DE1710352C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von durch Wahlvorrichtungen ausgewählten Schußfaden in Webmaschinen mit Entnahme der Schußfaden von ortsfesten Vorratsspulen durch ein Eintragorgan - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von durch Wahlvorrichtungen ausgewählten Schußfaden in Webmaschinen mit Entnahme der Schußfaden von ortsfesten Vorratsspulen durch ein Eintragorgan

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DE1710352C
DE1710352C DE19671710352 DE1710352A DE1710352C DE 1710352 C DE1710352 C DE 1710352C DE 19671710352 DE19671710352 DE 19671710352 DE 1710352 A DE1710352 A DE 1710352A DE 1710352 C DE1710352 C DE 1710352C
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DE19671710352
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DE1710352A1 (de
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Mario Gazzaniga Piccoli (Italien)
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Promatech SpA
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SOMET Societa Meccanica Tessile SpA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von durch Wahlvorrichtungen ausgewählten Schußfäden in Webmaschinen mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Vorratsspulen durch ein Eintragorgan zum Hindurchführen derselben durch das Webfach sowie mit einem hakenförmigen Hebel und einem Fühler, welche beide in Schußrichtung vor dem Webfach an der Ladenstütze der Weblade angeordnet sind, wobei der hakenförmige Heb^l und der Fühler in Richtung auf die Schußfäden hinschwingen und der hakenförmige Hebel zum Erfassen und Loslassen des ausgewählten Schußfadens durch einen vom Webmaschinenantrieb steuerbaren Nocken hin- und herbewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 1 361 661) sind zwei hakenförmige Hebel zum Erfassen der von der Wahlvorrichtung ausgewählten Fäden sowie ein Fühler vorgesehen, die beide auf einem Gehäuse befestigt sind, welches durch einen vom Webmaschinenantrieb steuerbaren Nocken hin- und herbewegbar ist. Die beiden hakenförmigen Hebel sind jedoch nicht unabhängig voneinander bewegbar. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die gerade nicht zum Eintragen in das Webfach ausgewählten Schußfäden nicht zuverlässig genug an der dem Webeblatt abgewandten Seife des Webfaches festgehalten werden, so daß sie den Eintragevorgang stören können. Hierdurch ist es, nicht möalich, die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmasciiineln gewünschter Weise zu steigern, ohne daß es durch eine Verwechslung oder unerwünschte Kombination verschiedener Schußfäden zu Webfehlern
kommt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von Schußfäden (deutsches Gebrauchsmuster 1951491) sind das Erfassen und das Freigeben der Fäden auf Grund des Aufb?'js und der Anordnung der die Fäden haltenden Einrichtungen auf dem festen Bauteil der Webmaschine von der Stellung der Weblade bezüglich der Webmaschine abhängig. Daher können die Schußfäden leicht in solchen Augenblicken gefaßt und/oder freigegeben werden, die für den Webveriauf ungünstig sind, so daß der Webmaschinenantrieb blockiert werden kann oder Webfehler auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteik ' :r bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eiru \ orrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Schußfäden stets im genau richtigen AugenbHck gefaßt und/oder freigegeben werden, wobei aber alle Schußfäden, die an dem jeweiligen Eintragevorgang nicht beteiligt sind, zur Vermeidung von Webfehlern zuverlässig von der Arbeitszone der Fintragorgane ferngehalten werden.
Erfindungsgenäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zweiter hakpnförmiger Hebel zum Zurückhalten aller Schußfäden vor dem Webfach und zum Abschneiden des in das Webfach eintretenden Schußfadens vorgesehen ist, welcher zweite Hebel in Richtung auf die Schußfäden hinschwingend an einem festen Bauteil der Webmaschine auf der dem Webeblatt abgewandten Seite in Höhe f*;s ersten Hebels und des Fühlers, jedoch näher als diese vor dem Webfach, angeordnet und durch einen zweiten vom Webmaschinenantrieb steuerbaren Nacken hin- und herbewegbar ist.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung wird nicht nur erreicht, daß das Garn an seinem Zuführungsende ordnungsgemäß gestreckt ist, wenn sich die Weblade bewegt und den gerade eingeführten Schußfaden gegen das bereits fertiggestellte Gev:'be drückt, sondern es ist auch gewährleistet, daß sich der gerade eingeführte Schußfaden, wenn er durch die Weblade vorgeschoben wird, sicher und zuvenässig mit allen übrigen Schußfäden in den während des Vorschiebens abgesenkten zweiten hakenförmigen Hebel einlegt und dann von diesem festgehalten wird. Damit kann der Eintragevorgang während der folgenden Auswahl und Einführung eines oder mehrerer weiterer ausgewählter Fäden nicht durch die am Eintragevorgang nicht beteiligten Schußfäden beeinträchtigt werden.
Der erfindungsgemäß vorgesehene zweite hakenförmige Hebel erfüllt nicht nur die Aufgabe, alle Schußfäden an der dem Webeblatt abgewandten Seite des Webfaches festzuhalten, indem er sich immer dann senkt, wenn das Webeblatt das Webfach schließt und wenn das Eintragorgan oder der Greifer den Schußfaden erfaßt hat, sondern gewährleistet gleichzeitig das Abschneiden des Schußfadens im jeweils richtigen Augenblick. Wenn die Greifer sich zur erneuten Fadenaufnahme in entgegengesetzter Richtung bewegen, wird derselbe oder ein anderer Schußfaden durch die Wählvorrichtung ausgewählt und gleitet dann aus dem zweiten hakenförmigen Hebel heraus,
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während alle anderen Fäden, die gerade nicht einge- reits gewählten Fadens 5 vor dem Durchgang des
tragen werden, weiterhin von dem Hebel festgehalten ersten Greifers in einem Bereich absenkt, in dem der
werden, so daß sie den Eintragevorgang nicht stören Greifer diesen Faden erfassen soll. Der Hebel wird
können. Hierdurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit dann wieder zur Freigabe des Schußfadens angehoben,
der Webmaschine erheblich gesteigert werden, ohne 5 wenn dessen Ende annähernd von dem anderen Grei-
daß eine Verwechslung oder unerwünschte Kombi- fer am gegenüberliegenden Ende des Fachs freigege-
nation verschiedener Schußfäden zu besorgen wäre. ben wird. Das Profil des Nockens ist so gewählt, daß
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maß- der Hebel 9 zum Freigeben des Schußfadens kurz nähme, den zweiten hakenförmigen Hebel vorzusehen, nach dem Eintreten der Greifer in das Webfach angelingt es also in überraschender Weise, die Schuß- io gehoben wird, um wieder alle auf den aus dem Fach fäden korrekt bereitzustellen, indem durch diesen austretenden Greifern befindlichen Schußfäden zu erHebel alle Schußfäden, insbesondere also diejenigen, greifen, während die Weblade den eingeführten Schußdie nicht an dem jeweiligen Eintragevorgang teil- faden gegen das bereits fertiggestellte Gewebe drückt, nehmen, festgehalten und so von der Arbeitszone Die Vorrichtung arbeitet bei dieser Anordnung in ferngehalten werden. 15 folgender Weise: Wenn der Wählerhebel 3„ einen
Bei der durch die französische Patentschrift Schußfaden 50 in die zum Erfassen geeignete (Greif-)
I 361 661 bekanntgewordenen Vorrichtung läßt sich Stellung gebracht hat, senkt sich der Hebel 6, ergreift dies nicht erreichen, da dort die beiden hakenförmi- den Faden 5n und bringt ihn in eine zum Erfassen gen Hebel nicht unabhängig voneinander bewegbar durch den Greifer geeignt.a Stellung. Der Greifer sind, so daß der zweite hakenförmig. Hebel nicht in 20 schneidet das Garn an der Mc^serseite des Hebels 9 der erftndungsgemäß vorgeschlagenen Weise das Fest- ab, zieht es in das Webfach ein und tauscht es mit halten und zeitlich korrekte Bereitstellen der Schuß- dem anderen Greifer aus, bis der Fad°.n schließlich fäden gewährleisten kann. vom zweiten Greifer am gegenüberliegenden Ende
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der des Fachs freigegeben wird. Während dieses Freigabe-Erfindung ist es vorgesehen, daß die Nocken koaxial as Vorgangs hebt sich der hakenförmge Hebel 6, wobei angeordnet sind und auf Mitnehmer einwirken, über der Faden Sn zwischen dem Hebel 30 und der Eindie die Hebel über weitere Hebel antreibbar sind. trittsseite des Fachs gestreckt wird und nicht mehr
Für diese Ausführungsform wird lediglich in Form seine in F i g. 2 gezeigte abgewinkelte Stellung bei-
eines echten Unteranspruches Schutz beansprucht. behält, die er nach dem Durchschneiden und dem
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben rieh aus 30 Anheben des Hebels 9 innehatte. Wenn sich die Web-
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh- lade bewegt und den gerade eingeführten Schußfaden
rungsbeispiel an Hand der Zeichnung im einzelnen gegen das bereits fertiggestellte Gewebe drückt, wird
erläutert ist. Dabei zeigt daher das Garn an seinem Zuführungsende ordnungs-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines von der gemäß gestreckt sein und sich bei seinem Vorschie-
Wahlvorrichtung aus gesehenen Teils der Web- 35 ben durch die Weblade sicher mit den anderen
maschine und Schußfäden in den inzwischen n.bges-nkten Hebel 9
Fi ■;. 2 eine der Fi g. 1 ähnliche Ansicht eines mitt- einlegen und von diesem gehalten werden. Bei den
leren Teils der Webmaschine. folgenden Vorgängen werden bei Betätigung der
Die erfindungsgemäß ausgerüstete Webmaschine 1 Wählerhebel die gewählten Fäden aus dem Haken ist mit einer Wahlvorrichtung 2 versehen, die Hebel 3 40 des Hebels 9 herausbewegt, um wieder ihre Anfangsaufweist, in deren Augen 4 von abgebremsten Vor- stellung einzunehmen.
ratsspuicn abgezogene Schußfäden 5 gleiten. In Der Fühler 8 wird durch den Schußfaden Sn, den
F i y. 2 ist nur ein Wählhebel 3„ betätigt worden, um er während des ganzen Zeitraumes, in dem der
seine Schußfäden Sn der Bereitstellungsvorrichtung Hebel 6 abgesenkt wird, steuern muß, in einer abge-
und dadurch dem Eintragorgan oder Greifer zuzu 45 senkten Stellung gehalten. Sollte der Faden reißen,
führen. wird der Fühler freigegeben und setzt beim Anheben
Die Bereitsteilungsvorrichtung weist einen ersten durch Abschalten des Antriebsmotors die Web-
hakenförmigeu Hebel 6 auf, der an der Ladenstütze 7 maschine UiIl.
dei Weblade schwenkbar angeordnet ist; neben dem Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet also Hebel 6 sind ein Fühler 8 und ein zweiter hakenför- 50 in hohem Maße einen häufig auftretenden Nachteil miger H;bel9 vorgesehen. Der Hebel 9, der gleich- bekannter Vorrichtungen, bei denen die Möglichkeit zeitig als Messer zum Abschneiden der ausgewählte!1. besteht, daß der Schußfaden an seinem Zuführungs-Schußfäden wirkt, ist schwenkbar gegenüber dem ende nach dem Einführen in die Fachmitte unHebel 6 und dem Fühler 8, aber näher am Wehluch gestreckt ist, so daß er möglicherweise nicht von dem als der letztere, angeordnet. Die Hin- und Herbewe- 55 hakenförmigen Hebel 9 erfaßt wird und in einer Steigung des Hebels 6 wird von einem Nocken 10 über lung bleibt, in der er beim nächsten Zyklus vom eine Antriebsvorrichtung vom Webmaschinenantrieb Hebel 6 auch dann ergriffen wird, wenn dies nicht gesteuert. Der Nocken 10 steht mit einem Mitnehmer beabsichtigt ist, so daß die ausgewählten Schußfäden
II eines Schwinghebels 12 in Berührung, der den vertauscht werden können. Dieser Nachteil der behakenförmigen Hebel 6 über zwei VerbindungssUin- 60 kannten Vorrichtungen führt dazu, daß das bei der gen 13, IS und einen zweiten Schwinghebel 14 steuert. Erfindung durch den Hebel 6 bewirkte Zurückhalten
Die Hin- und Herbewegung de;: Hebels 9 wird durch ein an der Ladenstütze befestigtes Bauteil iiberglcichzeitig vw einem mit dem Nocken 10 auf der nommen werden muß, das den Faden nur dann freigleichen Welle sitzenden Nocken 16 gesteuert, der gibt, wenn das Ende des Fadens durch die Bewegung mit einem Mitnehmer 17 eines Doppelhebels 18 im 65 der Weblade freigegeben worden ist. EingrilT steht, d r direkt am Hebel 9 angreift. Die erfindun«sgemäßc Vorrichtung ermöglicht es
Das Profil des Nockens 10 ist so ausgebildet, daß auch, die Größe der auf die Vorratsspulen ausgeübten
der hakenförmige Hebel 6 sich zum Ergreifen des bc- Bremskraft besser zu begrenzen als bei den bisher he-
kannten Maschinen, bei denen die Bremswirkung sehr groß sein muß, um eine unerwünschte Kombination mehrerer Schußfäden zu verhindern.
Es sei erwänht, daß eine Verringerung der auf die Schußfäden ausgeübten Bremskraft eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine und die sich hieraus ergebenden ^ mit sich bringt. Aus diesem Grunde arbeiten eründungsgcmüßen Vorrichtung ausgerüstete maschinen schneller, betriebssicherer und müßiger im Lauf und erleichtern die Her quantitativ hochwertiger Gewebe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von durch Wahlvorrichtungen ausgewählten Schußfäden in Webmaschinen mit Entnahme der Schußfäden von ortsfester. Vorratsspulen durch ein Eintragorgan zum Hindurchführen derselben durch das Webfach sowie mit einem hakenförmigen Hebel und einem Fühler, welche beide in Schußrichtung vor dem Webfach an der Ladenstütze der Weblade angeordnet sind, wobei der hakenförmige Hebel und der Fühler in Richtung auf die Schußfäden hinschwingen und der hakenförmige Hebel zum Erfassen und Loslassen des ausgewählten Schußfadens durch einen vom Webmaschinenantrieb steuerbaren Nocken hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter hakenförmiger Hebel (9) zum Zurückhalten aller Schußfäden vor dem Webfach und zum Abschneiden des in das Webfach eintretenden Schußfadens vorgesehen ist, welcher zweite Hebel (9) in Richtung auf die Schußfäden hinschwingend an einem festen Bauteil der Webmaschine auf der dem Webeblatt abgewandten Seite in Höhe des ersten Hebels (6) und des Fühle-s (8), jedoch näher als diese vor dem Webfach, angeordnet und durch einen zweiten vom Webmaschinenantrieb steuerbaren Nokken (16) hin- und h^rbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10; 16) koaxial angeordnet sind und auf Mitnehmer (11; 17) einwirken, über die die Hebel (6; 9) über weitere Hebel (12,13; 18) antreibbar sind.
DE19671710352 1967-09-26 1967-09-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von durch Wahlvorrichtungen ausgewählten Schußfaden in Webmaschinen mit Entnahme der Schußfaden von ortsfesten Vorratsspulen durch ein Eintragorgan Expired DE1710352C (de)

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DES0112028 1967-09-26

Publications (2)

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DE1710352A1 DE1710352A1 (de) 1971-04-22
DE1710352C true DE1710352C (de) 1973-02-22

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