DE1722625U - Handwalzgeraet zum auftragen von lakken, insbesondere von schutzlacken auf den silberbelag von spiegeln. - Google Patents

Handwalzgeraet zum auftragen von lakken, insbesondere von schutzlacken auf den silberbelag von spiegeln.

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DE1722625U
DE1722625U DEE8087U DEE0008087U DE1722625U DE 1722625 U DE1722625 U DE 1722625U DE E8087 U DEE8087 U DE E8087U DE E0008087 U DEE0008087 U DE E0008087U DE 1722625 U DE1722625 U DE 1722625U
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DE
Germany
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applying
mirrors
hand
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MAX ERMES INH HORST ERMES
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MAX ERMES INH HORST ERMES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

; Horst Ermes, Langelshcim THarz). | 17 J^V 'C,-*)]
■ Handwalrgerät zurr. Auftragen vor* Lak- ' ' ''"""' j
?- — - j
■ ken, in«hi"«r>ndere von SAutzlacken auf | i den Silberbelag von Spiegeln. 15. 2. 56. |
E 8087. (T. 4; Z. 1) j
raßa 37
S 24 7
äiax S r m e s, Inh. Horst Srraes, Langelsheim / Harz.
"Handwalzgerät zum Auftragen von Lacken, insbesondere von Schutzlacken auf den Silberbelag von Spiegeln"
Der Silberbelag von Spiegeln muss gegen aussere Einwirkungen durch geeignete Spezial-Spiegellacke geschützt werden, die mittels Pinsel, Spritzpistolen oder mittels Walzen aufgebracht werden können. Pinsel müssen, um den empfindlichen Silberbelag nicht zu verletzen, aus einem besonders weichen Material hergestellt werden» Das zur Herstellung der Lacke erforderliche Losungsmittel zerstört die empfindlichen Pinselhaare sehr schnell. Besonders, wenn der Lack am Pinsel eintrocknet, wird der Pinsel durch Abbrechen der hart gewordenen Pinselhaare bald unbrauchbar.
Maschinen zum Aufwalzen des Lacke3 eignen sich nur für Grossbetriebe, weil deren Bedienung besondere Aufmerksamkeit erfordert, wenn ein guter Schutzanstrich hergestellt werden soll.
Spritzpistolen können nur in Betrieben angewendet werden, die aber ausreichende Schutzvorrichtungen zum. .4b-J/Kr * sausen
-sxa mam
; 75c 15. 5 722*^25. M-ix trines Inh |
: Ho'rst Ernies. LangcSsheim (H ^) ! ' 7 ».'% ! %*-%{
Q k"" insbesondere von Sthutzladcen auf ϊ
~ *~ den' S'iiberbciag von Spiegeln. 15. l. jc. |
E 8087. (T. 4; Z. 1) _ J
saugen der verunreinigten Luft verfügen. \
.1 Wegen der hohen ürapfindlichkeit α es Siloercelages ]
müssen bei der Läükhers teilung und bei eier Herstellung der ] zum Auftragen des Lackes dienenden Geräte einwandfreie Werk- j
ι stoffe verwendet werden, die von dem Lack.nicht angegriffen .j
werden. Hierfür eignen sich insbesondere Kunststoffe aus der 1
I Grupoe der Polyvinylchloride, die weder von dem Lack ange- :]
griffen werden noch den Lack schädlich beeinflussen. 1
Der Gegenstand der Neuerung ist in den Abbildungen 1 1 und 2 dargestellt, von denen
Abb. 1 einen Längsschnitt durch das Handwalzgerät und
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung der
Auftragswalze - -1 ο aer
Abb. 1 aarstellt.
An dem Lackbehälter 1, desaen Langswände nach unten
unterJBildung eines Schlitzes schräg zusammenlaufen, ist
ein Traggriff 2 befestigt. Gegen den Austrittsschlitz für den 1 Lack liegt eine aus einem weichen Kunststoff gefertigte Auftragwalze 3 an, die an den Snden des gegabelten Tragbügels 4
gelagert ist. Der Tragbiigel 4 selbst ist mittels J3olzen 5
an Ansätzen 6 des Lackbehälters schwenkbar angeordnet. Das
^uerstück 7 des Tragbiigels ist mit einem Griff 8 verbunden, I dessen Ende gegen eine in den Handgriff 2 des Lackbehälters
eingesetzte Druckfeder 9 anliegt. Der ^ruck der Feder 9 gegen
den Griff 8 des Tragbügels preßt die Auftragswalze 3 gegen
den Auftragsschlitz, des Lac£behälters und dichtet diesen 30
ab, dass der Behälter mit Lack gefüllt werden kan*;.
Das gefUllte Handwalzgerät wird auf die zu lackierende
Spiegelfläche aufgesetzt, der Griff der Auftragsrolie 3 wird
mit
ir-«T=rr«Kf*H^
i 75c, 25. \7Zlttl5. ΛΙ-ιχ fcnr.cs Inn.
Horst Ernies, Langeisheim (Harz). ^ » j 7 MJ! -j55g? 1 Handwallgerät zum Auftragen von LaK- «
Schu tzanspräche
Von insbesondere von Schutzlacken auf §
; den' Silberbclag von Spiegels. 15. 2. 56. |
- 3 - ; E S0S7. (T. 4; Z. 1) ί
mit der rechten Hand gegen den Handgriff 2 des Lackbehultera I gedrückt, bis der Griff 8 gegen die ISinstellschrauoe Iu r.ach j Überwindung des Druckes der .Feder 9 anliegt. Hierdurch wird j die Rolle 3 von dem Auftragsschlitz abgehooen una gibt den Schlitz frei, so daß der Lack austreten kann und von der in Bewegung gesetzten Auftragswalze 3 auf den Spiegelbelag aufgetragen wird. Die Auftragswalze ist aus einem weichen Kunststoff hergestellt und an der Oberfläche fein aufgerauht, so daß sie ohne zu gleiten auf der zu lackierenden Oberfläche abrollt und den Lack gleichmassig verteilt auftragt.
Durch Verstellen der Einstellschraube 10 kann die Schlitzbreite zwischen der Auftragsrolle und dem Lackbehälter und damit die aufzutragende Lackmenge fein eingestellt werden.

Claims (3)

Schu tzanspriiche:
1.) Handvalzgerat zum Auftragen von Lacicen, inabesondere zum Auftragen von Schutzlacken auf den Silberbel&g von Spiegeln, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Auatrittsachlitz am Lackbehälter (l) eine Auftragswalze{3J anliegt, die an den Snden eines am Lackbehälter schwenkbar angebrachten gegabelten Tragbügels (4) gelagert ist und dessen anderes als Handgriff {8) ausgebildetes Knde von unten gegen eine Druckfeder (9) anliegt, die in dem am Lackbehülfcer (l) fest angebrachten Traggriff (2) vorgesehen ist.
2. ) Handwalzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzutragende Lackmenge durch eine in den festen Traggriff (2) des Lackbehälters (l) eingeschraubte Stellschraube (1O) regelbar ist, gegen die sich der Handgriff (8) des TragbUgels (4, 7) beim Inbetriebnehmen des Handwalzfferätes anlegt.
3. ) Handwalzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackbehälter (l) aus einem gegen das Lösungsmittel des Auftraglackes unempfindlichen thermoplastischen Kunststoff, wie z.B. einem härtbaren Polyvinylchlorid und die Auftragswalze aus einem weichen Kunststoff hergestellt ist, der an der Oberfläche fein aufgerauht ist.
DEE8087U 1956-02-15 1956-02-15 Handwalzgeraet zum auftragen von lakken, insbesondere von schutzlacken auf den silberbelag von spiegeln. Expired DE1722625U (de)

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DE1722625U true DE1722625U (de) 1956-05-17

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ID=32662379

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DE (1) DE1722625U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254054B (de) * 1959-11-26 1967-11-09 Charlotte Rentsch Geb Pfohl Handvorrichtung zum Auftragen von Klebstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254054B (de) * 1959-11-26 1967-11-09 Charlotte Rentsch Geb Pfohl Handvorrichtung zum Auftragen von Klebstoff

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