DE1713026U - Oelgefuellter messwandler der stuetzerbauweise. - Google Patents
Oelgefuellter messwandler der stuetzerbauweise.Info
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
hilmuTgortz PA.53757M9.55
Frankfurt a. Main
Sdineder.holslf. 27 - ί
Friedrich R a u ρ a ο h, Bamberg
ölgefUllter Meßwandler der Stützerbauweise
Die Neuerung Detrifft einen ölgefüllten Meßwandler der Stützerbauweise
für Hochspannungsanlagen, bei welchem die aktiven Teile
innerhalb einer ihrem grüßten !Durchmesser angepaßten Schutzhaut
untergebracht sind«
üei Anlagen, insbesondere für Spannungen von über 60 Kilovolt
sind Wandler in der sog« Stüt2er-.und andere in der Iaoliermantelbauweise
bekannte Der Aufbau der letzteren weißt dabei einen Isoliermantel, einen metallischen» geerdeten Boden und einen
metallischen, an Hochspannung liegenden Deckel auf· In den mit
Ol ausgefüllten Hohlraum sind die aktiven Teile de« Wandlere
eingebaut, der als ölkonservator dienende Deckel trägt die primärseitigen
Anschlußteile, während die Sekundärklemmen am Boden
in einem geeigneten Raum Platz finden·
Nachteilig an einem solchen Wandler ist der große ölraum, weloher
die Brandgefahr der gesamten Anlage erhöht. Da die aktiven
Teile im Porzellanzylinder untergebracht sind» muß dessen Durchmesser verhältnismäßig groß sein. Ein derartig großer Porzellankörper
ist aber schwer herzustellen und wird auch teuer»
Bei den bekannten Wandlern der Stutzerbauweise sind die aktiven ifeile in einem ölhaltigen, geerdeten Blechtopf untergebracht,
auf den eine Hochspannungsdurchführung mit ölfUllung aufgeschraubt
ist, die wiederum auf der Hochspannungseeite den ölkonservator
trägt· Der geerdete Blechtopf kann viereckig oder zylindrisch sein, kann aber auch wie eine Art Schutzhaut, welche
die aktiven Teile mit ihrem größten Durchmesser umfaßt, ausgebildet sein*
Nachteilig an den bisher bekannten Wandlern der Stützerbauweise ist das hochgezogene Erdpotential als Folge des verhältnismäßig
großen geerdeten Blechtopfee, was einen entsprechend*großen Abstand
der Hochspannungezuführung vom Boden oder der Erdung zur
Folge hat. Der ßleohtopf würde noch größer, wenn er auch das ölauadehnungsgefäß aufnehmen müßte, wobei sich ein zusätzlicher
Nachteil dadurch ergäbe, daß der Balg unter ständigem Öldruck stünde, was seine Punktion beeinträchtigen würde, während bei hoch«
epannungsaeitiger Anordnung des ölausdehnungsgefäßes die Spitzen
und kleinen Krümmungsradien des Faltenbalg e zu Sprüherscheinungen
Anlaß geben können»
Die B«u«rung vermeidet die genannten Nachteile dadurch, daß die
aktiven Teile vom Stützer getragen werden und ihre Schutzhaut als Kugelgehäuse ausgebildet ist.
Die Kugel stellt dabei die hochspannungstechnisch idealste Form der Schutzhaut dar, durch welche Sprüherächeinungen weitgehend
Vermieden werden. Außerdem gestaltet sich bei der vollkommen symetrischen
Kugel auch eine nachträgliche Justierung der Haut zum Inhalt oder umgekehrt am einfachsten. Schließlich kann bei einer
Kugel auch alt dem geringsten Materialaufwand die größte Festigkeit erzielt werden«
Um den Innenraura der Kugel, der von den scheiben-, ring-, oder
ellipaenförmigen aktiven Teilen nicht ganz ausgefüllt wird, voll
auszunutzen» werden nach der !feuerung mittels Hartpapier- oder
Metallacheiben eine oder zwei nicht ölgefullte Kugelkalotten abgetrennt,
von denen die eine zur Aufnahme des Ölausdehnungsgefäßea
und die andere, insbesondere bei Stromwandlern, zur Aufnahme einer
Grundplatte dienen kann, zu welcher die Enden der unter Hochspannung
r: ahenöeii Wicklung herausgeführt sind* und an welcher etwa
erforderliche Umsohaltungen vorgenommen werden können. Infolge
der Abschirmung mittels der kugelförmigen Haut können diese Teile
nicht sprühen. Die Ausleitung zur Erde wird in der Bohrung des Stützisolators geführt, ihre Isolation verjüngt sich, mit abneh-Spannung
zwischen Ausleitung und Erde.,
Nach der !«tuning kann ein zweiter aktiver Teil in einem geerdeten,
dem Stützer als Sockel dienenden Gehäuse angeordnet sein, von dem zur Hochspannungeseite eine Aueleitung läuft, die gegenläufig
zur von dort kommenden Ausleitung in der Bohrung des Stützisolatore
geführt ist, und deren Isolation sich mit zunehmender Spannung zur Erde verjüngt. Diese Einrichtung ist insbesondere bedeutungsvoll
, wenn sowohl ein Strom- als auch ein Spannungswandler eingesetzt werden soll, wobei nach der Erfindung der Stromwandler
im hoehepannimgsseitlgen und der Spannungswandler im erdseitigen
Gehäuse untergebracht wird» Diese Einrichtung ermöglicht für Hochspannungsanlagen
in idealer Weise die Unterbringung von Strom- und Spannungswandler gleichzeitig auf kleinstem Raum und mit kleinsten!
Materialaufwand.
■•■'eitere ■'.e-.rfcnuJe ie/: Xeuerung sind den aofaamatisehen Zeichnungen
und der -.rüge:ordnen nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen,,
". einen Schnitt durch einen Stromwandler nach der Erfindung
fiixt dam aktiven Teil in der Seitenansicht,
Figo ? ,inen Schnitt durch denselben Stromwandler in einer zu
Fig, 1 senkrechten Ebene mit dem aktiven Teil in der
Stirrersieht,
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Spannungswandler nach der Erfindung
.tritt .dee aktiven Teil in der Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch denselben Spannungswandler in einer
zu Fig. 3 senkrechten Ebene mit dem aktiven Teil in der Stirnansicht, und
,Fig. 5 einen kombinierten Strom- und Spannungswandler.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stromwandler nach der Erfindung
weist einen auf einen kernen Metalleockel 1 aufgebauten
Stütser 2 auf, der ein als Kugel ausgebildetes Schutzgehäuse 3
sur ft.u;?nah:'.'ie αβπ aktiven !Teile trägt. Das Schutzgehäuse 3 wird
fi;;.i::3r;;ei8e mehrteilig ^umseht, x\m eine bequeme Montage bzwo
Reparatur der aktiven Teile vornehmen zu können» Ea kann aus
Blech gedruckt» aus Leichtmetall oder auch aus Kunststoff, z.Bo
Gießharz, gegossen sein* Besteht das Gehäuse aus Isolierstoff, so wird zweckmäBig die Außenfläche mit einem leitenden Überzug
▼ersehen*
Der aktive Teil weist einen senkrecht gestellten Ringkern 5 aus geschichtetem Spezialblech auf, der auf verhältnismäßig dünner
Isolation die Sekundärwicklung 6 trägt» Letztere ist leitend mit den Ringkern 5 verbunden und nach unten durch die Bohrung 9 des
Stützers 2 zu den Sekundärklemmen 7 hingeführt* Sie ist ferner
in bekannter Weise mit einer Isolation 8, vorzugsweise einer Papierbandage
umwickelt.- Die Dicke der !eolations, die beim Ringkern
5 und dem oberen Teil der Ausleitung für die volle Spannung
ausgelegt werden muß, ve., jungt nich bei der Ausleitung nach unten
mit abnehmende!"· Spannung. Ea ist zweckmäßig zur Verkürzung der
AusieituüA:. äie Isolation C im Inneren mit Koödensatcrbelägen 8a
zu --β··-eh --io I?Ie ?riinärwicklung 9 iat auf die Isolation 8 des
Singkerrec, 5 aussen aufgewickelt« Es können mehrere parallele Wicklungen
vorgesehen werden, um das Übersetzungsverhältnis in bekaneter
Weise zu ?inderno Die Enden dieser Wicklung sind zu einer
Grundplatte ίΟ fU>
Schalt- und Installationsteile 12 herausgeführt 9 wie diea in Pig. 2 ersichtlich ist. Diese Grundplatte 10
liegt innerhalb des Kugelgehäu^ea 3 voa dem sie eine Kugelkalotte
11 abtrennt, die nicht ölgefüllt ist und die Schalt- und Installation
'^; üe 12 aufnimmt» Auf der anderen Seite befindet sich ebenfal":..':■
für lie Begrenzung öes Clinhaltes eine Platte, an der
das ölauudahnai g3gefäß 13 z.-B,, in Porto eines Faltenbalges angebracht
.■;.-τιt Ir >tüt'-^r 2 .lcann als Isolierzylinder bei Innenraumbetricö.s.o
<.-■.; ;>
Vorz,-^lan- oder Gießharzisolierkörper für den
Preilur'tbaLri' ausgeführt sein» Er kann in bekannter V/eise auch
Rippe/i Brf.ve-".s :ja um den Üb erschlag sweg zu verlengern0
In ähnlicher Weise ist, wie Pig» 3 und 4 zeigen^ der Spannungswandler
aufgebaut» Hierbei w^iet. der ringförmige Kisenkern 5 ein Querjoch
14 auf, sodaß die Hochaipannunguwicklung 15, welche dem innere}
Radius des Ringkernes 5 angeipaest ist, sich in einem Mantelkern
befindet» Die Hochspannungav/icklung 15 selbct ist mit Papierisolation
eingebunden, sodaß ei.ne genügende Isolation gegenüber dem
Kisenkern vorhanden ist. Der Anfang der Hochspannungswicklung
16 ist mit dem Eisenkern verbunden und befindet sich auf dem
Hochspannungspotential der zu messenden Leitung. Das Ende der Wicklung 18 wird durch die Bohrung im Stutzer nach unten zur
Erde auegeleitet. Auf demselben Erdpotential der Hochspannungewicklung befindet sich eine Unterspannungswftcklung 17 für die
Messung der Hochspannung, die meist für etwa 100 Volt ausgelegt ist» Die Aueleitung„ die aus den beiden Leitern der Unterspannungswicklung
17 und dem Enae 18 der Hochspannungsv.ioklung besteht,
ist ebenfalls mit Papierband isoliert. Am oberen Teil muß sie für die volle Spannung gegen den Eisenkern isoliert werden-,
die Isolation kann .nach unten 20 schwächer gewählt und fal-
2sijC?.en iSpaUiiiunj; angepasst werden. *4uch hier können für die Steuerung
If1: UvJ? Ι· rgsrichtung Kondensat ort aläge, die in Pig* 3 der
Klarheit ν t r,;n nicht dargestellt sind,, in bekannter Weise vorgesehen
werden.
Im übrigen ist der Aufbau ähnlich wie bei dem Stromwandler (Fig.1-2)
iuiä für ;lie Isolierung des oberen Kugelgehäuses 3 ist in
bekannter Wriae ein Isolierzylinder oder ein Porzellan-Stützisolator ι vo.-νusehen»
Bei dem in Flg. 5 dargestellten kombinierten Strom- und Spannungswandler
ent;alt das obere Schutzgehäuse 3 aen Stromwandlerteil
und dato erdseitige Gehäuse 21 den Spannungswandler. Die beiden
Ausleitungsdurchführungen 22, 23 dieser Wandler können so gegenläu=
fig angeordnet werden, daß für den kombinierten Wandler nur ein
unerheblicher Mehrbedarf an Raum erforderlich ist.
Der Spannungsabbau in den beiden benachbarten Ausleitungen dee
Strom- und Spannungswandler erfolgt derart, daß praktisch keine
nennenswerte Spannungsdifferenz swicchen beiden Ausleitungen 22,
23 über die ganze Bauhöhe besteht«
Das erdseitige Gehäuse 21 wir/i z^eckraässlgerweisa ebenfalls kur^r^irml'1:
a-.ggefiihrt ^ dan?, it ©ß geringet er». Material- und ölauf-
wand bedingt ο Das gemeinsame Ausdehnungsgefäß 13 für diesen Spannungswandler
kann oben in Porm eines Faltenbalges angeordnet werden.
Die Unterspannungswicklung dieses Transformators liegt direkt auf dem geerdeten Eisenkern und wird für die Niederspannung isoliert zu einem Klemmkasten herausgeführt„
Claims (1)
- chutaaneprUcheölgefüllter Meßwandler der Stützerbauweise für Hochspannungsanlagen, bei welc· em die aktiven Teile innerhalb einer äieireu] größten Durchmesser angepaßten Schutzhaut untergebracht sindg dadurch gekennzeichnet» daß die aktiven ÜJei-Ie vom Stützer getragen werden und ihre Schutzhaut als Kugelgehäuse ausgebildet ist.ölgefüllter Meßwandler nach Anspruch 1, mit vorzugsweise etwa scheiben-, *"ing- oder ellipsoidförniigen aktiven Teilen, daduch gekennzeichnet, daß von dem nicht durch letztere ausgefüllten Kugelinhalt mittels Hartpapier- oder Metallseheiben eine oder zwei nicht ölgefüllte Kugelkalötten abgetrennt sind οölgefüllter Meßwandler nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kugelkalotte zur Aufnahme des ölausdehnungegefäßes dient»ölgefüllter Meßwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die andere Kugelkalotte, insbesondere bei Stromwandlern, zur Aufnahme einer Grundplatte für Schaltung Installationsteile dient, zu welcher die Enden der Wicklung herausgeführt sind«ölgefüllter Meßwandler nach Ansprüchen 1-4» net durch' eiaie isolierte J; erdaeitig gerichtete Ausleitung in öer Bohrung des Stützisolator, deren Isolation sich mit abnehmender Spannung zwischen Ausleitung und iirde verjüngt <,ölgefüllter Meßwandler nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleiter aktiver Teil in einem geerdeten, dem Stützer als Jockei dienenden Gehäuse angeordnet ist, vor- dem sur Hochspannungsseite eine Ausleitung läuft,die gegenläufig sur von dort kommenden Ausleitung in der Bohrung des Stützisolators geführt ist, und deren Isolation sich jait zunehmender Spannung zur Erde verjüngt«Meßwandler nach Anspruch, 6f dadurch gekennzeichnet, daß im hoohspannüngs seit igen Gehäuse ein Strojswandler und im erdseitigej ein Spannungswanäler untergebraoht ist.Meßwandler nach Ansprüchen 1-7» gekennzeichnet durch. Sonden·» satorbip. ge im Inneren der Aueleitungsiaolation bzw0 ■-i zur Steuerung der Spannung und damit zur Verkürzung der Ausleitung bzwο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER11393U DE1713026U (de) | 1955-09-01 | 1955-09-01 | Oelgefuellter messwandler der stuetzerbauweise. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER11393U DE1713026U (de) | 1955-09-01 | 1955-09-01 | Oelgefuellter messwandler der stuetzerbauweise. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1713026U true DE1713026U (de) | 1955-12-15 |
Family
ID=32517383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER11393U Expired DE1713026U (de) | 1955-09-01 | 1955-09-01 | Oelgefuellter messwandler der stuetzerbauweise. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1713026U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165741B (de) * | 1960-05-24 | 1964-03-19 | Siemens Ag | Stromwandler in Kaskadenbauweise mit horizontal geteiltem Isolator und mehreren Kernen unterschiedlicher Genauigkeit |
-
1955
- 1955-09-01 DE DER11393U patent/DE1713026U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165741B (de) * | 1960-05-24 | 1964-03-19 | Siemens Ag | Stromwandler in Kaskadenbauweise mit horizontal geteiltem Isolator und mehreren Kernen unterschiedlicher Genauigkeit |
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