DE1710668U - Stuhl. - Google Patents

Description

Beschreibung

. zu einer Gebrauchemusteranmeldung

der freu Maria Stoll, geb. Müller, Oberreitnau b.Lindau 106, - und der Frau lieeelotte Zapf, geb. Post, Wasserburg a«S»₍

einen

dtgtnstand £«x lemeruzig ist eis Stuhl und inabeaon- #iß Etti^i«Ä*tBSl, J«w# eis -Hocker» 3J1« tisfeer "beicanB-lEioiienattihle bzw* -Hocker weisen de» beachtlichen Hasg«l auf_t daea sie eine au kleine Abstellfläche haben und mek fentueder nur ale Sta&t oder nur alß Hocker Terwendung finden können.

Seaäas der Heuerung «erden die fest,gestellten M§ngel in eisfaeiier teiee dadurch beseitigt» dass äer Stuhl einen feststehendes ^atteneitz und einen mit Satten rerseiieneii seitlich ausaieiibares Seil des iattenaitaes auf- i latten des festete-

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Γ hesdeö Iattensit«es sind is einer solsnen Bntfernung von

einander auf dem Rahmen des Stuhles feefestigt, dass die üatteu 4es seitlich ausziehbaren feiles des -jtuhles bei ausasaaengeschobener Stellung in den Zwischenräumen zwischen aen Latten des feststehenden Seiles Platz finden und dadurch einen Stuhl mit einev im wesentlichen ununterbrochen verlaufenden Sitzfläche bilden» Zur Fihrung des ausziehbaren Teiles des Stuhles dienen Rundstäbe, die einerseits im Rahmen des ausÄiefebaren Seiles und andererseits in einer (ELeitzarge sitaen· Sas Kastholz der auf der ausziehbaren Seite des Stuhles vorhandenen fasse und das Kantholz der Fasse des ausziehbaren Seiles weisen die halbe Breite dee KairtLolses der Fksse des feststehenden feiles <äes Stuhles auf, die auf der anderen Seite desselben liegen, an der äusserstea Latte äes feststehenden

t angeordnet

_ 2 —

feiles und der längs dieser geführten äussersten Latte des ausziehbaren feiles des Stuhles ist je eine Rücklehne fest bzw. abnehmbar angebracht. Unterhalb des Rahmens des feststehenden feiles des Stuhles ist eine Schublade

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Stuhles geaäss der Feuerung dargestellt·

fig« 1 «eigt aehaubildlich den Stuhl in nicht ausgesegtner Stillung»

RLg. Z. «eigt des Stuhl In ausgezogener Stellung.

Der Stuhl besteht gemäss der Heuerang aus einem aoi Tieir-faaBeii^t^Zjr^r 4 und einem die £&»ae Terbindenden Rahmen 5 fest angebrachten lattenaita 6. Die Latten 6 sind in einer aoleiies Batf ernung roneinander bef estigi^^ dass in die Zfiaenenr&ume f die Latten S^eines^auT PCLssen 9,10 feat angebrachten, seitlich ausisiehbaren feiles des Stuhles Hineinragen* 13aa Kantholz der Fasse 5» 4 und 9, IG weist zweckmässigerweise die halbe Breite des Kantholzes der lUsse 1 bau* 2 auf, so dass die Bisse 3 and 3 zusammen so breit sind, wie der Pus a I und die Bisse 4 und 10 so breit, wie der jfuss 2« Zur führung des auszieh» baren Seiles des Stuhles sind Sundstäbe It förfesehen, die einerseits im Eafcmen 5 des ausziehbares feiles und andererseits in einer Sleitzarge 12 sitzen, welche gleichzeitig zum Halten der ausziehbaren Latten 8, sowie der ordjQungsmässigen führung derselben dienen.

An der äussersten Latte 6 des feststehenden Teiles und der längs dieser geführten äussersten Latte δ des ausziehbaren !Teils des Stahles ist je eine Räcklehne 13 und 14 fest bzw. abnehmbar angebracht. Die Lehnen 13» 14 über_ decken sieh bei der ineinandergeschobenen Stellung des Stuhles, während die Räcklehne 14 bei ausgezogener Stellung des Stuhles um die Stärke des Holaes der Säcklehne vor der Sücklehne 13 des festatehenden feiles liegt. Wenn der Stuhl zu besonderen Zwecken verwendet werden soll, bei denen die Räcklehne 13 oder 14 hinderlich wäre, kann diese durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel abgenommen werden.

Unterhalt des Sahmens 5 des Stuhles ist eine Schublade 15 angeordnet.

Der Stuhl "bzw· Hocker gemäss der !Teuerung weist noch den besonderen Vorteil auf, dass die Sitz- bzw. Abstellfläche bei ausgezogener Stellung in derselben Ebene liegt* wie feei susamengesehöbener* Dadurch» dass der Stuhl in j«isge*ogener Stellung .seehs* statt üblicherweise -gier ..ggagfejüStwetst» wird die Sippsicherheit des Stuhles

Claims (7)

ΡΑ.479257Η.8Ή Schutzanspriiche.

1. Stuhl, gekennzeichnet durch einen feststehenden Lattensitz (6) und einen mit Latten (8) versehenen, seitlich ausziehbaren Teil.

2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (6) in einer solchen Entfernung voneinander auf dem Sahmen (5) des Stuhles befestigt sind, dass die Latten (8), bei zusammengeschobener Stellung des Stuhles, in den Zwischenräumen (7) Piatat finden und dadurch ein Stuhl mit einer im wesentlichen ununterbrochen verlaufenden Sitzfläche . entsteht·

3· Stuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des ausziehbaren Seiles des Stuhles Ilundstäbe (11) dienen, die einerseits am Eahmen (5) des ausziehbaren Seiles und andererseits in einer Gleitzarge (12) sitzen.

4. Stuhl nach Anspruch t bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Kantholz der Msse (3,4 und 9,10) die halbe Zreite des Kantholzes der Fasse (1 bzw. 2) aufweist.

5. Stuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der äuasersten Latte (o) des feststehenden Teiles und der längs dieser geführten äuasersten Latte (8) des ausziehbaren Seiles des Stuhles ^e eine Eücklehne (13, 14) fest angebracht ist*

6. Stuhl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hücklehnen (13, H) abnehmbar sind.

7. Stuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Raloaens (5) eine Schublade (15) angeordnet ist.

Patentanwalt