DE1724685U - Gasschutzmaske. - Google Patents

Gasschutzmaske.

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DE1724685U
DE1724685U DE1953D0006837 DED0006837U DE1724685U DE 1724685 U DE1724685 U DE 1724685U DE 1953D0006837 DE1953D0006837 DE 1953D0006837 DE D0006837 U DED0006837 U DE D0006837U DE 1724685 U DE1724685 U DE 1724685U
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DE
Germany
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strip
mask
gas protection
protection mask
elastic material
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DE1953D0006837
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Draegerwek Heinr & Bernh Draeg
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Draegerwek Heinr & Bernh Draeg
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Description

ΡΛ21019 WZ 4.58
Σ? r ä g enr w e r k y Heinr« & Bernh. Präger-y
,. Moisünger Allee 5?
Zur Abdichtung von Gassclmtsmasken am G-esicht sind grundsätzlich swei unterschiedliche Diohtungaarten !--bekannt· Bei der einen Bichtungsart ist der Maskenkörper an seinem lande mit einem nacli innen gericnteten Diclitrahmen Terseiien., der im allgemeinen aas elastischem Material gebildet ist« Ba ist dabei auch bekannt» diesen JDiohtrahmen einstückig mit dem Maskenkörper herzustellen, Die andere Siektangaart besteht dsrin^ daß der Hand des Masken- . körpers seibat als dem Gesieht anliegender Dichbrand dient* Dabei kann, auch dieser Dichtrand weiener und elastischer ausgebildet sein als der Maskenkörper» um eine gate Dichtung za erzielen«
Beide Abdichtungen haben den. !aehteil, daß sie nicht bei allen Gesiohtafonaen eine gleich gate Abdichtung bewirken, insbesondere nicht bei ßesiehtern mit aasgeprägten Hohlstellen oder dgl.
Die Neuerung betrifft eine Gassohutzmaske mit einem Diohtrand. Die Neuerung besteht darin, daß auf dem Diohtrand der Maske ein vorzugsweise dünner, in sich geschlossener otreifen mit seinem äußeren Hand befestigt ist. Der ringförmige Streifen bildet gleichsam eine ausätalich nach innen gerichtete Lippendichtung, Der Streifen kann eluetückig mit der kaake hergestellt sein. i2r kann auch duroh Ankleben, Vulkanisieren oder dgl. mit der Maake verbunden sein.
Dsr Streifen kann ebenfläohig ausgebildet sein. Dabei kann er auch in geringem Maße atuii Innern der Maske durchgebogen sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß er beim Aufsetzen der Maske unter Vorspannung dem ß-eaioht anliegt.
Der Zwischenraum zwischen dein Streifen kann durch eine unter der !fase und oberhalb des Mundes verlaufende Brücke überbrückt sein« Dadurch wird die Vorspannung, mit der der Streifen dem Geaioht anliegt, erhöht ♦ Die Vorspannung wird insbesondere an der Hase erhöht, an der erfahrungsgemäß Hohlstellen in. erster I&niö auftreten.
Die Brücke kann, ebenfalls aus elastischem Material bestehen*
Der Streifen kann am den Maskenrand nach außen umgelegt und mit diesem verbunden sein« Dadurch ?flrd eine Verstärkung des Diehtrandes eraielt, so daß dieser widerstandsfähiger wird.
Die !feuerung betrifft weiterhin eine Maske, bei der auf den
Diehtrand der Maske sine vorsagst©!se dünne elastische SQheibe aufgeklebt und die öffnung für Mund und läse unter Bildung des Randes ausgestanzt wird«
In der Jäeiolimmg ist eine Aasführangsform der iieaerung schema-* ti0Oh dargestellt ? und zwar sseigeni
r&b"b· 1 eine Ansicht von innen
Abb« 2 ei -.©η Seitensohnitt·
4n den beispielsweise aas Blech bestehenden Maskenteil 1 Böhliööt sich der aus elastischem Material bestehende Masken— teil 2 @j£| der in üblicher Weise mit einem J3ichtrand 5 versehen ist* Ä«3t äiosoa Bichtrasm ist Qi& i& sich geschlossener» gleiohringförmiger Streifen 4 ffiit seinem äußersn Rand äwcoh VullEanisierea. oderdgl· befestigt* Babei "bsisteaen dei?
2 und der oichtrand 4 aus Gummi« B®r Maekanteil 2 hat aiiiö Wandstätke von et?/a 2 bis 3 löjit, der Streifen 4 hat dagegen eine Wandstärke von etwa Q?5 aim» Der .2i?isohearaum deia Eingteil 4 wird unterhalb der Kaöe and oberh&lb des Mundes duroh eine Br\lo2£e 5 ttberbrüo&t» die ebenfalls aas elastischem Material wie der Streifen 4
Der Streifen 5 ist Moht eben* sondern verläuft naeh innen etwas Konisch* Bei* Streifen 4 atißt jedoch gegen den Hand 3 mit einem genügend groöen Winkel, so daä er beim ünlegea der Maske an das Öesicht eine genügeuxie Vorspannung erhält· ßiese ?orspai3iiarig wird doroh die Briiok© 5 unterstützt t SO daB iasbesonder^ der Streifen
in der Höhe der Ö££aazig δ für die läse eine geaügende Vor*· spannuiig erhält*
Der Band 7 des Streifens 5 ist um dsn Biehtrand 3 herumgelegt and mit diesem v@rfeun.den*. Badüroii wird eine YerstMrkasg er~

Claims (1)

  1. PA.210193*124.56
    1·) Gaasonat3jaä8k©t dadurch gekennzeichnet, daß auf dem BicJitrand (3) der Maske e>ia vorzugsweise dünner* in sich geschlossener Streifen (4) mit seine» äuisren Kand befestigt Ist,
    2·) öassahutsimaöke naoh Aaaprucix 1» dadurch, gökennaeichaetj Gtaß der Streif ea ©£t d©m Biohtrand aas eines Stüo3s:
    2*) Gtaescfcatsmaslse aaoli &iispruoii 1» dadurch gekernteieftnet, daß der Streifen (4) mit daa Dioiitrarid (J) durch oder dgl« ve^laaaen ist«
    nneh &&.&p?UQh 1 bis 5? dadurch,
    , daß der gwlaöli^ia'atim zvfisciiöÄ dem Streifen (4) ein© antes· äes· Sas© oiid oberhall} des. SMmdas yerlatif e»i* (§) ftberfeiKiökt ist,
    aacii Aaspiruoli 4» daS die Brücke (5) aus elaatisoiiea Materiel bestellt*
    6*) G-M&aoliatamaökö aa©h Aaspraoh 1 bis 5* dadarcii daß der Otrelfen (4) «3m 4©n StaB^sjaraad (3) nach auSsa und mit dies^ia ve^boadea ist·
    7#) ^aeaoiiutsmaske naon Anspruch 1 bis 6t dadurch daö auf <!©& j&ioijt3?$iiid d©3? Maske eine vorzugsweise elastiseiiem Material beatmende Scheibe aufgeklebt ist und die öffauagen für Muad und S&ee uater Bildung des Streifens werden.
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