DE1721817U

DE1721817U - Stricktisch fuer alle gaengigen handstrickapparate.

Info

Publication number: DE1721817U
Application number: DE1956G0013140
Authority: DE
Inventors: Hans Goldner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1956-02-28
Filing date: 1956-02-28
Publication date: 1956-05-09

Description

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Ε« Söldner

Wittlaser Str. 121

Strjcktisch fü? alle gängigen Handstrickapparat».

Bas ßebraucheattster bezieht sich auf einen Stricktiech nach Fig. 1 für alle gängigen Handstrickapparate mit Einzelbett nach Pkt 1 oder Doppelbett nach Fkt 2, wobei das Doppelbett in abgenommenem Zustand leicht ableg- und wieder greifbar im aufgeklappten Deckelteil Pkt 5 des Tisches geschützt untergebracht ist. Der Boden des Deckels dient als handliche Ablage für Hilfsgeräte und Strickteile und zur Torübergehenden Befestigung von Garnwickelvorrichtungen.

Der Strickapparat steht auf einer vor- und rückwärts verschiebbaren Schiene 7 der Fig. 1 oder a der Fig. 2. Der Zustand b der Fig. 2 ist die Ruhestellung für den Apparat sai* dam Doppelbett c, wenn das Doppelbett zus Gebrauch eingehängt ist, sonst im Deckel, wie Flg. 1 unter Vorhandenes Gestrick liegt im fx*eien Raum vor dem Apparat b. Der Deckelteil d kann um das Scharnier e aufgeklappt und in die Lage f gebracht werden. Nun kann der Apparat b auf Schiene a nach vorn in die Stallung g als Arbeitsstellung mit oder ohne anhängendes Doppelbett h gebracht werden.

Das Yors&ieben des Strickapparates aus der Ruhe-in die Arbeitsstellung kann von Hand nach Fig. 2 oder mittels einer Mechanik zum Beispiel nach Fig. 3 erfolgen. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 2 entsprechend Fig. 3 a, b und c sich erst über 90° öffnen läßt, ohne daß der Apparat 1 sich nach vorn schiebt, das Gestrick 5 in dieser Stellung also erst herausgenommen werden kann und erst dann der Apparat in die Arbeitsstellung 1 der Fig. 3 d gebracht wird. Beim Schließen geht der Apparat 1 zuerst zurück wie Fig. 5 &, «« d zeigen, erreicht bei etwa 9ö Drenuag des Deckels 2 eine Rast st ellung nach Fig 3 "b. Das Gestrick kann im frei gewordenen Saum nach Fig 3 a eingelegt werden. Hach leichtem Anheben wird der Deckel in Fig 3 b frei 'and kann gesöiilossen werden entsprechend FIg 3 s. Pkt

I)as Doppelbett hängt dabei in Gebrauchest ellung am Strickapparat 1 oder in Rahestellung am Deckel 2.

Claims

125a, >1 ';r 1 (VlIr. ι >;ru>- i r.itc. 28. 2- ^ 4 Goldiitr. .,,Κιτ·;Λ.-,γ,γ.."-I 1 · -· '- 11 9. MA, jssd Handstrickapparat© werden in schnell steigendem BaSo la Haushalt und GewsrSs rsrresdÄte Sie sind bisher ohne ausreichendem Schutz der Verstaubung ausgesetzt f£sd werden vielfach in und auf Schränken oder kleinen Ablegetiechsn provisorisch untergebracht. Der Stricktisch füllt daher eine vorhandene und waiter aufklaffende Lücke in zweckmäßiger und allen Anforderungen gerecht werdender Weise aus und stellt eine wesentliche Neuerung und Verbesserung dar. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Skizzen 1 bis J gegeben: Fig. Fig. Fig. 1 2 Flg. 3 Gesamtansicht Querschnitt des Oberteils mit fiuhe- und Arbeitsstellung, Verschiebung des Gerät« von Hand Querschnitte des Oberteils, Verschiebung des Geräts durch ein Mechanik-Beispiel. Schutzansprüche.

1) Stricktisch für Handstrickapparate, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme des Strickapparates (Fig. 1 Pkt 1) nebst zugehörigem abnehmbarem Doppelbett (2) sowie des Gestricks j$3) und kleinerer Zusatzgeräte, wie Garnwickelvorrichtung usw. dient.

2) Stricktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strickapparat (1) auf der Tischplatts (4) und das Doppelbstt (2) an einem hochklappbaren Teil (5) eines Tischdeckels (6) leicht greifbar angeordnet ist.

3) Stricktisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strickapparat (1) auf der Tischplatte (4) verschiebbar und featlegbar angeordnet ist (Fig. 2 a-a).

) Stricktisch nach den Ansprüchen i bis 3 , dadurch gekernt zeichnet, daß der Strickapparat (1 nach Fig. 3a u. 3d) mit dem hochklappbaren Tischdeckelteil (2) durch eine Mechanik (3) verbunden ist, derart, daß der Strickapparat (1) beim öffnen des Tischdeckels (2) vorgesogen und beim Schließen zwecks Schaffung des Platzes zur Unterbringung des Doppelbetts (4) und des (restricts (5) nach hinten geschoben wird.