisches bewegen können. Der Tisch weist einen oben offenen Kanal
auf, der in dem Boden 40 gebildet ist. Vorzugsweise ist dieser Kanal einstückig mit dem Boden des Tischs gebildet und schließt eine nach unten versetzte Bodenwand 46 und Seitenwände 47 ein. Der Kanal wird durch die Endtischabschnitte 30 und 34 und auch durch den Eingangsabschnitt 31 gebildet und verläuft teilweise in dem anschließenden Tischabschnitt 35 gemäß F i g. 1. Der Kanal ist derart ausgerichtet, daß eine kontinuierliche Führung geschaffen wird, und ein U-förmiger, nach oben offener Kanal 68 (F i g. 9) erstreckt sich durch die Geschirrspülmaschine 10, schließt sich an die Tischabschnitte an beiden Enden der Maschine an und überbrückt die Behälter und Spülköpfe in der Maschine. Eine biegsame Transportkette 50 (F i g. 2) erstreckt sich durch diesen Kanal und um ein als Führungsmittel dienendes Leerlaufkeitenrad 52, ein Spannkettenrad 54, von diesem um ein Antriebskettenzahnrad 57 und führt die Kette zurück in den Kanal. Die Kette weist vorzugsweise Walzen 60 gemäß den F i g. 6 und 7 auf, welche aus nicht rostendem Stahl bestehen oder mit Kunstharz verkleidet sind. Die Kettenglieder sind in herkömmlicher Weise überlappend angeordnet, wobei die höheren Glieder bodenseitige Güedteile 62 aufweisen, die auf der Bodenfläche 46 des Kanals gelagert sind, und die entsprechenden oberen Kettenglieder 64 befinden sich etwas oberhalb der Höhe der TJschflächenebene 40, wie es insbesondere in Fig.6 lelltast.
auf, der in dem Boden 40 gebildet ist. Vorzugsweise ist dieser Kanal einstückig mit dem Boden des Tischs gebildet und schließt eine nach unten versetzte Bodenwand 46 und Seitenwände 47 ein. Der Kanal wird durch die Endtischabschnitte 30 und 34 und auch durch den Eingangsabschnitt 31 gebildet und verläuft teilweise in dem anschließenden Tischabschnitt 35 gemäß F i g. 1. Der Kanal ist derart ausgerichtet, daß eine kontinuierliche Führung geschaffen wird, und ein U-förmiger, nach oben offener Kanal 68 (F i g. 9) erstreckt sich durch die Geschirrspülmaschine 10, schließt sich an die Tischabschnitte an beiden Enden der Maschine an und überbrückt die Behälter und Spülköpfe in der Maschine. Eine biegsame Transportkette 50 (F i g. 2) erstreckt sich durch diesen Kanal und um ein als Führungsmittel dienendes Leerlaufkeitenrad 52, ein Spannkettenrad 54, von diesem um ein Antriebskettenzahnrad 57 und führt die Kette zurück in den Kanal. Die Kette weist vorzugsweise Walzen 60 gemäß den F i g. 6 und 7 auf, welche aus nicht rostendem Stahl bestehen oder mit Kunstharz verkleidet sind. Die Kettenglieder sind in herkömmlicher Weise überlappend angeordnet, wobei die höheren Glieder bodenseitige Güedteile 62 aufweisen, die auf der Bodenfläche 46 des Kanals gelagert sind, und die entsprechenden oberen Kettenglieder 64 befinden sich etwas oberhalb der Höhe der TJschflächenebene 40, wie es insbesondere in Fig.6 lelltast.
Kettenglieder, 64 sind als Schieberteile in Form 1 als Mitnehmer dienenden Erhöhungen 65 ausgebfl-
r die nach oben von den Kettengliedern 64 gebildet
änd. Vorzugsweise weist jedes Kettenglied 64 solch
«men Mitnehmer 65 auf, um eine Vielzahl von in 1 aßigein Abstand angeordneten Mitnehmern
, der ganzen oberen flache der Kette yorzuseie
schon erwähnt, erstreckten sich die Walzen 60
ntalp»ksTedrehensFDhiumeuie vertikale Achse),
* liun^ngjolmitiJerTnnensrand des Kanals 45,
^J ist, Wrän das Antriebszahnrad 57
, ,wird* an der. Förderkette 50 eine
hinreichende Spannung erzeugt, um sie gegen diese innere Wand des Kanals zu halten. Wo die Kette 50 sich
um die Kurve legt, können Führungsschienen 67 vorgesehen sein, um jegliches Herausgleiten der Kette
aus dem Kanal zu verhindern. In diesem Fall gelangen die Schienen in Eingriff mit dem oberen Rand der
Walzen 60.
Die Gestelle 25 haben herkömmliche Bauart und
können aus Draht, manchmal mit Plastikmaterial verkleidet, oder geeignet vergossenem Plastikmaterial
bestehen. In Fig.8 ist ein typisches Gestell aus gegossenem Plastikmaterial dargestellt, und es ist
anzumerken, daß jeder Mitnehmer 65 mit verschiedenen Querteilen des Gestells in Eingriff gelangen kann.
Da die Gestelle auf den Trageflächenebenen 40 des Tisches lagern und sich die Kettenglieder 64 etwas über
dieser Fläche erheben, neigt die Förderkette 50 dazu, einen Teil des Gewichtes des beladenen Gestells
abzustützen, so daß das Gestell 25 entlang wenigstens einer Seite der Tischfläche leicht außerhalb des Kanals
und der Kette gleitet. Die Förderkette 50 stößt daher die Gestelle 25 gleitend den Tisch entlang und in
ähnlicher Weise entlang den L-förmigen Stützprofilen 32 durch die Geschirrspülmaschine, so daß diese
tragenden Flächen als Teil der Förderanlage angesehen werden.
Wenn sich irgendeinem Gestell ein Hindernis entgegenstellt, versucht die Kette, unter diesem
hindurch zu gleiten, und die Anordnung der Mitnehmer 65 mit ihren abfallenden Flächen unterstützt diesen
Vorgang, wobei die Förderkette 50 in diesem Fall leicht unter dem Gestell hindurchgleitet, bis das Hindernis
entfernt ist. Die Förderkette kann daher die Gestelle überholen und zwar ohne die Gestelle im wesentlichen
anzurempeln.
Die Förderkette wird durch das Leerlaufkettenrad 52 unter die Tischfläche, um das Kettenrad 54, dann nach
außen und nach oben und um das Antriebskettenrad 57 geführt. Die Kette wird daher unter einer Höhe geführt,
in der sie ein Gestell erfassen kann, aber nur für einen Abstand (din F i g. 2), welcher kleiner ist als die normale
Minimallänge eines Gestells.
Das Leerlaufkettenrad 52 ist auf einer Stummelwelle 69 befestigt, welche ihrerseits in einem Block 70
angeordnet ist. Der Block 70 weist einen Basisflansch 72 auf, der mit dem Boden 73 eines Behälters 74
verschraubt ist, der ein Gehäuse für die Räder in dem Tischabschnitt 34 bildet. Da sich auf der Tischfläche
etwas Wasser befindet und entlang des Kanals abtropft.
ist der Behälter mit einem Sieb 75, einem Abflußrohr 76 und einer angelenkten Schutzhülle 78 versehen. Der
Block 70 schließt einen Führungsgang 80 ein, welcher einen Gleitblock 82 trägt, der eine Stummelwelle 83
trägt, die das Rad 54 in derselben leichten Nei£
SS wie das Rad 52 Eine Justierschraube 84 ■
Block 82 entlang der Fünrungsbahn. ESe AiI „,
85 erstreckt sieb durch den Block JFQi and'MΛ
Antriebskettenrad §7 und an ihrem üniL _,, ^,.,^
eine Antriebszapfenverbindung 88 mit dem Ä|
Block 82 entlang der Fünrungsbahn. ESe AiI „,
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Antriebskettenrad §7 und an ihrem üniL _,, ^,.,^
eine Antriebszapfenverbindung 88 mit dem Ä|
einer Refl>nngsfeipplnng#verfaanden. *,
Diese Kupplung befindet 'sich am JSbiitgf ä
Untersetzungsgetriebes 9ft dessen AnJrM? ."
Riemenscheibe 91 versehen ist,dieöbj|t<ilhettf
92 von einem Mehreren, veränierBctr^lÖ^
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«5 Rad angetrieben wird, welches äcf |#" "
Elektromotors befindet, der ebenfalls ini
Elektromotors befindet, der ebenfalls ini
91 verstellbaren Hakertrng befestigt, So
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des veränderlichen Rades zur Steuerung der G eschwindigkeit der Fördervorrichtung eingestellt werden kann.
Das Leerlaufkettenrad 54 kann hinreichend eingestellt werden, um die richtige Spannung in der Kette
aufrecht zu erhalten, indem lediglich die als Einstellmit- S tel dienende Schraube 84 in der richtigen Richtung
gedreht wird. Wenn der Antriebsmotor im Betrieb ist, weist die Kette eine hinreichende Spannung amf, um sich
in Eingriff mit der Innenwandung des Kanals ;cu ziehen,
aber wenn die Antriebsleistung abgestellt ist, wird die Kette hinreichend schlaff, so daß sie leicht aus dem
Kanal herausgehoben werden kann, um den Kanal von Abfallteilchen zu säubern und auch die Kette zu
reinigen. Wenn es gewünscht wird, kann von dem Rohr 118 in Fig.2 ein Wasserstrahl abgegeben werden, um
die Kette während des Betriebs zu durchspülen, unc zwar zusätzlich zu der Reinigung, die sich daraus ergibt
daß die Kette sich durch die Geschirrspülmaschine mi den Gestellen bewegt.
Auch andere Anordnungen einer Fördereinrichtunj
können vorgesehen werden, und auch verschiedem Formen von Mitnehmern 65 können vorgesehei
werden. Die vorliegende Erfindung sieht also ein« einfach aufgebaute und leicht zu wartende Geschirr
spülanlage vor, in der die Fördereinrichtung kontinuier lieh ausgebildet ist und direkt durch die Geschirrspülma
schine hindurch verbunden werden kann und zwar mi einfachen Anpassungen an die Geschirrspülmaschinen
anordnung, wie in F i g. 9 dargestellt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fördereinrichtung an einer Geschirrspülanlage mit einer Geschirrspülmaschine, die eine Wasch-
und Spülkammer aufweist, an welcher Ein- und Abführungstische unter einer Förderbahn in der
Geschirrspülanlage angeordnet sind, mit einem die Ein- und Abführungstische zu einer geschlossenen,
durch die Kammer verlaufenden horizontalen Förderbahn verbindenden Tisch und mit einer
einzigen endlosen, längs der gesamten Förderbahn in einem Kanal hochkant laufenden und auf der
Kanalunterseite gleitenden, angetriebenen Förderkette, die an der Oberseite Mitnehmer für Geschirrgestelle
besitzt, die auf läpgs der Förderbahn verlaufendsn Gestell-Trageflächen aufliegen, wobei
eir» Antriebskettenrad vorgesehen ist, welches die Kette durch den Kanal zieht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (45) im wesentlichen mittig zu den Gestell-Trageflächen (32,40) liegt, daß
die an der Oberseite der Förderkette befindlichen oberen Gliedteile (64) sich über die durch die
Oberkanten des Kanals verlaufende Trageflächenebene (40) erheben und Mitnehmer (65) aufweisen,
die als sich noch etwas weiter über die Tragflächenebene (40) hinaus erstreckende Auswölbung
ausgebildet sind, welche die Gestelle unter Schiebeanschlag an deren Boden mitnehmen, und daß in
dem Weg der Förderkette (50) mit dem Antriebskettenzahnrad (57) zusammenwirkende, die Förderkette
(50) unter Spannen auf eine Seite und etwas unterhalb der Trageflächenebene (40) leitende
Führungsmittel (52,54) zum Spannen der Kette (50) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskettenzahnrad (57) senkrecht zum Kanalverlauf geneigt zur Horizontalen
angeordnet ist und daß die Kettenfünrungsmittel (52, 54) die Kette (50) in einem Bereich außerhalb
des Kanals (45) auf einer Seite des Kanals führen, dessen Ausdehnung (<ή in der Förderbahnrichtung
kleiner als die Länge der Gestelle (25) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsmittel aus
einem Paar von Leerlauf-Kettenrädern (52, 54) bestehen, von denen das eine (52) tangential zum
Kanal (45) und auswärts nach unten geneigt angeordnet ist, und von denen das andere (54) mit
derselben Neigung, aber etwas tiefer als das erstere (52) außerhalb des Kanals (45) auf Einstellmitteln (82,
84) angeordnet ist, mit welchen die Kettenspannung einstellbar ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Gestell-Trageflächen
innerhalb der Kammer (10) als Winkelprofile (32) und außerhalb der Kammer als geschlossene Fläche (40) mit bodenwannenartig
angebrachtem Kanal (45) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728044 DE1728044C3 (de) | 1968-08-17 | Fördereinrichtung an einer Geschirrspulanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681728044 DE1728044C3 (de) | 1968-08-17 | Fördereinrichtung an einer Geschirrspulanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728044A1 DE1728044A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1728044B2 true DE1728044B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1728044C3 DE1728044C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1728044A1 (de) | 1972-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |