DE1710352A1 - Schussfadenbereitstellungsvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schussfadenbereitstellungsvorrichtung fuer Webstuehle

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DE1710352A1
DE1710352A1 DE19671710352 DE1710352A DE1710352A1 DE 1710352 A1 DE1710352 A1 DE 1710352A1 DE 19671710352 DE19671710352 DE 19671710352 DE 1710352 A DE1710352 A DE 1710352A DE 1710352 A1 DE1710352 A1 DE 1710352A1
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feeler
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DE19671710352
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DE1710352C (de
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Mario Piccoli
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Promatech SpA
Original Assignee
SOMET Societa Meccanica Tessile SpA
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • 1 ,
    .,chußfadenbereitstellungsvorrichtung rür Jehstill 1.0
    1)je 3,rfizidung betrifft eine Vorrirbturic zum koni itiutor-
    lichen Bereitatellen von Schußläden in Webetühlen mit
    Iahlvorrichtungen für mehrere Schußtäden untl Schußtr--iger
    %um Undurchführen der ausgewählten Fiiden -Itirch Iris
    Y.a ist bekannt, bei lebatühlen mit kantinuierliclier
    ,*cltußtadanzufuhr, bei denen die JohntWiden von rinem
    Greifer oder elner ähnlichen Vorrichtung an einem I*ide
    des lebfaenes erfaßt worden, der sie bis zur Mitte
    des Fache tUrt, wo ein zweiter Greifer die iuhij!3£Kdon
    faßt und nie bie zum anderen Dide des ?aches trl:,Ut,
    Zuführvorrichtungen für die die Ge-,trel">bildert-
    den Schußfäden der verschiedenen Farben, Materialien und Fadenzahlen vorzusehen. Ferner ist es bekannt, diese '.,Mählervorrichtungen, mit einer Anzahl von an freien Enden von Stangen angeordneten Augen au.-.zurüst--n. wobei ein bestimmter Schußtaden in einem Augc jeder S-!.-ange gleitet. Die Stangen sind so angeordnet, daß sie e--:izeln oder zu mehreren gleichzeitig aus der Reliestellutg in die Arbeitsstellung Cabracht werden (dies kann durch mechanische oder vorzugsweise elektromagnetisch--. Steuergeräte erfolgen, die nach dem Jaquard- oder
    Vincenz'> -.-. .,-.tei-a arbeiten), wobei der oder die Schuffliz
    den -,.,in der Bereitstellungsvorrichtung dem Greifer de£ Webstuhls zugeführt werden.
  • Bekanntlich sind die Bereitstellungsvorrichtungen in allgemeinen mit einem den Faden fassenden Hobels Einricht-tiagen zum Glätten des Fadens in einer für den Grei.#-"ar geeigneten Bereitstellungsposition und zum Transport des Fadens durch den Greifer und einen Fühlt#r zur Steuerung der kontinuierlichen Garnzufuhr versehen. Be`L' den bisher bekannten Vorrichtungen waren das Erfa-'-sen und Freigeben der Fäden durch diese Halteeinrichtungen aufgrund des Aufbaus und der Anordnunf, dieser Einrichtungen auf dem festen Bauteil des *#.Vebf tuhls vor der 13tellung des Schaftes in bezug auf den Webstuhl ab-~ g. Daher werden die Scbußfäden in solchen Außenblicken gefaßt und/Oder freigegebenl die fUr den 12.79bverlauf ungünstig sind% so daß-ein Blockieren des Webstuhlantriebe oder lebfehler vorkommen.
  • Diese Nachteile werden erfindungegemäß vollständig durch die neue Fadenbereitstellungsvorrichtung beseitJ.Stg die aus eineit ersten hakenförmIgen Hebel mm Erfassen der von der Wahlvorrichtung ausgewählten Fäden, einen Fühler und einen zweiten hakenförmigen Hebel zum ZurÜckhalten dieser Fäden besteht, wobei der erste Hebel und der PUhler schwenkbar am Webschaft in Schußr.,'-chtung vor dem Webfach angeordnet, während der zweite Hebel am 'Nebstuhl ebenfalls vor dem Webfach-, aber näher an diesem als der erste Hebel und der Fühler angebracht ist, und diese Hebel durch erste und zweite Nocken hin- und herbewegt werden, deren Drehung vom Wöbstuhlantrieb ge--steuert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsfo= der rbrfindung wird im .folgenden Teil der Beschreibung anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen Ist 71g. 1 eine perspektivische Ansicht einen von der Wählervorrichtung aus gesehenen Teils des Webstuhls; und Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines mittleren Teils des Vebstuhls.
  • Der erfindungsgemäß ausgerüstete '..Vebstuhl 1 ist mit einer Wählvorrichtung 2 versehen, die Hebel 3 aufweistg in deren Augen 4 die von in geeigneter Weise abgebremsten Spulen abgezogenen Schußfäden 5 gleiten. In Fig. 2 ist nur ein Wählerhebel 3, betätigt worden, um seine Schußfäden 5 0 der Bereitstellungsvorrichtung und dadurch dem Greifer des Stuhles zuzuführen.
  • Die verbesserte Bereitstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen ersten hakenförmigen Hebel 6 auf, der am Schaft 7 des Webstuhls 1 schwenkbar angeordnet ist; neben dem Hebel 6 ist ein Fühler 8 vorgesehen, und ein zweiter hakenförmiger Hebel 9, der auch als Messer wirkt, schwenkbar an einem festen Teil des Stuhles gegenüber dem Hebel 6 und dem Fühler 8, aber näher am Webfach als der letztere angeordnet ist. Die Hin- und Herbewegung des Hebels 6 wird von einem Nocken 10 über eine geeignete Antriebsvorrichtimg vom 'Jebstuhlantrieb gesteuert. Der Nocken 10 steht mit einem Mitneluner 11 eines Schwinghebels 12 in Berührung, der den hakenfÖrmigen Hebel 6 Über zwei Verbindungestangen 1.3,15 und einen zweiten Schwinghebel 14 steuert. Die Hin. und Herbewegung des Hebels 9 wird gleichzeitig von einen mit dem Nocken 10 auf der gleichen Welle sitzenden Hocken 16 gesteuert, der mit einem Mitnehzer 17 eines Gelenkstücks 18 in Eingriff steht" der direkt am Hebel 9 angreift.
  • Das Profil den Nockens 10 ist so ausgebildet, daß der hakenförnige Hebel 6 sich zum Ergreifen des bereit3 gewählten Fadens 5 vor dem Durchgang des ersten Greite.-ä.-» in einem Bereich absenkt, in dem der Greiter diesen Yaden erfassen soll. Der Hebel wird denn wieder zur Freigabe des Sobaßfadens angehoben.. weng dessen Ende ungefähr von dem anderen Greifer am gegenüberliegenden ]Dgda des Fache freigegeben wird. Das Profil den Nockens ist so gewählt" daß der Hebel 9 sich zum Freigeben des Schß-
    fadens kurz nach dem Eintreten der Greiter in das Web-
    auf
    fach wird$ um wleder a1197a'us dem Fach aus-
    tretenden Greitern angeordneten Schuß:räden zu ergreifeng vMirend der Behaft sich zum Spannen der in das Gewebe eimgefgu*,m Schußfäden bewegt.
  • Die Wirkmgs»i» der Vorrichtung bei dieser Anoz*mm Ist leiäht ersichtlich: wenn der Wählerhebel 30 einem Sobußtadem 5 0 in die Greitztellung gebracht hat, senkt sieh der Hebel 61, ergreift den Faden 5, und bringt ihn in eine zum Erfassen durch den G:üeifer'Saeiß=ete Stellung. Der Greifee schneidet das Garn an der Messerseite des Hebels 9 ab und zieht es in das liebfach und tauscht es mit dem anderen Greifer aus, bin der Faden vom zweiten Greifer am gegenüberliegenden Ende des Fache freigegeben wird. Wiährend dieses Freigabevorgangs hebt sich der hakenförmige Hebel 6.., wobei der Faden 5, zwischen dem Hebel 3 0 und der Eintrittsseite des Fache eine gestreckte Stellung einnimmt und nicht mehr seine in Fig. 2 gezeigte abgewinkelte Stellung beibehält" die er nach dem Durchschneiden und da% Anhaben des Hebels 9 inne hatte. V'lenn sich der Schaft be-»St und den gerade eingeführten Schußfaden gegen das bereits fertiggestellte Gewebe drückt, wird daher das Garn an seinem
    Zuführungsende ordnungsgemäß gestreckb sein imd bei
    aLch
    seinem Vorschieben durch den Schaftri3.roSer mit den
    anderen Schußfäden in den inzwischen abgesenkten Hebel 9 einlegen und wird von diesem gehalten, Bei den folgenden Vorgängen worden bei Betätigung der Welerhebel die gewählten Fäden aus dem Bodenabschnitt 3.en Hebels 9 herausbewegt, um wieder ihre Anfangsstellung einzunehmen.
  • Der FUhler 8 wird durch den.Schußfaden 50 in einer abgesenkten Stellung gehalten-, den er während deLl ganzen Zeitraumea, in dem der Hebel 6 abgesenkt wird, steuern muß. Sollte der Faden reißen, wird der Fühler freigegeben und stellt beim Anheben den Antriebsmotor ab und setzt den Jebstuhl still.
  • Wie sich aus der vorstehend beschriebenen Ulirkungsweise ergibtg vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung In hohem Maße einen häufig auftretenden Übelstand bekannter Geräteg bei denen die Möglichkeit besteht.'daß der Schußfaden an seinem Zuführungsende nach dem Einführen in die Mitte ungestreckt ist, so daß er möglicherweise nicht von dem hakenförmigen Hebel 9 erfaßt wird und in einer Stellung bleibt, in der er beim nächsten Zyklus vom Hebel 6 auch dann ergriffen idrd, wenn dies nicht beabsichtiGt ist, wobei also eine Vertauschung der ausgewählten Schußfäden erfolgen kann. Dieser Nachteil der bekannten Geräte führt dazu., daß das bei der Erfindung durch den Hebel 6 bewirkte Zurückhalten durch ein am Schaft befestigtes Bauteil Übernommen werden mußtel das den Faden nur dann freigab, nachdem das Ende des Fadens durch die Spannbewegung des Schaftes freigegeben war, Abgesehen davon, daß die unrichtige, in der Regel in unerwünschter Weise vertauschte Zuführung von Schußfäden oder ein Blockieren der Maschine verhindert wird, ge. stattet es die erfindungsgemäße Vorrichtung auch, die GrÖße der auf die Spulen ausgeübten Bremokraft besser zu .begrenzen als bei bisher bekannten Maschinen, bei denen die Bremswirkung zum teilweisen Verhindern des erstgenannten Übelstandes ungünstig gewählt werden mußte.
  • Es sei erwähntl daß eine Verringerung der auf die Schußfäden ausgeübten Bremokraft eine wesentliche Erhöhung der Arbeitageschwindigkeit des Webstuhls und die sich hieraus ergebenden Vorteile mit sich bringt. Aus diesem Grunde arbeiten mit der erfindungegemäßen Vorrichtung ausgerüstete Webstühle schneller# betriebssicherer und gleichmäßiger im Lauf und erleichtern die von Geweben hoher Qualität.

Claims (1)

  1. A n a p r ü 0 h e 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von Schußfäden in Webstühlen mit 'jahlvorrichtungen für mehrere Sohußfäden und Schußträgern zum Hindurchführen der ausgewählten.Fäden durch das Webfach, gekennzeichnet durch einen ersten hakenförmigen Hebel (6) zum Firfassen der von der Wahlvorrichtung ausgewählten iriden, einen Fühler (8) und einen zweiten hakenförmigen Hebel (9) z= Zurückhalten dieser Fädeng wobei der erste Hebel (6) und der Fühler (8) schwenkbar am Webschaft (7) in Schußrichtung vor dem Webfach angeordnetg während der zweite Hebel (9) am Webstuhl ebenfalls vor dem Webfach, aber näher an diesem als der erste Hebel (6) und der Fühler (8) angebracht ist, und diese Hebel (6,9) durch erste und zweite Nocken (10.16) hin- und herbewegt werden, deren Drohung vom Webstuhlantrieb gesteuert wird, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch Sekennzeichnet9 daß der erste hakenförmige Hebel (6) durch den ersten Nocken u=ittelbar nach der Auswahl das Padenn mm Ergreifen den Fadens abgesenkt wird und in diesem gesenkten Zustand mm Einhalten der Nadenstell:ung solange gehal- ten wird-p bis der Faden vollkommen In clas Webfach ein- geführt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke=zeiabo- net" daß der zweite hakenfö=ige Hebel (9) so ausgebil- det und angetrieben ist, daß er den In-das ?ach eintre- tenden ausgewählten Sehußtaden abschneidet und nach dem Abschneiden und EinfUhren des Yodezu3 gleichzeitig mit der Preßbewegung den Soba es (7) abojenenkt wird. 4. Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gek«nzeichnetl daß die Kooken (10916) koaxial angeordnet sInd und auf Mitnehmer (11J7) einwirken, über die die Hebel (699) Über weitere Hebel (12913918) angetrieben worden.
DE19671710352 1967-09-26 1967-09-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bereitstellen von durch Wahlvorrichtungen ausgewählten Schußfaden in Webmaschinen mit Entnahme der Schußfaden von ortsfesten Vorratsspulen durch ein Eintragorgan Expired DE1710352C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0112028 1967-09-26
DES0112028 1967-09-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1710352A1 true DE1710352A1 (de) 1971-04-22
DE1710352C DE1710352C (de) 1973-02-22

Family

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