DE1716156U - Rohrverbindung. - Google Patents

Description

PA51667.>2Z8.£5 Ö

Consolidation Bergbau-Aktiengesellschaft, C-elsenkirchön

Bio Erfindung "betrifft eine leicht lösbare, nachgiebige und daait atntliücelbave Hohrverbindung, z.B. für Preßluftleitungen Im Untertagebetrieb.

Ee sind Bohrverbinduagen be&annt, bei denen ama Bohrende M.E &egel£$a?mig aufgeweitete !Rohrenden unter Zwischenschaltung elastischem, einteiligei^ mit einer vw ISlttelrlppe veVaohensa? Dichtungsringe auroh eine lige, die Rohir-endea umgreif ende Kupplungs schelle gehalten werden. Die Rohrenden können hierbei glatt ümbördela ö*dgl. abgerundet sein. Bie iimephalb der

eititi^ lt$g&iden Seile der slas ti sehen Siehtuiig werden dHrch dea Sriiclc des geförderten Se&ittma aa die l Diehttotgeflaciiea gepreßt. Hierbei köiiaes be-

Vermireinigungeia in den Sohrieitu&gea, wie Eost o.dgl.j zwischen den Dichtungsring und die Dichtu&gsfliohe geraten and die jDi^htwirkung beeinträchtigen ·

Dies wird gsiBäS der Srfia&ung dadareh vermieden, daß auf den au verbindenden Eohreö in a&r Höhe der Bohrenden kegelig zu den Rohrendeii hin aufgeweitete Hohrabsehnitte derart befestigt^ voraiigaweiee &u£.ge sehweißt sind, deQ awischer den· Bohrenden, ma ά&η aufgeweiteten Kohrabschnitten kegelig« Hohlraum© sur Aufgabe« der kegeligen, Seitenteile des Bichenteteherii. Me Dichtungefläohen sind damit ia geschötat gel&gert. Die Kupplungis&ehelie uiJigreift mit kegeligen, &ngepgtit#n Anlageflächen die aufgeweiteten Hohrabsöhnitte, die dureh Zusaamenaiehen der föippluägsschelle einander geaäiieirt ttad an den Dichtun^srisg gepreßt worden.

Die kegeligen Seltenteils des Bie&tttngstfinges werden durch den Innendruck in dar Sohrleitung an did Innenflachen der aufgeweiteten Rohrabschnitt« gepreßt» tjia dies au tern, ist awisahen den Rohrenden und den ihnen der kegeligen Seitenteile des Dichtungsringes Spiel

das Äsrt8Ei*ea?fall0a ua4 damit gegeüea^atalls den ?erluet des Blehtang#a?;k»g@s b0im Äu^featt iss« vermelden, &ann dieser in einlÄOh^i' Welse an des a,a£gew0itetea. Eohya^schnitten ge helteirt ®eia> Sie ladeö detf aufgeweiteten sind hie^isii in an sich bekannter felse mit

die a.B· durch Uml^^deln oder w«3pd«n'* Dör BlGh,taaags3?ing umgreift dies© Werden die Bohrsu&fisse beim %i- oder Ausbau

so bleibt der Bioiitungsring an einem der lohrsohüssö htngön und Jsann nieht in Verlust

Hach einem welterön Erfindengsgedanken sind die an d^n aufgeweiteten Bohrabßchnitten anliegenden Blohtfiächen mit Auf· aus Schatuaguiaaii versehen« Be hat sich ergeben, daß

eine Diehtwiricung nach Art einer labyrinthdichtung ausübt. Leckverluste des geförderten Mediums werden hierdtiroh #ralrtiig©h vermieden. Ferner können sich etwa auf die Dichtflächen gelangte Fremdkörperteilchsn in den Schaumgummi eittbettön» ohne die Dichtwirkung eu beeinträohtigen.

Bern gleichen Zwöcke dienen nach einem weiteren Irflndungsgedanken-foarfeiefiauagen im a|,ehtangerlng_t die a.B. ringförmig oder rastösafftigf voraugswöise gegeneinander vsraetit, ausgeführt sein

Die Schaumgummiauflagen und die Vertiefungen k&xm&n auch an anderen Stellen des Dichtungaringes, gegebenenfalls auch gemeinsam, angebracht sftin*

Die Zeichnung sseigt In

Abb. 1 as Längsschnitt durch eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung und in

AVb. 2 den Länge schnitt durch einen Dichtungsring, hälftig mit einer Schaumgummiauflage und hälftig mit Vertiefungen in den Dichtflächen,

Auf die au vsrbindenden Rohre a sind im Abstand d von den Bohrenden die trichterförmigen Hohrabeehnitte b aufgeschweißt. Si© überragen die Bohrenden a und "bilden Hohlräume sur Aufnahme der kegeligen Seitenteile deö Dichtungsrings G. Zwischen des. Eohr^näen a und den ihnea augelsehrten Kläehen der kegeligen Seitenteile de^s Dichtungsrings s ist Spiel vorgesehen. Bis Enden 4er aufgeweiteten lohrabschnitte "b sind mit den angestauohten abgerundeten Verstärkungen e ersehen, die der Bichttingsring e umgreift. Die Mchtflachen des Biehtungsrlnges e sind in Abbildung 2 oben mit den Auflagen f aus Sehauiagumid. \m& unten mit den Vertiefungen g versehen.

Claims (5)

if Schützansprüciie

1. Rohrverbindung, "bei der zwischen die Rohrenden ein elastischer, mit einer umlaufenden Mittelrippe versehener Dichtungsring geschaltet ist, und die durch eine zweiteilige doppelkegelige umgreifende Kupplungsschelle zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zu verbindenden Rohren (a) in der Hähe der !ohrenden kegelig zu den Bohrenden hin aufgeweitete Rohrabschnitte (b) derart befestigt, vorzugsweise aufgeschweisst sind, dass zwischen den Rohrenden und den Rohrabschnitten (b) kegelige Hohlräume zur Aufnahme der kegeligen Seitenteile des Dichtungsringes (c) entstehen.

2.) Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rohrenden und den ihnen zugekehrten Flächen der kegeligen Seitenteile des Dichtungsringes (c) Spiel vorgesehen ist,

3.) Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der aufgeschweissten Rohrabschnittβ (b) mit z.B. durch TJmbördeln oder Anstauchen erzeugten abgerundeten VerStärkungen ζβ) versehen sind* und dass der Dichtungsring (c) diese Verstärkungen umgreift»

4») ROhrverbindung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die an den aufgeschweissten Rohrabschnitten (b) anliegenden Bichtflachen mit Auflagen (f) aus Schaumgummi versehen sind.

5.) Rohrverbindung». insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis &_# gekennzeichnet, dass die an den aufgeweiteten Rohrabso*"***⁶^⁶¹¹¹ -Ο>) * anliegenden Dichtflachen des Bichtungssins»» <o) *&* Vertiefungen (g) versehen sind, die ringfSirmig oder-Tästerartig, vorzugsweie· gegenein«! ander versetzt, abgeführt sind· -