DE172151C - - Google Patents

Description

KAISERLICHES

PATENTAMT.

An Fischbändern hilft man sich, wenn die Tür sich gesenkt hat, dadurch, daß man Unterlegringe auf das Unterteil des Fischbandes legt. Um nun hierbei die Tür nicht vollständig ausheben zu müssen, wendet man geteilte, sich etwas übereinanderlegende Unterlegringe an, deren Anbringung jedoch etwas umständlich ist, weil die Teile von zwei . Seiten aufgeschoben werden müssen. Bequemer anzubringen ist ein einzelner offener Ring, jedoch kann dieser sich leicht herausschieben. Will man ihn aber durch Zusammendrücken am offenen Ende festhalten, so wird dadurch die Anbringung schon wieder unbequemer., Der Erfindungsgegenstand besteht nun aus einem einzigen Stück in Form eines offenen Ringes, der jedoch an dem freien Ende mit Vorsprüngen zum Festhalten an der Bandhülse versehen ist.
ao Fig. ι zeigt die Anbringung zweier Ringe am Fischband; in

Fig. 2 ist nur ein Ring untergelegt.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach A-B dar, während "

Fig. 4 den Ring in größerem Maßstab von »5 oben gesehen und

Fig. 5 denselben von der Seite gesehen darstellt.

Der Ring α ist hufeisenförmig, also auf einer Seite offen, so daß er bequem von der Seite einzulegen ist. An den freien Enden sind Nasen b angeordnet, welche über den Rand der Auflageflächen hinweggreifen und .·'.■ sich an die Hülse des -Fischbandes anlegen. Auf diese Weise ist der Ring an jeder Ver-Schiebung behindert, er kann also nicht vom Fischband abgleiten. Bei Anwendung von zwei Ringen legt man den oberen, wie aus Fig. ι ersichtlich, mit den Nasen b nach oben.

Claims (1)

1. Patent-Anspruch:

   Seitlich abnehmbarer Unterlegring für Fischbänder, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (α) hufeisenförmig ist und an seinen freien Enden winklig zur Auflagefläche vorstehende Nasen (b) zum Festhalten des Ringes an der Bandhülse besitzt. ■■■■■. ■■■■■--..· ■■■'.■ . . ■'■ '.. .■'■ /·. . ^: ;.

   Hierzu ι Blatt Zeichnungen.'